Anti-Aliasing im Test: Faltenkuren von ATi und Nvidia im Vergleich

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Wolfgang Andermahr
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F.E.A.R.

Doom 3 bekommt Konkurrenz – und was für Eine! Die Programmierer des Gruselshooters F.E.A.R. scheinen sich Doom 3 als großes Vorbild ausgesucht zu haben – wobei man allerdings fast alles besser zu machen scheint. Unter anderem wird die sehr beklemmende Atmosphäre durch eine Grafikqualität erreicht, die ihresgleichen sucht. Shadereffekte in Massen, wunderschönes Bump-Mapping, sehr spektakuläre Schattenwürfe, detaillierte Texturen sowie hübsch aussehende Partikeleffekte und noch vieles mehr bekommt der Spieler zu Gesicht. Keine Frage, F.E.A.R. ist bereits Pflicht für einen guten Benchmark-Parcours geworden. Wir verwenden für diese Zwecke die Vollversion, die über eine integrierte Benchmarkfunktion verfügt. Jene zeigt ein Gefecht sowie eine größere Explosion, die durch eine frei bewegte Kamera aufgenommen wurden. Die Details sind, mit Ausnahme der Soft-Shadows, auf das Maximum gesetzt.

F.E.A.R. - G92
F.E.A.R. - G92
F.E.A.R. - RV670
F.E.A.R. - RV670
F.E.A.R. – 1680x1050
  • Radeon HD 4870 1GB:
    • 4xMSAA (AMD)
      131
    • 4xAAA Performance
      127
    • 4xAAA Quality
      127
    • 12xAA (Edge Detection)
      108
    • 8xMSAA
      88
    • 24xAA (Edge Detection)
      73
    • 16xAA (Wide-Tent)
      67
  • GeForce GTX 280:
    • 4xMSAA (Nvidia)
      159
    • 4xTMSAA
      159
    • 4xTSSAA
      159
    • 8xAA (CSAA)
      138
    • 16xAA (CSAA)
      137
    • 8xMSAA (8xQ)
      100
    • 2x2AA (SSAA)
      92
    • 8xS (MSAA+SSAA)
      91
    • 16xQAA (CSAA)
      86
    • 8xQS (MSAA+SSAA)
      66
    • 16xS (MSAA+SSAA)
      47
    • 3x3AA (SSAA)
      34
    • 32xS (MSAA+SSAA)
      16
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)