Serie 5 Ultrabook im Test: Samsungs erstes kompaktes Notebook

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Patrick Bellmer
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Display

Pluspunkte sammelt Samsung beim Display des 500U3B mit der matten Oberfläche. Anders als die meisten anderen Herstellern setzen die Südkoreaner hier nicht auf eine spiegelnde Anzeige – auch wenn dies nach Meinung vieler Händler und Hersteller attraktiver auf die überwiegende Zahl der Interessenten wirken soll. Gerade im Produktiveinsatz profitiert man jedoch von der Non-Glare-Anzeige, da man hier oftmals mit hellem Umgebungslicht zu tun hat.

Samsung 530U3B: Display
Samsung 530U3B: Display

Zusätzlich kann der Nutzer auf eine überdurchschnittliche – zumindest in Bezug auf die Helligkeit – Hintergrundbeleuchtung zurückgreifen. Mit 333 Candela pro Quadratmeter in der Spitze stellt dies einen der besten Werte bei Ultrabooks dar. Anders sieht es da bei Homogenität und Kontrast aus; erstere liegt bei nur 77 Prozent, letzterer bei fast schon katastrophalen 157:1.

Samsung 530U3B: Display
Samsung 530U3B: Display

Nicht viel besser sieht es bei den Blickwinkeln aus. Schon bei geringen Abweichungen vom Ideal, der Lotrechten, werden Farben verfälscht. Gerade beim Blick von oben oder unten ist schnell nur noch „Pixelmatsch“ zu erkennen. Die Farbraumabdeckungen entsprechen im Großen und Ganzen dem Durchschnitt.

Samsung 530U3B: Homogenität
Samsung 530U3B: Homogenität