Adata XPG SX900 256 GB im Test: SandForce-SSD mit Platz satt

 7/10
Parwez Farsan
42 Kommentare

Anwendungsstarts

Nach der Analyse des Bootvorgangs widmen wir uns nun den Startzeiten von Anwendungen. Photoshop wurde dabei direkt mit einem zehn Megabyte großen Bild geöffnet. Da alle Programmstarts hauptsächlich aus Lesezugriffen bestehen, die nicht vom Leistungsverlust betroffen sind, sind ähnliche Ergebnisse unabhängig von der zu startenden Anwendung zu erwarten. Zusätzlich zu den beiden einzelnen Programmstarts wurden vier Anwendungen per Skript gleichzeitig gestartet.

Anwendungsstarts
  • Photoshop mit Bild (10 MB):
    • Intel SSD 520 240 GB
      7,37
    • Adata XPG SX900 256 GB
      7,57
    • Plextor M3 Pro 128 GB
      7,67
    • Crucial M4 256 GB
      7,68
    • Plextor M3 128 GB
      7,91
    • Samsung Serie 830 256 GB
      7,99
  • iTunes:
    • Intel SSD 520 240 GB
      1,63
    • Samsung Serie 830 256 GB
      1,64
    • Plextor M3 Pro 128 GB
      1,68
    • Adata XPG SX900 256 GB
      1,77
    • Plextor M3 128 GB
      1,77
    • Crucial M4 256 GB
      1,83
  • Opera + iTunes + Photoshop + VLC:
    • Intel SSD 520 240 GB
      5,50
    • Adata XPG SX900 256 GB
      5,60
    • Plextor M3 Pro 128 GB
      5,73
    • Plextor M3 128 GB
      5,78
    • Samsung Serie 830 256 GB
      5,83
    • Crucial M4 256 GB
      6,18
Einheit: Sekunden

Bei den Anwendungsstarts hat Intel nach wie vor die Nase knapp vorne, die SX900 kommt in zwei von drei Tests jedoch direkt dahinter ins Ziel.

Hinweis: Die Startzeiten von Anwendungen hängen neben dem Systemlaufwerk auch stark vom Prozessor ab. Es ist also davon auszugehen, dass die Differenzen mit einem übertakteten Core i5 bzw. Core i7 noch etwas größer und in einem Notebook oder bei Verwendung einer älteren CPU etwas geringer ausfallen.