AVM steigert Umsatz dank FRITZ!Box

Frank Hüber
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Das Berliner Kommunikationsunternehmen AVM hat das Geschäftsjahr 2006 mit einem neuen Rekord abgeschlossen. Der Umsatz stieg um 20 Prozent auf über 240 Millionen Euro (Vorjahr 200 Mio. Euro). Erfolgsfaktor für AVM war dabei die FRITZ!Box-Produktlinie.

Seit ihrer Markteinführung 2004 wurde diese Serie von AVM kontinuierlich ausgebaut und erfreut sich bei den Kunden weiterhin hoher Beliebtheit. Im Jahr 2006 konnte AVM von den inzwischen rund 15 verschiedenen FRITZ!Box-Modellen über vier Millionen Stück absetzen. Des Weiteren konnte AVM die Position als Marktführer bei DSL-Endgeräten leicht ausbauen. Der Marktanteil lag laut IDC im ersten Halbjahr 2006 nunmehr bei 41 Prozent. 2005 konnte AVM einen Marktanteil von 38 Prozent bei DSL-Endgeräten für sich verbuchen. Europaweit entfällt auf AVM bei DSL-Endgeräten ein Marktanteil von 10 Prozent.

Alle FRITZ!Box-Produkte werden in Berlin entwickelt und in Deutschland hergestellt. AVM beschäftigt rund 460 Mitarbeiter, davon 430 am Firmensitz in Berlin.

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