Xigmatek stellt neuen Miditower „Asgard“ vor

Benjamin Marks
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Der Hersteller Xigmatek, bislang bekannt durch leistungsstarke Prozessor- und Grafikkartenkühler, ist im Jahr 2009 mit Erfolg in das Segment der Computergehäuse eingestiegen. Nun präsentiert Xigmatek einen Miditower des unteren Preissegments.

Nach dem erfolgreichen Einstieg in die Sparte der Gehäuse, mit dem Xigmatek Midgard – ein ComputerBase-Test folgt in Kürze – legt der Hersteller nun mit dem kleinen Bruder Asgard nach. Das Gehäuse bietet Platz für insgesamt vier externe 5,25"-Einschübe und ein 3,5"-Laufwerk. Ein Portkit sorgt für den schnellen Zugriff auf zwei USB-Ports sowie je einen Kopfhörer- und Mikrofonanschluss. Hinter der Front in Meshoptik verbirgt sich von Haus aus ein 120-mm-Lüfter um für ausreichend frische Luft im Inneren zu sorgen. Der Innenraum ist komplett schwarz lackiert, abgesetzt durch organgefarbene Elemente zur werkzeuglosen Befestigung sämtlicher Erweiterungskarten und der sieben 3,5"-Laufwerke.

Xigmatek Asgard

Im Mainboardtray befinden sich Öffnungen zur einfachen Kabelführung sowie Halteklammern und eine großzügige Aussparung zur Installation von Prozessorkühlern, die auf eine Backplatte zurückgreifen. Optional können bis zu drei weitere 80-, 92- oder 120-mm-Lüfter installiert werden. Mit den schlanken Abmaßen von etwa 185 x 408 x 475 mm (B x H x T) und leichten 5,62 kg ist für ausreichend Mobilität gesorgt.

Als Verfügbarkeitsdatum gab der Hersteller Ende September zu einem Preis von 29,90 € an.