CES 2011

Autostereoskopische Bildschirme von Sharp

Parwez Farsan
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Nicht nur bei Toshiba und Sony, sondern auch am Stand von Sharp gibt es 3D-Monitore zu sehen, für die der Zuschauer keine Spezialbrille mehr benötigt. Im Gegensatz zu einem Teil von Toshibas Produkten, die bereits gekauft werden können, handelt es sich bei Sharps Bildschirmen aber noch um Prototypen, die zudem recht klein sind.

Dies ist einerseits ein Bildschirm im Smartphone-Format, der eine Diagonale von 3,8 Zoll hat, und andererseits ein Bildschirm in Netbook- oder Tablet-Größe mit einer Diagonalen von 10,6 Zoll. Beide arbeiten mit einer vor dem LCD-Panel angebrachten Parallaxen-Sperrschicht. Im 2D-Modus ist diese komplett durchsichtig und erlaubt einen normalen Blick auf das dahinter liegende Bild. Im 3D-Modus ist die Sperrschicht dann nur noch teilweise durchsichtig, so dass das rechte und das linke Auge verschiedene Bilder sehen, die das Gehirn zu einem dreidimensionalen Bild zusammensetzt.

Funktionsprinzip
Funktionsprinzip

Zur Auflösung der Bildschirme und anderen technischen Daten macht Sharp keine Angaben. Wann mit marktreifen Produkten zu rechnen ist, bleibt ebenso offen.

Sharps Prototypen von 3D-Bildschirmen ohne Shutterbrille  (10,6 Zoll)
Sharps Prototypen von 3D-Bildschirmen ohne Shutterbrille (10,6 Zoll)
Sharps Prototypen von 3D-Bildschirmen ohne Shutterbrille
Sharps Prototypen von 3D-Bildschirmen ohne Shutterbrille
Sharps Prototypen von 3D-Bildschirmen ohne Shutterbrille  (3,8 Zoll)
Sharps Prototypen von 3D-Bildschirmen ohne Shutterbrille (3,8 Zoll)
Sharps Prototypen von 3D-Bildschirmen ohne Shutterbrille
Sharps Prototypen von 3D-Bildschirmen ohne Shutterbrille
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