Turmoil im Test: Wenn Rohöl süchtig macht

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Sasan Abdi
36 Kommentare

Fazit

Turmoil zeigt, dass auch ein einfaches Gameplay Spaß machen kann. Gerade wenn man die Mechanik nur im Video betrachtet, kann zunächst der Eindruck entstehen, dass es sich hierbei um ein unspektakuläres Spiel handelt. Setzt man sich aber erst einmal dran, wird schnell deutlich: Dieser Titel hat Suchtpotential.

Es wäre aber ein Missverständnis, dieses Suchtpotential auf eine große strategische Tiefe oder bahnbrechende Inhalte zurückzuführen. Stattdessen ist Turmoil vielmehr ein einfaches, cleveres Spiel für zwischendurch, das sicher auch gut auf einem Tablet oder sogar Smartphone funktionieren würde.

Wenn jetzt auch noch die kleinen Problemzonen beseitigt werden, ist das Ganze in diesem Kontext eine runde Sache. Ausreichend Zeit ist in jedem Fall noch, denn bisher hat das Spiel offiziell nur Alpha-Status.

Für 9,99 Euro abzüglich eines 10-Prozent-Rabatts macht man aber schon heute nichts falsch: Freunde von pfiffigen Simulationen können getrost zuschlagen.

Kopier- & Jugendschutz

Turmoil funktioniert unter anderem über Steam, bei dem der Key über die Valve-Plattform aktiviert werden muss. Dazu ist einmalig eine Internetverbindung nötig; ein Wiederverkauf ist durch die Bindung an das Steam-Konto nicht möglich.

Jugendschutz-Hinweis: Die USK hat das Spiel bisher nicht bewertet.

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