Nikolaus-Rätsel 2015: Empfehlungen des Jahres 2015 zu gewinnen

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ComputerBase
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Smartphones

Motorola Moto G (2015) (8 GB)

Mehr Smartphone braucht kein Mensch“ lautete das Fazit im Test des Motorola Moto G (2015). Denn das Konzept des Moto G geht auch in der dritten Generation auf: ein aktuelles Stock-Android, um wenige gute eigene Funktionen ergänzt, gute Hardware und ein ansprechendes Design. Im Test überzeugt das Moto G (2015) deshalb mit einer hohen Performance im Alltag, einem hellen 720p-Display, einer sehr guten Verarbeitung und Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger in Punkten wie der Akkulaufzeit und der Kamera. Darüber hinaus ist das Smartphone nach IPX7 gegen das Eindringen von Wasser geschützt, und der Speicher kann problemlos mittels microSD-Karte erweitert werden.

Der Gewinner erhält im Anschluss an das Gewinnspiel einen Gutscheincode für den Motorola-Shop und kann das Motorola Moto G (2015) in der 8-GB-Version im Moto Maker in Bezug auf die Farbe der Vorder- und Rückseite und eine Gravur individualisieren.

Motorola Moto X Play (16 GB)

Mit einer Display-Größe von 5,5 Zoll zählt das Motorola Moto X Play zu den Phablets unter den Smartphones. Doch nicht nur das sehr helle Full-HD-Display überzeugte im Test mit einer guten Mischung aus Preis und Leistung, sondern auch der enorm große Akku, der eine Kapazität von 3.630 mAh aufweist und für rekordverdächtige Laufzeiten sorgt. Ebenso unverbastelt wie beim Moto G ist auch beim Moto X Play das Android-Betriebssystem, das zusammen mit dem verbauten Qualcomm Snapdragon 615 eine performante Plattform für alle Alltagssituationen ergibt. Die sehr gute Verarbeitung, die gute Kamera bei Tageslichtaufnahmen und der erweiterbare Speicher sorgten im Zusammenspiel mit den anderen Pluspunkten für eine der wenigen ComputerBase-Empfehlungen im letzten Jahr.

Auch beim Moto X Play erhält der Gewinner einen Gutscheincode für den Moto Maker und kann die Farbe des Gehäuses, eine Gravur sowie eine Begrüßung auf dem Startbildschirm festlegen.

25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.