HP kündigt mit Folio 13 erstes Ultrabook an

Patrick Bellmer
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Noch in diesem Jahr will HP ebenfalls den Markt der Ultrabooks bedienen. Geschehen soll dies Anfang Dezember mit dem Folio 13, welches das Unternehmen nun offiziell angekündigt hat – wenn auch vorerst nur für die USA.

Das Folio 13 verfügt über ein 13,3 Zoll großes Display mit spiegelnder Oberfläche und einer Auflösung von 1.366 × 768 Pixeln. CPU-seitig sollen mehrere Core-Prozessoren aus dem Hause Intel auswählbar sein, in der Standardkonfiguration verrichtet ein Core i5-2467M seine Arbeit. Dazu kommen ein vier Gigabyte großer Arbeitsspeicher sowie eine 128 Gigabyte fassende mSATA-SSD.

HP Folio 13

An Schnittstellen bietet das Ultrabook je einen USB-2.0- und -3.0-Port, einen HDMI-Ausgang, einen kombinierten Audio-Ein- und -Ausgang sowie einen Kartenleser und einen Gigabit-Ethernet-Anschluss. Anstelle letzteren kann auch via WLAN auf Netzwerke zugegriffen werden. Der Sechs-Zellen-Akku unbekannter Kapazität ermöglicht nach Herstellerangaben Laufzeiten von bis zu neun Stunden. Für erhöhte Sicherheit soll ein optional erhältliches Trusted Platform Module (TPM) sorgen, weitere Konfigurationsmöglichkeiten sind bislang nicht bekannt.

Das Folio 13 soll weniger als 18 Millimeter dünn sein und knapp 1,5 Kilogramm wiegen. Zum Start in den USA am 7. Dezember soll die Grundkonfiguration unverbindliche 899,99 US-Dollar kosten. Einen Termin oder Preis für Deutschland gibt es bislang nicht.

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