BioShock für iOS noch „diesen Sommer“

Max Doll
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In den letzten Wochen hat 2K mit Andeutungen um eine bald zu erwartende Enthüllung rund um die BioShock-Serie Spekulationen und Vorfreude angeheizt. Fans müssen jedoch weiter auf einen Nachfolger des letzten Serienteils, BioShock: Infinite, warten: Angekündigt hat der Publisher letztlich eine Portierung auf iOS.

Noch diesen Sommer sollen Besitzer eines Smartphones oder Tablets mit iOS in den Genuss von BioShock 1 (ohne DLCs) und einer Reise in die Unterwasserstadt Rapture kommen. Vorausgesetzt wird nach einem Bericht von Engadget, die sich die Portierung bereits anschauen konnten, mindestens ein iPad 4, iPad mini 2 oder iPhone 5. Wie bei anderen Umsetzungen älterer Spiele, darunter etwa Max Payne oder GTA: San Andreas, wird das Spiel als „Premium“-Produkt zu einem einmaligen Betrag unter Verzicht auf weitere Mikrotransaktionen angeboten. Hinsichtlich des Preises verwies 2K lediglich auf das Alter des Spiels.

BioShock auf iOS
BioShock auf iOS

Grafisch hinterlässt BioShock für iOS einen spürbar schlechteren Eindruck als auf den großen Plattformen. Texturen, Licht- und Feuereffekte sowie Schatten wurden vereinfacht, was sich, wie Engadget berichtet, deutlich auf die Immersion und damit das Spielgefühl auswirkt. Die Steuerung funktioniert über das Touch-Interface ordentlich, hat wie alle Lösungen dieser Art aber mit den typischen Nachteilen zu kämpfen. Alternativ kann ein Gamepad verwendet werden, wobei das US-Medium darauf hinweist, dass damit ein weiterer Grund entfällt, zur iOS-Version zu greifen.

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