GeForce GTX 680 im Test: Mit Kepler ist Nvidia wieder die Nummer 1
24/30PhysX
Auch wenn es nicht viele Spiele gibt, die GPU-PhysX nutzen, so ist dies doch ein für Nvidia wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Wir wollen überprüfen, wie sich die hardwarebeschleunigte Physik auf der GeForce GTX 680 verhält.
QQ Dance 2 ist ein „Multi-Player-Tanz-Online“-Spiel, dessen Vorgänger mit derzeit mehr als zwei Millionen Spielern zu den Top-3-Spielen in China gehört. QQ Dance 2, das im vierten Quartal mit einer Open-Beta starten wird, nutzt Nvidias GPU-PhysX-Technologie für eine bessere „Cloth“-Simulation.
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PhysX aus:
- Nvidia GeForce GTX 680
- AMD Radeon HD 7970
- Nvidia GeForce GTX 580
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PhysX niedrig:
- Nvidia GeForce GTX 680
- Nvidia GeForce GTX 580
- AMD Radeon HD 7970
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PhysX hoch:
- Nvidia GeForce GTX 680
- Nvidia GeForce GTX 580
- AMD Radeon HD 7970
In Batman: Arkham City ist die GeForce GTX 680 zwar durchweg vor der GeForce GTX 580, interessanterweise wird der Vorsprung aber immer kleiner, desto mehr PhysX genutzt wird. Ohne das Feature liegt die Differenz noch bei 40 Prozent, in der „niedrig“-Einstellung sind es noch 22 Prozent und in „hoch“ nur noch zehn Prozent.
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PhysX aus:
- Nvidia GeForce GTX 680
- AMD Radeon HD 7970
- Nvidia GeForce GTX 580
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PhysX niedrig:
- Nvidia GeForce GTX 680
- Nvidia GeForce GTX 580
- AMD Radeon HD 7970
In Dark Void können wir ähnliches erkennen. Ohne PhysX rendert die GeForce GTX 680 33 Prozent schneller als die GeForce GTX 580, mit den Zusatzeffekten ist die Kepler-Karte dann nur noch um drei Prozent vorne.
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PhysX aus:
- Nvidia GeForce GTX 680
- AMD Radeon HD 7970
- Nvidia GeForce GTX 580
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PhysX ein:
- Nvidia GeForce GTX 680
- Nvidia GeForce GTX 580
- AMD Radeon HD 7970
Einzig in Mars kann sich die GeForce GTX 680 durchweg durchsetzen. Ohne PhysX agiert das neue Produkt um 22 Prozent schneller als der Vorgänger, mit diesem sind es dann gute 66 Prozent.
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