Grafikkarten-Treiber: Nvidia GeForce 196.21 im Test

 4/10
Wolfgang Andermahr
75 Kommentare

Direct3D-9-Benchmarks

Batman: Arkham Asylum (PhysX)

Die Fledermaus ist wieder da und tritt diesmal nicht nur auf den Konsolen, sondern genauso auf dem PC an. Batman: Arkham Asylum ist der Name des Spiels, wobei es sich um ein klassisches Actionspiel von der Schulterperspektive aus handelt. Und im Gegensatz zu vielen anderen Spielen auf Basis eines Filmes, haben die Entwickler mit dem Titel eine gute Arbeit geleistet. Dasselbe gilt für die Technik, da als Basis die Unreal Engine 3 zum Einsatz kommt, die durchaus zu gefallen weiß. Batman: Arkham Asylum unterstützt als einer der wenigen Spiele GPU-PhysX, was optional aktiviert werden kann. In dem Fall wirkt die Interaktion mit der Physik in den Levels deutlich vielschichtiger, was von einer aktuellen Nvidia-GPU berechnet werden kann. Sämtliche ATi-Karten müssen das zusätzliche Rendering dagegen der CPU überlassen, weswegen die Radeon-Beschleuniger keine Chance in dem Spiel haben. Batman: Arkham Asylum ist der Vertreter von GPU-PhysX in unserem Testparcours, was wir dementsprechend auf der Einstellung „Normal“ angeschaltet haben. Als Testsequenz nutzen wir den integrierten Benchmark. Da GPU-PhysX kein offener Standard ist und wohl auch in Zukunft nicht in vielen hochwertigen Spielen eingesetzt wird, haben wir uns dazu entschlossen, diesen Test nicht in das Gesamtrating mit einfließen zu lassen.

Batman – GT200
Batman: Arkham Asylum – 1920x1200
  • 1xAA/1xAF:
    • Nvidia GeForce 195.62
      63
    • Nvidia GeForce 190.62
      61
    • Nvidia GeForce 196.21
      61
  • 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce 190.62
      53
    • Nvidia GeForce 195.62
      53
    • Nvidia GeForce 196.21
      53
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Call of Duty 5

Das Spiel Call of Duty: World at War ist wieder einmal im zweiten Weltkrieg angesiedelt, und zeigt unter anderem den Kampf der Amerikaner gegen die Asiaten. Dabei schaut man sich viel von dem sehr erfolgreichen und beliebten Vorgänger Call of Duty 4 ab. Doch nicht nur spielerisch weiß der First-Person-Shooter zu gefallen, auch technisch macht man einen kleinen Schritt nach vorne – und das, obwohl man immer noch dieselbe Grafikengine wie in Call of Duty 2 benutzt. Optisch liegt Call of Duty 5 jedoch auf einem vollkommen anderen Niveau: Schicke Shadereffekte sowie ein intelligenter Parallax-Mapping-Einsatz vertuschen die teils etwas schwachen Texturen. Nichtsdestotrotz wirkt die Grafik mittlerweile etwas angestaubt, zumal das Spiel mittlerweile nicht mehr zu den neusten Vertretern seiner Art gehört.

Call of Duty 5 – RV8x0
Call of Duty 5 – RV8x0
Call of Duty 5 – GT200
Call of Duty 5 – GT200
Call of Duty 5 – 1920x1200
  • 1xAA/1xAF:
    • Nvidia GeForce 196.21
      62,0
    • Nvidia GeForce 195.62
      61,7
    • Nvidia GeForce 190.62
      61,0
  • 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce 195.62
      48,6
    • Nvidia GeForce 196.21
      48,5
    • Nvidia GeForce 190.62
      47,7
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
Nvidia GTC 2024 (18.–21. März 2024): ComputerBase ist vor Ort!