DDR3-Arbeitsspeicher im Test: Welcher Speicher für Sandy Bridge?

Volker Rißka
204 Kommentare
DDR3-Arbeitsspeicher im Test: Welcher Speicher für Sandy Bridge?

Einleitung

Die Speicherpreise liegen am Boden. Seit langer Zeit war es nicht mehr so günstig, den Arbeitsspeicher des PCs aufzurüsten oder im Rahmen eines Neukaufs eventuell doch ein wenig mehr in die doppelte Menge zu investieren. Unter anderem deshalb kommt nicht nur in unserem Forum fast täglich die Frage, wie viel Speicher man denn für ein normales System braucht, mit dem neben der täglichen Arbeit auch ordentlich gespielt werden soll wird. Genau dieser Frage wollen wir anhand des „Sandy Bridge“ von Intel heute genauer auf den Grund gehen.

Zu diesem Zweck werden wir jeden Teilschritt von DDR3-800 bis hinauf zu DDR3-2133 untersuchen. Dabei wird nicht nur der reine Takt analysiert. Bei den aktuell gängigsten Modulen, die zum Standard DDR-1333 gehören, wird zudem die Analyse der Timings durchgeführt und dazu noch nachgemessen, ob die Speichermenge einen Einfluss auf den normalen PC hat. Schlussendlich werde es elf einzelne Elemente, die zeigen, welchen Speichertyp und welche Menge man aktuell wirklich braucht.

Neben Corsair und A-Data für die Samples der Speicherriegel geht der Dank an den Onlineshop Notebooksbilliger.de, die uns die „Sandy Bridge“-Prozessoren zur Verfügung gestellt haben.

Nvidia GTC 2024 (18.–21. März 2024): ComputerBase ist vor Ort!