Samsung Galaxy Core Advance mit WVGA auf 4,7"

Nicolas La Rocco
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Samsungs Galaxy-Familie erhält mit dem Core Advance weiteren Zuwachs. Mit 4,7-Zoll-Display ist es die große Alternative zu Galaxy Core und Galaxy Core Plus. Die restliche Ausstattung ist mit Dual-Core-Prozessor, WVGA-Auflösung und 5-Megapixel-Kamera weitestgehend identisch zu den im Mai und November vorgestellten Smartphones.

Unterschiede sind beim nun acht statt sechs Gigabyte großen internen Speicher sowie bei der Bedienung festzustellen. Das Galaxy Core Advance setzt ähnlich wie das Galaxy S4 Active auf physische Tasten für „Menü“, „Home“ und „Zurück“. Die Rückseite des Smartphones ist untypisch für Samsung aus mattem „Soft Feel“-Kunststoff gefertigt. Gegenüber dem Galaxy Core Plus wächst der Akku von 1.800 auf 2.000 mAh. Neben WLAN nach n-Standard (2,4 GHz) ist auch erneut NFC Teil des Lieferumfangs. Auf LTE verzichtet das Galaxy Core Advance, die maximalen Übertragungsraten liegen mit HSPA bei 14,4 und 5,76 Mbit/s. Das Betriebssystem ist Android 4.2.

Das Galaxy Core Advance startet zu Beginn des neuen Jahres in den Farben Blau und Weiß. Eine unverbindliche Preisempfehlung nennt Samsung bisher nicht. Galaxy Core und Galaxy Core Plus liegen aktuell bei 200 und 230 Euro.

Samsung Galaxy Core Advance
Samsung Galaxy Core Advance
Software:
(bei Erscheinen)
Android 4.2
Display: 4,70 Zoll, 480 × 800
199 ppi
TFT
Bedienung: Touch
SoC: Qualcomm Snapdragon S4 Play
2 × Cortex-A5, 1,20 GHz
45 nm, 32-Bit
GPU: Adreno 203
RAM: 1.024 MB
LPDDR2
Speicher: 8 GB (erweiterbar)
1. Kamera: 5,0 MP, 720p
LED, AF
2. Kamera: Nein
3. Kamera: Nein
4. Kamera: Nein
5. Kamera: Nein
1. Frontkamera: 0,3 MP, 480p
AF
2. Frontkamera: Nein
GSM: GPRS + EDGE
UMTS: HSPA
↓14,4 ↑5,76 Mbit/s
LTE: Nein
5G: Nein
WLAN: 802.11 b/g/n
Wi-Fi Direct, Miracast
Bluetooth: 4.0
Ortung: A-GPS, GLONASS
Weitere Standards: Micro-USB 2.0, MHL, NFC
SIM-Karte: Micro-SIM
Akku: 2.000 mAh
austauschbar
Größe (B×H×T): 70,5 × 133,3 × 9,70 mm
Schutzart:
Gewicht: 145 g
Preis:
25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.