Logitech G302 im Test: Spielemaus mit Omron-Tastern und Federklicks

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Max Doll
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Fazit

Mit der G302 hat Logitech eine vernünftige Maus mit guter Verarbeitung und Handhabung sowie ebenso überzeugender Software im Programm, deren qualitative Anmutung auch in höheren Preisklassen überzeugen würde. Lediglich die Anordnung der Gleitfüße muss überarbeitet werden. Das Experiment federgestützter Omron-Taster kann ebenso als gelungen bezeichnet werden; das Resultat mit weichem Feedback ermöglicht angenehme „Federklicks“, wobei sich die „MOBA-Maus“ keinesfalls auf nur ein einzelnes Genre beschränkt zeigt. Gekoppelt mit einem linearen Sensor, der sich keine Schwächen erlaubt, kann demnach ein insgesamt positives Fazit gezogen werden.

Wer auf der Suche nach einer vernünftigen Maus mit einem möglichst unverfälscht abbildenden Sensor ist, kann die G302 demnach in die engere Auswahl nehmen – für derzeit rund 42 Euro bewegt sich die Maus zudem in noch bezahlbaren Preisregionen.

Logitech G302 Daedalus Prime
Logitech G302 Daedalus Prime
Produktgruppe Mäuse, 12.03.2015
  • Sensorik
    +
  • Primärtasten & Mausrad
    n/a
  • Oberfläche & Verarbeitung
    n/a
  • Gleiteigenschaften
    +
  • Software
    +
  • zuverlässiger Sensor
  • langlebige Mikroschalter
  • automatisierter Profilwechsel
  • übersichtliche Software
  • empfindliche Glanzelemente
  • sequentielle DPI-Wahl
  • Kippneigung des Chassis

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