Hitman: Absolution: Agent 47 ist zurück!
3/3
Fazit
Der Ersteindruck zu „Hitman: Absolutions“ fällt auf Basis der Betrachtung des zweiten Kapitels der PlayStation-3-Version sehr gut aus. Wenn die Entwickler auch bei der Konzeption der weiteren Missionen eine derartige Vielfalt bei den Optionen bzw. Challenges präsentieren und das Spiel auch anderweitig eine ähnliche Güte aufweist, könnten IO Interactive und Square Enix hier ein sehr interessantes Angebot unterbreiten.
Für die PC-Version bleibt dabei zu hoffen, dass diese nicht wie so oft leider üblich als schneller und damit unfertiger Abklatsch auf den Markt geschmissen wird, sondern stattdessen über eine angepasste grafische Umsetzung und Steuerung der Plattform gerecht werden wird.
„Hitman: Absolution“ wird ab dem 20. November erhältlich sein. Eine USK-Einstufung liegt noch nicht vor; mit Blick auf die explizite Darstellung von Gewalt ist aber davon auszugehen, dass der Titel wie die Vorgänger keine Jugendfreigabe erhalten wird.
Für Vorbesteller haben sich die Verantwortlichen übrigens ein nettes Gimmick ausgedacht: Wer bis zum 19. November bei einem teilnehmenden Händler (über die üblichen digitalen Plattformen findet kein Verkauf statt) fünf Euro in eine Pre-Order-Box investiert, erhält sofort (Konsolen) bzw. ab dem 1. August (PC) die sogenannte „Hitman Sniper Challenge“ – ein auf ein Wolkenkratzer-Areal beschränktes Mini-Spiel, bei dem man sich in persona von Agent 47 als Scharfschütze beim Ausschalten von einer Zielperson samt Leibwächtern und der damit verbundenen Jagd nach dem nächsten Highscore beweisen muss. Was trotz einiger pfiffiger Möglichkeiten als kostenpflichtiger Download-Inhalt kaum lohnen würde, ist als Vorbesteller-Bonus für bereits entschiedene Spieler ein nettes Gimmick, da der Einkaufspreis für die Challenge ab dem 20. November beim selben Händler auf den Preis des Hauptspiels angerechnet werden kann.
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Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.