Intel Core i3-530/540 und i5-661 im Test: Das erste Mal mit Grafik

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Volker Rißka (+2)
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ArmA 2

Armed Assault 2
ArmA II (1680x1050)
  • Durchschnitt:
    • Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT aus
      30,45
    • Intel Core i5-750, 2,66 GHz, DDR3-1333, Turbo ein
      27,70
    • Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein
      26,77
    • AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333
      26,70
    • AMD Phenom II X4 925, 2,80 GHz, DDR3-1333
      23,10
    • Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein
      22,67
    • Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333
      22,62
    • Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein
      22,45
    • Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT aus
      22,05
    • Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333
      21,91
    • Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo aus, SMT ein
      21,75
    • Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo aus, SMT aus
      21,74
    • AMD Phenom II X3 720 BE, 2,80 GHz, DDR3-1333
      21,52
    • Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo aus, SMT ein
      21,00
    • Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333
      20,60
    • AMD Athlon II X4 620, 2,60 GHz, DDR3-1333
      20,50
    • AMD Athlon II X3 435, 2,90 GHz, DDR3-1333
      20,50
    • AMD Phenom II X2 550 BE, 3,10 GHz, DDR3-1333
      20,15
    • Intel Core i3-540, 3,06 GHz, DDR3-1333, SMT ein
      19,89
    • Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066
      19,89
    • Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein
      19,67
    • Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333
      19,45
    • AMD Athlon II X2 250, 3,00 GHz, DDR3-1333
      17,90
    • Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066
      17,83
  • Minimum:
    • Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT aus
      24
    • Intel Core i5-750, 2,66 GHz, DDR3-1333, Turbo ein
      20
    • AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333
      19
    • Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein
      19
    • AMD Phenom II X4 925, 2,80 GHz, DDR3-1333
      17
    • Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT aus
      17
    • AMD Phenom II X3 720 BE, 2,80 GHz, DDR3-1333
      16
    • Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo aus, SMT aus
      16
    • Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333
      16
    • Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333
      16
    • Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333
      15
    • Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo ein, SMT ein
      14
    • Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo aus, SMT ein
      14
    • Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066
      14
    • AMD Phenom II X2 550 BE, 3,10 GHz, DDR3-1333
      13
    • Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo ein, SMT ein
      13
    • Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo aus, SMT ein
      13
    • Intel Core i3-540, 3,06 GHz, DDR3-1333, SMT ein
      13
    • Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein
      13
    • Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333
      13
    • AMD Athlon II X4 620, 2,60 GHz, DDR3-1333
      12
    • AMD Athlon II X3 435, 2,90 GHz, DDR3-1333
      12
    • Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066
      12
    • AMD Athlon II X2 250, 3,00 GHz, DDR3-1333
      11
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Das gleiche Bild wie bei 800x600 in diesem Benchmark wird auch hier deutlich: Intels Hyper-Threading (SMT) ist bei den realen Vier-Kern-Prozessoren nicht gern gesehen. Dieses Feature hat zur Folge, dass der Core i5 vor dem Core i7 landet. Schaltet man das SMT jedoch aus, erreicht ein Core i7-870 satte 30,45 Bilder pro Sekunde mit einem Minimum von 24 FPS, was genau das Ergebnis des vorherigen Tests bestätigt. SMT kostet den Core i7 15 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit und damit in dieser Kategorie den Sieg. Dass man Hyper-Threading aber nicht komplett verteufeln sollte, zeigen wiederum die neuen Zweikerner. Dies laufen mit der Technologie durchweg schneller, als wenn man sie deaktiviert. Vielmehr zeigt der Benchmark deshalb eine Schwäche des Spiels auf, dass zwar für vier Kerne – egal welcher Art (real oder virtuell) – aber nicht darüber hinaus ausgelegt ist.