Mad Catz bietet „Strike“-Tastaturen mit weniger Ausstattung an

Max Doll
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Mad Catz macht vor allem mit modularen Eingabegeräten auf sich aufmerksam, die durch hohe Flexibilität praktisch und bequem sein sollen. Neben der High-End-Tastatur „Strike 7“ präsentiert der Hersteller nun die „Strike 3“, die für kleineres Geld „Erwartungen übertreffen“ möchte.

Im Vergleich mit den größeren Tastaturen wird ein modularer Aufbau zwar angedeutet, allerdings ist das Chassis aus einem Guss gefertigt. Auch das Steuerungsmodul fehlt, wenngleich immer noch zwölf Makrotasten, die auf drei Ebenen belegt werden können, sowie eine RGB-Beleuchtung zur Ausstattung gehören. Die Schalter basieren wieder auf Rubberdome-Technik, sollen aber das Tippgefühl mechanischer Switches emulieren. In unserem Test der Strike 7 gelang dies unter anderem aufgrund der geringeren Präzision nur im weitesten Sinne.

Die Strike 3 soll im Herbst den Handel erreichen, einen Preis nannte Mad Catz noch nicht. Angeboten wird die Tastatur mit stets glänzender Oberfläche in den Farben Rot, Weiß sowie Schwarz. Da das nächstgrößere Modell der Serie, die „Strike 5“ in unserem Preisvergleich derzeit ab 165 Euro gelistet und die Ausstattung des neuen Einstiegsmodells immer noch vergleichsweise umfangreich ausfällt, dürfte der Preis aber um 100 Euro liegen.

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