ATi mit amüsanten Codenamen für neue Chips

Christoph Becker
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Bald steht uns wieder eine neue Generation der Grafikkarten ins Haus. Und während nVidia mit dem neuen G80-Chip in den Kampf ziehen wird, setzt man bei ATi auf das neue Flaggschiff „R600“. In guter Tradition verpassen die Entwickler ihren Grafikbeschleunigern so genannte Codenamen, die intern verwendet werden und sich meist einfacher als Zahlen merken lassen.

Dass Angestellte eines IT-Unternehmens nicht immer humorlos sein müssen, beweisen die Namen dreier Chips, die aller Voraussicht nach im kommenden Jahr auf den Markt kommen werden. Da alle drei ein V im Chipnamen tragen, handelt es sich um ATis neue Mainstream-Grafikprozessoren, die auf Basis des R600 den Massenmarkt bedienen werden.

Aber zurück zu den Namen. Wie die stets gut informierten Kollegen von The Inquirer herausgefunden haben wollen, haben diese drei folgende Codenamen. Den Anfang macht der RV610, dem die Entwickler den Beinamen „Bum“ verpasst haben. Weiter geht es mit dem RV630 alias „Shaka“, bevor der RV660 mit dem Codenamen „Laka“ den Reigen abrundet. Klingt einzeln nicht sonderlich amüsant, zusammengeschrieben aber schon: „Bum Shaka Laka“.

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