Computex

Sparkle mit neuem Diagnose-Tool und Kühler

Wolfgang Andermahr
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Der Grafikkartenhersteller Sparkle bieten neben den GeForce-Beschleunigern im Referenzdesign darüber hinaus seit längerer Zeit eigene Modelle mit einem anderen Kühlsystem an, die unter der Serienbezeichnung „Calibre“ laufen.

Auch wenn die Sparkle Calibre 9600 GT keine wirkliche Neuheit mehr ist, rückt der Hersteller den 3D-Beschleuniger nun erneut in den Mittelpunkt des (eigenen) Interesses, da man das Produkt von nun an mit der „GBOX“ ausliefert, einer externen Diagnose-Anzeige. Die Vorgängervariante wurde in Form einer LED direkt auf dem PCB montiert, die man somit bei geschlossenem Gehäuse nicht mehr sehen konnte. Die GBOX passt in einen 5,25-Zoll-Schacht und zeigt dem Käufer wahlweise die Lüfterdrehzahl, die Temperatur oder die Spannung der GPU an.

Sparkle Computex 2008
Sparkle Computex 2008

Als Kühlsystem kommt bei der Calibre 9600 GT erneut der „Dual Fly“-Kühler zum Einsatz, bei dem man die beiden Lüfter nach oben anwinkeln kann. Das Kühlsystem gibt es darüber hinaus nun auch in einer Kupfervariante, die die Kühlleistung etwas erhöhen soll. In Kürze soll die überarbeitete Version auf den ersten Grafikkarten zum Einsatz kommen.

Sparkle Computex 2008
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