Radeon HD 5000: Zahlreiche Tests mit ATIs neuen Grafikkarten

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Wolfgang Andermahr
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Performancerating

Performancerating – 1920x1200 1xAA/1xAF
    • ATi Radeon HD 5870 CF
      97,8
    • ATi Radeon HD 5970
      90,0
    • ATi Radeon HD 5850 CF
      89,6
    • Nvidia GeForce GTX 285 SLI
      85,9
    • ATi Radeon HD 5770 CF
      67,8
    • ATi Radeon HD 5870
      66,6
    • ATi Radeon HD 5850
      56,1
    • Nvidia GeForce GTX 285
      52,2
    • ATi Radeon HD 5770
      37,4
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Performancerating – 1920x1200 4xAA/16xAF
    • ATi Radeon HD 5870 CF
      97,4
    • ATi Radeon HD 5970
      87,5
    • ATi Radeon HD 5850 CF
      85,7
    • Nvidia GeForce GTX 285 SLI
      84,7
    • ATi Radeon HD 5770 CF
      63,5
    • ATi Radeon HD 5870
      61,3
    • ATi Radeon HD 5850
      51,1
    • Nvidia GeForce GTX 285
      50,1
    • ATi Radeon HD 5770
      34,6
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Bereits unter 1920x1200 stoßen wir relativ kräftig auf eine CPU-Limitierung unseres auf vier GHz übertakteten Core-2-Prozessors, obwohl dieser noch zu den schnellsten CPUs auf dem Markt gehört. Aus diesem Grund kann sich die Radeon-HD-5000-Serie mit zwei GPUs nicht so massiv von der Konkurrenz absetzen wie noch mit einem Rechenkern. Die Radeon HD 5970 liegt generell ziemlich genau auf dem Niveau zweier Radeon-HD-5850-Karten. Bezüglich der Performance spielt es also keine Rolle, welche Kombination verwendet wird.

Die Radeon HD 5870 im CrossFire-Modus kann sich dann um weitere neun Prozent (ohne AA/AF) beziehungsweise elf Prozent (mit AA/AF) absetzen. Die GeForce GTX 285 in der SLI-Konfiguration hält gut mit und weist zu den zwei Radeon-HD-5850-Varianten ziemlich genau dieselbe Differenz wie zu einer einzelnen Karte auf. In bereits länger erhältlichen Spielen skaliert CrossFire also meistens gleich gut wie SLI.