Positive Aussichten für Nvidias GeForce 9400M

Andreas Frischholz
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Nvidias kürzlich vorgestellter Notebook-Chipsatz GeForce 9400M könnte nach Ansicht von Branchenvertretern durchaus für einen Achtungserfolg sorgen. Nachdem bereits Apple den Chipsatz in dem neuen MacBook und MacBook Pro einsetzt, sollen einige weitere namhafte Hersteller folgen.

Zu denjenigen, die ein Notebook basierend auf dem MCP79 in das Portfolio aufnehmen wollen, sollen Asus, Acer, Hewlett-Packard (HP) und Dell zählen. So plant etwa Asus mit dem F50GX ein auf Spieler ausgerichtetes Modell, das über ein 16-Zoll-Widescreen-Display verfügen soll und neben dem Chipsatz aus dem Hause Nvidia zusätzlich eine GeForce 9600M beherbergt. Gegenüber dem Branchendienst Digitimes hat zudem ein Manager von Asus verlauten lassen, dass gegen Ende dieses und Anfang nächsten Jahres weitere Notebooks mit dem MCP79 auf den Markt gelangen sollen.

Nach Angaben von Nvidia sollen zum Jahreswechsel hin weitere Hersteller folgen und insgesamt mehr als zehn Modelle verfügbar sein. Dabei ist es nach Ansicht einiger Hersteller sogar möglich, dass Nvidia bei den Chipsätzen für Notebooks mit Intel-Prozessoren einen Marktanteil von bis zu 20 Prozent erreicht.