C&C: Alarmstufe Rot 3 im Test: Das bunteste Command & Conquer aller Zeiten

Sasan Abdi
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C&C: Alarmstufe Rot 3 im Test: Das bunteste Command & Conquer aller Zeiten

Vorwort

Die „Command & Conquer“-Reihe ist zu den Vertretern im Echtzeitstrategie-Genre zu zählen, die fast jedem ein Begriff sind. Dies liegt zum Einen sicher an der langen Tradition der Reihe – der erste Windows-Titel erschien bereits 1995. Zum Anderen stehen die Kürzel „C&C“ in der Spielewelt für kontinuierlich gute Qualität und dementsprechend jede Menge Spaß. Dies änderte sich entgegen vieler Vorhersagen auch nicht, als die Ur-Entwickler von den Westwood Studios 2002 zum letzten Mal für einen Titel der Reihe verantwortlich zeichneten und die Entwicklung hernach zu Electronic Arts L.A. wechselte.

Eben dieses Entwicklerteam steckt nun ebenfalls hinter der Veröffentlichung von „C&C: Alarmstufe Rot 3“, das auch aufgrund der langen Wartezeit mit einiger Spannung herbei gesehnt wurde. Denn neben dem Ruhm, den der Kultstatus mit sich bringt, stellt sich bei altehrwürdigen Spiele-Reihen auch immer die Frage, wie die aktuell Verantwortlichen mit dem Erbe umgehen und vor allem, ob es ihnen möglich ist, neue Anreize zu schaffen, um das Interesse erneut zu wecken. Vor diesem Hintergrund sind wir an den Test von „Alarmstufe Rot 3“ gegangen – das Ergebnis gibt es auf den folgenden Seiten.

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