Virtua Tennis 3 von Sega für PS3 und Xbox 360

Frank Hüber
28 Kommentare

Sega Europe und Sega of America geben heute die Entwicklung von Virtua Tennis 3 bekannt. Der dritte Teil der bekannten „Virtua Tennis“-Serie schlägt dabei erstmals auf PlayStation 3 und Xbox 360 auf. Ein einfaches Spielprinzip und herausforderndes Gameplay sollen auch dem neuen Teil zum Erfolg verhelfen.

Neben einer deutlich verbesserten Grafik, welche von den Möglichkeiten der Next-Generation-Systeme profitieren soll, soll auch die künstliche Intelligenz der Gegner verbessert werden.

„Virtua Tennis 3 spielt sich hervorragend und profitiert vom Know How der besten Entwickler – technisch und optisch absolut fantastisch! Genau so muss sich ein Sportspiel der nächsten Generation anfühlen. Der unverwechselbare Spielspaß und die beliebtesten Elemente der VT-Reihe werden um zahlreiche neue Spielfeatures bereichert. Die Darstellung ist dabei so scharf und präzise, dass man sogar Feinheiten wie die pumpenden Venen der Hochleistungssportler sehen kann! Kombiniert mit dem bewährten „Virtua Tennis“-Gameplay ist dieser Titel ein weiteres Highlight im breitgefächerten Sega-Portfolio.“

Anusch Mahadjer, Head of Marketing bei Sega


Bilder der Arcade-Version von Virtua Tennis 3

Der Spieler kann entweder aus einer Vielzahl von Tennisstars wählen oder selbst Spielfiguren entwerfen, die sich anschließend mit zahlreichen original Lizenzprodukten ausstatten und aufrüsten lassen. Im Karrieremodus reist man als Spieler von Land zu Land und fordert Profis des Tennissports heraus. Wie in den anderen Titeln der „Virtua Tennis“-Reihe wird es auch im dritten Teil wieder Minispiele geben. Zusätzlich zu den Spielchen der Vorgängertitel werden sich neue Gelegenheiten bieten, die Akteure durch intensives Training zur Bestform auflaufen zu lassen.

Bilder der Arcade-Version von Virtua Tennis 3

Virtua Tennis 3 erscheint im Frühjahr 2007 für PlayStation 3 und Xbox 360. Die gezeigten Bilder stammen von der Arcade-Version des Spiels, welches auf einer Lindbergh-Plattform läuft. Diese ist mit einem 3,0-GHz-Pentium-4, einem Gigabyte Dual-Channel-RAM und einem Grafikchip von nVidia mit PixelShader 3.0, welcher der „GeForce 6“-Serie recht ähnlich ist, ausgestattet.