Grafikkarten-Treiber: ATi Catalyst 10.7 im Test

 10/10
Wolfgang Andermahr
112 Kommentare

Performancerating

Rating – 1920x1200 1xAA/1xAF
    • ATi Catalyst 10.7
      100,0
    • ATi Catalyst 10.6
      99,9
    • ATi Catalyst 10.4
      99,2
    • ATi Catalyst 10.5
      98,9
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 1920x1200 4xAA/16xAF
    • ATi Catalyst 10.7
      100,0
    • ATi Catalyst 10.5
      99,4
    • ATi Catalyst 10.6
      99,0
    • ATi Catalyst 10.4
      99,0
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Fazit

Die wohl wichtigste Änderung im Catalyst 10.7 ist die nun funktionierende Videobeschleunigung beim VLC-Player ab der aktuellen Version 1.1.1, die bis dato ausschließlich den Nvidia-Karten vorbehalten war. Davon abgesehen hat sich beim neuen Treiber nicht viel getan.

Im Durchschnitt rendert der Catalyst 10.7 unter 1920x1200 ohne Kantenglättung sowie die anisotrope Filterung exakt gleich schnell wie die Vorgängerversion, mit den beiden qualitätssteigernden Features dagegen um ein Prozent flotter. Der Grund darin ist in Mass Effect 2 zu suchen, das mit Anti-Aliasing nun um sieben Prozent flotter rendert. Davon abgesehen läuft noch Battleforge (mit AA) um drei Prozent schneller und Dirt 2 (ohne AA) um zwei Prozent.

Mit dem Catalyst 10.7 langsamer geworden ist dagegen Call of Duty: Modern Warfare 2, wo wir mit Kantenglättung zwei Prozent weniger Leistung erhalten. Gleiches gilt für Stalker – Call of Pripyat, in dem die neuste Version fünf Prozent langsamer als der Catalyst 10.5 arbeitet. Nichtsdestotrotz empfehlen wir die Installation des Catalyst 10.7, der in unserem Kurztest keine Fehler gezeigt hat.

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