Apple iPad Air (2020) im Test: Viel mehr als nur ein Tablet

Nicolas La Rocco
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Apple iPad Air (2020) im Test: Viel mehr als nur ein Tablet

tl;dr: Das iPad Air erfährt mit der 4. Generation das größte Upgrade seit langer Zeit. Apple wertet Design, Display und Prozessor deutlich gegenüber dem normalen iPad auf und rückt das Tablet damit näher an das iPad Pro. Auch das Zubehör des iPad Pro lässt sich nun nutzen. Mit dem Magic Keyboard ließ sich ein Notebook ersetzen.

Das iPad Air nimmt mit der aktuellen vierten Generation wieder eine prominente Position im Tablet-Portfolio von Apple ein. Erst für viereinhalb Jahre nach dem iPad Air 2 nicht mehr aktualisiert, dann 2019 mit dem iPad Air 3 wieder zum Leben erweckt, schlägt das aktuelle iPad Air einen völlig neuen Weg ein und kommt dem iPad Pro deutlich näher. Das neue Design wurde beinahe eins zu eins von den professionellen Tablets übernommen und auch das Zubehör des iPad Pro ist jetzt zum iPad Air kompatibel.

Preis und Verfügbarkeit

Das aktuelle Tablet-Portfolio von Apple setzt sich damit aus dem iPad Pro in 11 Zoll und 12,9 Zoll, dem neuen iPad Air, dem iPad der 8. Generation (Test) und dem iPad mini 5 zusammen. Apple bietet das neue iPad Air seit dem 23. Oktober zu Preisen ab rund 633 Euro in der Variante mit 64 GB Speicher und WLAN an. Das sind etwa 80 Euro mehr, als 2019 für das iPad Air 3 mit gleicher Speicherbestückung aufgerufen wurden. Das iPad Pro kostet mindestens 250 Euro mehr, bietet aber gleich 128 GB Speicher.

Technische Daten im Überblick

Apple iPad Pro (2020, 11 Zoll)
Apple iPad Air (2020)
Apple iPad (2020)
Apple iPad mini 5
Software:
(bei Erscheinen)
iPadOS 13.4 iPadOS 14 iOS 12
Display: 11,00 Zoll, 1.668 × 2.388
265 ppi
IPS
10,90 Zoll, 1.640 × 2.360
264 ppi, 60 Hz
IPS
10,20 Zoll, 1.620 × 2.160
265 ppi
IPS
7,90 Zoll, 1.536 × 2.048
324 ppi
Bedienung: Touch, Stylus, Gesichtsscanner Touch, Stylus, Fingerabdrucksensor
SoC: Apple A12Z Bionic
4 × Vortex
4 × Tempest
7 nm, 64-Bit
Apple A14 Bionic
2 × Firestorm, 3,01 GHz
4 × Icestorm
5 nm, 64-Bit
Apple A12 Bionic
2 × Vortex, 2,49 GHz
4 × Tempest
7 nm, 64-Bit
GPU: Apple Octa-Core Apple Quad-Core
RAM: 6.144 MB
LPDDR4X
4.096 MB
LPDDR4X
3.072 MB
LPDDR4X
Speicher: 128 / 256 / 512 / 1.024 GB 64 / 256 GB 32 / 128 GB 64 / 256 GB
1. Kamera: 12,0 MP, 2160p
Quad-LED, f/1,80, AF
12,0 MP, 2160p
f/1,80, AF
8,0 MP, 1080p
f/2,40, AF
2. Kamera: 10,0 MP, f/2,40, AF Nein
3. Kamera: Nein
4. Kamera: Nein
5. Kamera: Nein
1. Frontkamera: 7,0 MP, 1080p
Display-Blitz, f/2,2
7,0 MP, 1080p
Display-Blitz, f/2,0
1,2 MP, 720p
Display-Blitz, f/2,4
7,0 MP, 1080p
Display-Blitz, f/2,2
2. Frontkamera: Nein
GSM:
Nein
Variante
GPRS + EDGE
Nein
Variante
GPRS + EDGE
Nein
Variante
GPRS + EDGE
Nein
Variante
GPRS + EDGE
UMTS:
Nein
Variante
DC-HSPA
Nein
Variante
DC-HSPA
↓42,2 ↑5,76 Mbit/s
Nein
Variante
DC-HSPA
↓42,2 ↑5,76 Mbit/s
Nein
Variante
DC-HSPA
↓42,2 ↑5,76 Mbit/s
LTE:
Nein
Variante
Advanced Pro
Nein
Variante
Advanced Pro
Nein
Variante
Advanced Pro
Nein
Variante
Ja
↓300 ↑50 Mbit/s
5G: Nein
WLAN: 802.11 a/b/g/n/ac/ax 802.11 a/b/g/n/ac
Bluetooth: 5.0 4.2 5.0
Ortung:
Nein
Variante
A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS
Nein
Variante
A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS
Nein
Variante
A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS
Nein
Variante
A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, QZSS
Weitere Standards: USB-C 3.1, Smart Connector, Magnetic Connector USB-C 3.0, Smart Connector, Magnetic Connector Lightning, 3,5-mm-Klinke, Smart Connector Lightning, 3,5-mm-Klinke
SIM-Karte:
Variante
Nano-SIM
Variante
Nano-SIM
Variante
Nano-SIM
Variante
Nano-SIM
Akku: ? (28,65 Wh)
fest verbaut
? (28,60 Wh)
fest verbaut
? (32,40 Wh)
fest verbaut
? (19,10 Wh)
fest verbaut
Größe (B×H×T): 178,5 × 247,6 × 5,90 mm 178,5 × 247,6 × 6,10 mm 174,1 × 250,6 × 7,50 mm 134,8 × 203,2 × 6,10 mm
Schutzart:
Gewicht: 471 / 473 g 458 / 460 g 490 / 495 g 301 / 308 g
Preis: 879 € / 989 € / 1.209 € / 1.429 € / 1.049 € / 1.159 € / 1.379 € / 1.599 € 632,60 € / 798,35 € / ab 742 € / ab 799 € ab 350 € / 466,90 € / 505,90 € / 603,35 € 449 € / 619 € / 589 € / 759 €

Farbenfrohes iPad-Pro-Design

Dass das neue iPad Air dem iPad Pro deutlich näher gekommen ist, verdeutlicht auf den ersten Blick das neue Design. Vorbei sind die Zeiten des über Jahre genutzten iPad-Designs in einfach nur dünnerer Bauweise. Jetzt gibt es mit abgeflachten Seiten, die im rechten Winkel zum Display verlaufen, das vom iPad Pro bekannte Design, das mittlerweile auch beim iPhone 12 und iPhone 12 Pro (Test) angekommen ist.

Ein echtes „Air“ ist das Tablet mit seiner Bautiefe von gerade einmal 6,1 mm weiterhin, auch das Gewicht von nur 458 g spielt wieder in der Air-Liga. Das entspricht der Bautiefe und dem Gewicht des vorherigen iPad Air 3. Ein normales iPad der achten Generation wiegt rund 50 g mehr und baut 7,5 mm tief. Mit dem kleinen iPad Pro ist man allerdings kaum schwerer unterwegs. Mehr Kameras und 0,1 Zoll mehr Display bringen insgesamt betrachtet nur 20 g mehr auf die Waage.

Das neue iPad Air ist das mit Abstand farbenfroheste Tablet von Apple. Mit Space Grau, Silber, Roségold, Grün und dem für das Testgerät gewählten Sky Blau stehen mehr Farben denn je zur Auswahl. Apple setzt dabei unabhängig von der gewählten Farbe vollständig auf mattes Aluminium, das auch im seitlichen Rahmen die Farbe der Rückseite übernimmt. Grün und Blau sind dabei definitiv Hingucker, schlichter fallen Space Grau und Silber aus.

Kompatibel zum Zubehör des kleinen iPad Pro

Abgesehen von der Bautiefe hat das iPad Air exakt die Abmessungen des kleinen iPad Pro, sodass das Zubehör der teureren Baureihe vollständig beim iPad Air verwendet werden kann. Auf der Rückseite sitzt im unteren Bereich zum einen der Smart Connector, über den sich zum Beispiel das Magic Keyboard anbinden lässt. Das Zubehör ist Tastatur und Schutzhülle zugleich, sodass beide Seiten des Tablets vor Kratzern geschützt werden. Magnete halten das Magic Keyboard an der Rückseite, wo die Aussparung für die einzelne Kamera des iPad Air sichtbar zu groß ausfällt, da beim iPad Pro eine zusätzliche Kamera, der LiDAR-Sensor und der LED-Blitz Platz benötigen.

An der Oberseite respektive hochkant gehalten rechts ist der Magnetic Connector in das Gehäuse integriert. Wie der Name es vorwegnimmt, handelt es sich um eine magnetische Halterung, die in erster Linie dem Apple Pencil der zweiten Generation dient. War das neue Modell bisher dem iPad Pro vorbehalten, zieht auch der neue Stift als weiteres Zubehör nun eine Klasse tiefer ein. Vorbei sind damit die Zeiten, in denen die erste Generation des Stifts heikel und mit der Gefahr des Abbrechens über den Lightning-Anschluss gepaart und geladen werden musste.

Mit dem neuen Design fällt Lightning ohnehin weg und USB Typ C übernimmt. iPad, iPad mini, iPhone und iPod touch sind die letzten Apple-Geräte mit Lightning-Anschluss. Über USB Typ C lässt sich Zubehör wie externe Tastaturen und Mäuse anschließen, aber auch Speichermedien können direkt in iPadOS eingebunden werden. Dazu zählen ebenso Kameras, die mit einem entsprechenden Kabel oder einem Cardreader für USB Typ C dem Betriebssystem zugänglich gemacht werden. Der Zugriff läuft über Apples Dateien-App.

Single-Kamera ohne LED in der Aussparung des iPad Pro
Single-Kamera ohne LED in der Aussparung des iPad Pro

Endlich vollwertige Stereo-Lautsprecher

Das neue Gehäuse hat aber nicht nur USB Typ C zu bieten, sondern endlich auch nicht mehr nach unten gerichtete „Stereo-Lautsprecher“, die kaum als solche wahrzunehmen waren. Das neue iPad Air kommt mit insgesamt vier Lautsprechern, davon jeweils zwei auf den kurzen Seiten des Tablets. Im Querformat führt das zu einem deutlichen Zugewinn an Audioqualität bei Filmen und Serien. Aber nicht nur hinsichtlich Stereo-Aufteilung, auch in allen Frequenzbereichen und bei der Lautstärke legt das iPad Air deutlich zu, sodass man es durchaus als Lautsprecher in kleineren Räumen verwenden kann.

Touch ID zieht in den Power-Button ein

Hat man vermeintlich alle Neuerungen am Gehäuse entdeckt, fällt der Blick zum Schluss auf den neuen, größeren Power-Button, in dem jetzt ein Sensor für Touch ID integriert ist. Einrichtung und Nutzung entsprechen Touch ID im Home-Button des normalen iPad. Von der Erkennungsrate her ist der neue Sensor auf höchstem Niveau einzusortieren, da im Testverlauf nur selten ein zweites Mal der Finger aufgelegt werden musste. Während der Einrichtung erinnert Apple praktischerweise daran, einen linken Finger für die Nutzung im Quer- und einen rechten Finger für das Hochkantformat zu hinterlegen. Face ID bleibt dem iPad Pro vorbehalten und trotz der guten Touch-ID-Umsetzung das praktischere System, da der Griff zum iPad beim Entsperren damit vollständig entfällt.

Das Display hat jetzt runde Ecken

Mehr vom Design des iPad Pro gibt es beim neuen Display, das nun mit abgerundeten Ecken und insgesamt deutlich schmaleren Rändern viel moderner wirkt. Wo Apple beim iPad Pro aber 11 Zoll und im Rahmen auch noch Face ID unterbringt, sind es beim iPad Air „nur“ 10,9 Zoll. Dementsprechend hat Apple die Auflösung minimal auf 1.640 × 2.360 Pixel nach unten korrigiert, damit die bekannte Pixeldichte von 264 ppi gewahrt bleibt. Die Auflösung ist hoch genug, um aus normalem Abstand von etwa 50 cm zum Bildschirm keine einzelnen Pixel sichtbar zu machen. Da es sich um ein IPS-Panel handelt, gibt es eine klassische RGB-Subpixelmatrix, die etwa die OLED-Bildschirme der iPhone-12-Familie nicht besitzen, dies aber mit noch höherer Auflösung ausgleichen.

Der Bildschirm ist dem iPad klar überlegen

Der iPad-Air-Bildschirm entspricht mit Ausnahme von zwei Merkmalen dem des iPad Pro. Mit dabei sind neben der fettabweisenden Beschichtung, die alle iPad-Modelle haben, das vollständig laminierte Display, die Antireflexbeschichtung, der größere P3-Farbraum und die True-Tone-Technologie, um den Weißpunkt automatisch dem Umgebungslicht anzupassen. All diese Aspekte bietet übrigens auch das iPad mini 5, nur dem normalen iPad fehlen sie auch in der achten Generation. Insbesondere die Laminierung und die Antireflexbeschichtung führen zu einem deutlichen Plus an visueller Qualität. Dass Display und Deckglas lückenlos miteinander verklebt sind, wirkt sich im Übrigen positiv auf den Gebrauch des Apple Pencil aus, da Stiftspitze und Linie so deutlich näher beieinander sind. Dem normalen iPad fehlt in diesem Punkt ein wenig der direkte Kontakt.

10,9 Zoll großes Display mit sehr guten Eigenschaften
10,9 Zoll großes Display mit sehr guten Eigenschaften

ProMotion bleibt dem iPad Pro vorbehalten

Die ProMotion-Technologie hingegen bleibt ein exklusives Merkmal des iPad Pro. Selbst das iPhone 12 Pro und das anstehende iPhone 12 Pro Max haben das Feature nicht erhalten. ProMotion ermöglicht eine dynamische Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz, die zu einem spürbar flüssigeren Bediengefühl im Vergleich zu 60 Hz führt.

Heller IPS-Bildschirm mit guter Ausleuchtung

Der zweite Punkt betrifft die maximale Helligkeit, die Apple für das iPad Pro mit 600 cd/m² und für das iPad Air mit 500 cd/m² angibt. ComputerBase hat in neun Messbereichen einen durchschnittlichen Wert von 496 cd/m² ermittelt. In der Mitte des Displays leuchtet es mit bis zu 523 cd/m² etwas heller, in einem Bereich oben links liegt die größte Abweichung bei 8 Prozent. Die Homogenität fällt mit 95 Prozent allgemein betrachtet aber sehr gut aus, Lichthöfe oder ähnliche Makel waren nicht auszumachen.

Diagramme
Display-Helligkeit max.
    • Sony Xperia Z3 Tablet Compact
      653
      Weißpunkt: ca. 8.300
    • Apple iPad Pro (2017) 12,9"
      644
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Apple iPad Pro (2017) 10,5"
      608
      Weißpunkt: ca. 7.100
    • Apple iPad Pro (2018) 11"
      591
      Weißpunkt: ca. 7.000
    • Apple iPad Pro (2016) 9,7"
      517
      Weißpunkt: ca. 7.000
    • Huawei MediaPad X1 7.0
      514
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Apple iPad (2018)
      506
      Weißpunkt: ca. 6.600
    • Samsung Galaxy Tab A 10.1 (2019)
      505
      Weißpunkt: ca. 6.000
    • Apple iPad Air (2020)
      496
      Weißpunkt: ca. 6.500
    • Sony Xperia Z4 Tablet
      493
      Weißpunkt: ca. 9.900
    • Google Pixel C
      491
      Weißpunkt: ca. 6.400
    • Apple iPad Air (2019)
      490
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Amazon Fire HD 8 (2018)
      477
      Weißpunkt: ca. 7.430
    • Amazon Fire HD 8 (2020)
      470
      Weißpunkt: ca. 6.680
    • Amazon Fire HD 8 Plus (2020)
      465
      Weißpunkt: ca. 6.400
    • Apple iPad (2020)
      464
      Weißpunkt: ca. 6.600
    • Google Nexus 9
      462
      Weißpunkt: ca. 7.100
    • Huawei MateBook m5
      460
      Weißpunkt: ca. 9.200
    • Samsung Galaxy Tab S4
      455
      Weißpunkt: ca. 6.400
    • Samsung Galaxy Tab S6 Lite
      455
      Weißpunkt: ca. 7.560
    • Huawei MatePad Pro
      454
      Weißpunkt: ca. 8.800
    • Lenovo Yoga Tab 3 Pro
      448
      Weißpunkt: ca. 7.700
    • Samsung Galaxy Tab S5e
      440
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Samsung Galaxy Tab S7+
      438
      Weißpunkt: ca. 7.040
    • Acer Aspire Switch 10
      425
      Weißpunkt: ca. 6.000
    • Apple iPad Air 2
      422
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Microsoft Surface Book (Tablet)
      416
      Weißpunkt: ca. 6.700
    • Apple iPad Pro (2015) 12,9"
      407
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Microsoft Surface Pro 4 i7
      403
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Apple iPad mini 2
      401
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Microsoft Surface 3
      400
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Amazon Fire HD 10 (2017)
      397
      Weißpunkt: ca. 5.860
    • Amazon Fire HD 10 (2019)
      392
      Weißpunkt: ca. 5.890
    • Lenovo ThinkPad X1 Tablet
      390
      Weißpunkt: ca. 8.700
    • Nvidia Shield Tablet
      378
      Weißpunkt: ca. 6.500
    • Samsung Galaxy TabPro S
      377
      Weißpunkt: ca. 6.700
    • Samsung Galaxy Tab S6
      377
      Weißpunkt: ca. 6.030
    • Microsoft Surface Pro 4 m3
      362
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Microsoft Surface Pro 3 i5
      357
      Weißpunkt: ca. 6.400
    • Huawei MediaPad M2 10.0
      341
      Weißpunkt: ca. 7.600
    • Acer Aspire Switch Alpha 12 i5
      341
      Weißpunkt: ca. 7.100
    • Huawei MediaPad M5
      331
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Telekom Puls
      320
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Dell Venue 8 7840
      240
      Weißpunkt: ca. 6.000

Apple kalibriert den Bildschirm ab Werk gemäß dem P3-Farbraum und erzielt mit 6.500 Kelvin einen perfekt getroffenen Weißpunkt ohne Verwendung der True-Tone-Technologie. Wird diese aktiviert, verschiebt sich der Weißpunkt je nach Umgebungslicht weiter nach unten oder oben. Mit „Night Shift“ gibt es zudem einen Nachtmodus, der manuell, nach Uhrzeit oder zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang aktiviert werden kann, um den Weißpunkt nach individueller Stufe weiter zu reduzieren.

25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.