Govee Immersion und Flow Pro im Test: Ambilight mit Kamera zum Nachrüsten für unter 80 Euro

Frank Hüber
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Govee Immersion und Flow Pro im Test: Ambilight mit Kamera zum Nachrüsten für unter 80 Euro

Der LED-Streifen Govee Immersion und die Lightbar Flow Pro rüsten Ambilight über eine Kamera nach, die die Farben des Bildes einfängt. In der Praxis sind beide Systeme eine preislich interessante Alternative zu deutlich teureren Systemen etwa von Philips Hue, die jedoch genauer arbeiten.

Govee bietet eine Vielzahl von RGB-LED-Produkten an, die sich per App nicht nur über das Smartphone steuern lassen, sondern über digitale Sprachassistenten auch in das Smart-Home-System integriert werden können. Mit dem LED-Strip Govee Immersion und der Lightbar Govee Flow Pro hat das Unternehmen zwei Produkte im Sortiment, die eine LED-TV-Hintergrundbeleuchtung nachrüsten, die sich dynamisch dem auf dem Fernseher dargestellten Bild anpasst und so die bekannte Ambilight-Beleuchtung nachahmt.

Kamera statt HDMI-Signal zur Bilderkennung

Anders als bei Philips Hue, das für diesen Effekt neben der Philips Hue Play HDMI Sync Box (Test), die das TV-Signal analysiert, einen oder mehrere Hue-LED-Lightstrips benötigt und so mehrere hundert Euro kostet, sind die Produkte von Govee vergleichsweise günstig. Die LED-TV-Hintergrundbeleuchtung Govee Immersion für einen 55 bis 65 Zoll großen Fernseher, die in diesem Test zum Einsatz kommt, kostet bei Amazon 76 Euro*, die Smart-LED-Lightbar Govee Flow Pro hingegen 80 Euro*. Statt auf eine Analyse des durchgeschleiften Bildsignals erfolgen die Auswertung und die Anpassung des Bildes über eine 1080p-Kamera, die unten oder oben am Fernseher montiert wird und auf diesen gerichtet ist. Auch sie ist Teil des Lieferumfangs und für die dynamische Anpassung an das Bild unerlässlich.

Die Kamera für Govee Immersion LED Strip und Flow Pro Light Bar
Die Kamera für Govee Immersion LED Strip und Flow Pro Light Bar
Die Kamera für den Govee Immersion LED Strip und Flow Pro Light Bar
Die Kamera für den Govee Immersion LED Strip und Flow Pro Light Bar
Kamera und Control Box von Govee
Kamera und Control Box von Govee

Govee Immersion: RGBIC-LED-Strip

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Govee Immersion um einen LED-Leuchtstreifen, der bei TV-Geräten von 55 bis 65 Zoll eingesetzt und an ihre Rückseite geklebt wird. Er deckt alle vier Seiten des Fernsehers ab und ist passend unterteilt, indem er mit flexiblen, aber „blinden“ Zwischenstücken versehen ist, die an der Ecke platziert werden. Die LED-Segmente für den oberen und unteren Bereich sind jeweils 120 cm lang, für die beiden Seiten sind es jeweils 70 cm. Der LED-Streifen verfügt über einen USB-C-Anschluss, mit der er an die Control Box angeschlossen wird, die die Steuerung übernimmt und für die WLAN- (2,4 GHz) und Bluetooth-Anbindung zuständig ist. Neben der Kamera, die über USB-A mit der Control Box verbunden wird, liegen sieben orange Reflexionswürfel bei, die bei der Einrichtung benötigt werden. Eine Anleitung erläutert Montage und Inbetriebnahme. Zehn zusätzliche Kunststoffhalter, die geklebt und geschraubt werden können, sind ebenfalls enthalten, die dem mit einem Klebeband versehenen LED-Streifen zusätzlichen Halt geben können.

Govee Flow Pro: LED-Lightbar

Die Govee Flow Pro sind hingegen sogenannte Lightbars, dreieckige LED-Lichter mit einer weißen Kunststoffseite, über die das Licht abgestrahlt wird. Sie können wahlweise mit mitgelieferten Ständern neben den Fernseher gestellt oder über Halterungen an der Rückseite des TV-Geräts angebracht werden. Gedacht sind sie für kleinere Modelle von 27 bis 45 Zoll. Jede Lichtleiste ist 25 cm lang, der helle Bereich 24 cm. Sie lassen sich aber natürlich auch an einem PC einsetzen, wenn man die hier ebenfalls notwendige und identische Kamera am Monitor anbringt. Ein Problem bei der Montage am Fernseher mit den mitgelieferten Halterungen, die an diesen geklebt und in die Leuchten geklemmt werden, kann darin liegen, dass sie bei gerader Rückseite des TV-Geräts ebenso gerade nach hinten gegen die Wand strahlen und nicht leicht abgewinkelt. Da man sie in der Halterung nicht drehen kann, hängt die Ausrichtung demnach vom jeweiligen Fernsehermodell ab und kann den Effekt beeinflussen.

Auch beim Flow Pro sind Kamera und Control Box Teil des Lieferumfangs und unverzichtbar. Beide Lichtleisten sind direkt miteinander per Kabel verbunden, da sie gemeinsam über einen USB-C-Anschluss mit der Control Box verbunden werden. Das Kabel ist 2 m lang, der maximale Abstand der beiden Leuchten beträgt rund 190 cm.

24 Watt und RGBIC

Die Leistungsaufnahme beider Systeme gibt Govee jeweils mit 24 Watt an. Im Test variiert der Strombedarf des gesamten Systems zwischen 3 und 15 Watt – je nach Farbe und Szenenwechsel. Die Bezeichnung RGBIC, die der Hersteller verwendet, bezieht sich darauf, dass jede LED einzeln angesteuert werden kann, indem jede einen unabhängigen IC-Chip („Independent Control“) aufweist. Auf diese Weise kann jeder Chip einer LED von den anderen LEDs unabhängige Befehle geben und so völlig autonom agieren.

Beide kombiniert einsetzbar?

Der Gedanke, beide Systeme zu kombinieren, um die Ausleuchtung zu erhöhen, lässt sich noch nicht umsetzen, da sie jeweils eine eigene Control Box und Kamera benötigen. Noch nicht, da voraussichtlich im Oktober auch in Deutschland das Govee Immersion Kit* verfügbar werden soll, das genau dies bietet und einen LED-Lightstrip und zwei Lightbars mit einer Kamera enthält. Kauft man beide Systeme einzeln, können sie aber auch nur einzeln genutzt werden. Das Signal einer Kamera kann dann nicht auf beide übertragen werden. In der Govee-Home-App können die beiden Leuchten aber gruppiert werden, womit sich das Ein- und Ausschalten, der Farbmodus und die Helligkeit synchronisieren lassen, nicht aber die Lichtsteuerung selbst.

Anschluss und Inbetriebnahme

LED-Strip an die Rückseite kleben

Der Anschluss und die Inbetriebnahme sind einfach und schnell erledigt. Der LED-Strip wird hinten an den Fernseher geklebt, wobei Ende und Anfang eine untere Ecke des Fernsehers sein müssen. Darauf weist das System aber erst später hin, wenn nämlich gefragt wird, ob der LED-Streifen im oder gegen den Uhrzeigersinn verlegt wurde, wenn man von hinten auf den Fernseher blickt. Der Nutzer kann aber grundsätzlich frei entscheiden, ob er das USB-C-Kabel lieber an der rechten oder linken Seite enden lassen möchte.

Kamera oben oder unten ankleben

Ist der LED-Strip angebracht, dessen Länge bei einem 65-Zoll-Fernseher gerade so ausreicht, wenn er weit am Rand installiert wird und die Ecken frei lässt, muss die Kamera positioniert werden. Hier kann zwischen oben oder unten gewählt werden. Wichtig ist jedoch, dass sie möglichst genau mittig angesetzt wird. Die Kamera verfügt über Klebestreifen, die sie am Fernseher halten sollen. „Sollen“ deshalb, weil dies etwa bei einem OLED-Fernseher von LG, der nur wenige Millimeter dünn ist, kaum möglich ist – es fehlt an Halt, so dass sie nicht nach vorne herunterfällt. Gelöst werden kann dies, indem ein zu viel gelieferter oranger Würfel (8 statt benötigter 7) von hinten an Fernseher und Kamera geklebt wird, um sie zusätzlich zu stabilisieren. Ein verstellbarer Mechanismus zur Halterung der Kamera wäre hier die deutlich bessere Lösung, um auch solch dünne TV-Geräte zu berücksichtigen.

Nach dem Verbinden des LED-Strips und der Kamera mit der Control Box kann diese an die Rückseite des Fernsehers geklebt werden. Das einzige Kabel, das somit vom Fernseher wegführen muss, ist das Stromkabel des Netzteils der Control Box.

Kontrastpunkte ankleben

Im nächsten Schritt müssen sieben orange Würfel auf die Vorderseite des Fernsehers geklebt werden. Um ihn nicht zu beschädigen, werden sie nur ganz leicht angedrückt und lassen sich gut entfernen. Um den Kalibrierungsprozess bei Bedarf wiederholen zu können, sollte man sie nicht wegwerfen, sondern wieder mit der Folie versehen und aufbewahren. Sie dienen als Orientierungspunkte für die Kamera bei der Kalibrierung und werden in alle vier Ecken und in die Mitte der der Kamera gegenüberliegenden Seite und die Mitte der beiden schmalen Seiten geklebt.

Lichteffekte des Govee Immersion LED Strip
Lichteffekte des Govee Immersion LED Strip

Die Govee-Home-App kommt ins Spiel

In der Govee-Home-App wird sich nun mit der Control Box via Bluetooth verbunden und die App führt durch die weitere Einrichtung – ohne Registrierung beim Hersteller geht dies nicht. Wichtigster Punkt ist die eben bereits angesprochene Kalibrierung der Kamera, um ihr zu sagen, wo das Fernsehbild an den Rändern anfängt. Hierfür ist der Fernseher ausgeschaltet. Durch die Fischaugenperspektive ist das Bild verzerrt, die Eckpunkte sind jedoch gut zu erkennen. Um mehr Übersicht zu erhalten, lässt sich in den Vollbildmodus wechseln. Im Fall eines 65-Zoll-TVs reicht das Sichtfeld aber nicht ganz, um wirklich die exakten oberen Ecken des Geräts noch einzufangen, wenn dieser einen sehr schmalen Rahmen hat. Bei der Kalibrierung werden eingeblendete Punkte zunächst auf die vier Eckpunkte des Fernsehers gezogen, im nächsten Schritt folgen die mittigen Positionen.

Govee-Home-App mit Immersion RGBIC LED Strip

Viele Szenen und Optionen in der App

Die grundlegende Einrichtung ist nun abgeschlossen und Govee kann genutzt werden, da der Videomodus, bei dem das eingefangene Bild als Quelle für die Farben des Lichts dient, aktiv ist. Der Hersteller bietet in der App aber noch zahlreiche andere Optionen: Neben der Helligkeit und dem zeitgesteuerten Ein- und Ausschalten kann beispielsweise eingestellt werden, dass das Licht nicht nur auf das Bild, sondern auch auf Geräusche entsprechend reagiert, wobei die Intensität ebenfalls eingestellt werden kann. So flackert das Licht in actionreichen Szenen zusätzlich stark.

Alternativ kann man sich auch gegen eine angepasste Lichtfarbe entscheiden und die Leuchten nach eigenem Belieben in einer oder mehreren Farben leuchten lassen. Der LED-Strip ist hierfür in 15 Bereiche unterteilt, die einzeln angesprochen werden können. Bei den Lightbars sind es 6 Bereiche je Leuchte, die mit eigenen Farben bedacht werden können. Zahlreiche vordefinierte Profile wie Wellen- oder Regenbogenszenen stehen ebenfalls zur Auswahl und eine Anpassung des Lichts über die Zeit ist möglich.

Govee-Home-App mit Flow Pro Light Bar

Wer möchte, kann auch den Google Assistant, Amazon Alexa oder IFTTT mit der Govee-Home-App verknüpfen, um die Leuchten per Sprache steuern zu können, etwa in der Helligkeit, der Szene oder auch, um sie ein- und auszuschalten. Denn mit dem Betriebszustand des Fernsehers sind diese zunächst nicht gekoppelt, anders als etwa ein per USB direkt am TV-Gerät betriebener, einfarbig leuchtender LED-Streifen.

So sieht die Lichtsynchronisierung aus

Für einen ersten Test der Ambilight-Funktion bieten sich zahlreiche Ambilight-Testvideos auf YouTube an. ComputerBase zeigt im Video den Fluid Sim Hue Test 2.

Govee Immersion: RGBIC-LED-Strip

Die Testvideos zeigen, dass grundsätzlich eine gute Anpassung des Govee Immersion an die dargestellten Farben erfolgt, auch wenn die Farbwiedergabe nicht immer ganz akkurat ist und helle Gelb- und Grüntöne nicht immer genau getroffen werden. Der Gesamteffekt weiß hingegen durchaus zu überzeugen und zu beeindrucken, denn die Kamera setzt Bilder schnell um, so dass im Alltag keine störende Verzögerung des Farbwechsels auffällt, die das Erlebnis schmälert.

Im zweiten Video ist zusätzlich die Anpassung an den Klang aktiviert. Da auch in diesem Fall nicht der Fernsehton direkt abgegriffen wird, können bei diesem Effekt auch andere Geräusche als vom Fernseher die Anpassung beeinflussen. Ein Husten, ein bellender Hund oder etwa die Türklingel werden von der Govee Control Box eingefangen und resultieren in einer flackernden Beleuchtung.

Govee Flow Pro: LED-Lightbar

Bei den beiden Govee Flow Pro ist die Farbanpassung insgesamt etwas besser, da sie bei der Wiedergabe der Farben über die Kamera weniger Abstufungen anzeigen und sich stärker auf die Hauptfarbe konzentrieren. Von den sechs einzelnen Bereichen jeder Leuchte sieht man bei der Steuerung über das Videobild vergleichsweise wenig. Wechselt man auf die reine Steuerung anhand von Musik oder Szenen, werden die sechs Bereiche je Leuchte hingegen sehr viel stärker einzeln angesteuert. Auch hier bietet der Hersteller wieder sehr viele Optionen, um die Lightbar auch abseits der Steuerung durch das Fernsehbild einzusetzen.

Wie im Video zu sehen ist, sind sie für den eingesetzten Fernseher aber deutlich zu klein. Aufgrund der geraden Rückseite und des geringen Abstandes zur Wand können sie zudem nicht an dessen Rückseite montiert werden, um in dessen Mitte eingesetzt zu werden. Diese Punkte gilt es bei der Anschaffung zu berücksichtigen.

Einschränkungen und Probleme im Alltag

Auch wenn die Lösungen von Govee einen optisch dem Ambilight vielfach nahekommenden Effekt bieten, sind sie nicht so genau wie echtes Ambilight oder die Lösung von Philips Hue mit der HDMI Sync Box, bei der das Videosignal analysiert wird. Dies liegt auch daran, dass das kamerabasierte System von Govee anfällig für äußere Störeinflüsse ist. Ein stark spiegelndes Fernsehregal unter dem TV-Gerät reflektiert das angezeigte Licht der unteren LED-Leiste auf den Fernseher, was von der Kamera erkannt und wiederum zu einer verstärkten Darstellung dieser Farbe führt. So wurde im Test häufig bei schwarzem Bild eine rote Beleuchtung aktiviert. Erst deutliche Licht- und Farbwechsel lassen dann auch diesen Bereich des unteren LED-Streifens im Test wieder umschalten. Indem die Kamera an der unteren Seite des TV-Geräts installiert und neu kalibriert wurde, ließen sich diese Probleme beseitigen.

Zudem ist die Genauigkeit des erzielten Effekts stärker von den Inhalten abhängig als bei einer Analyse des Signals. Kleinere Lichteffekte oder Farbbereiche werden vom System mitunter nicht passend umgesetzt. Orange wird beispielsweise häufig zu kräftig als Rot dargestellt.

Fazit

Sowohl der RGBIC-LED-Strip Govee Immersion als auch die LED-Lightbar Govee Flow Pro bieten für den veranschlagten Preis von weniger als 80 Euro viel. Die Handhabung ist einfach, die Einrichtung vergleichsweise schnell erfolgt, wenn man von oben genannten Hürden bei der Befestigung der Kamera absieht, und die gebotenen Möglichkeiten vielfältig. Auch Farbwiedergabe, Intensität und Helligkeit sowohl des LED-Streifens als auch der Lightbar sind sehr gut – in einem abgedunkelten Raum ist die maximale Helligkeit in der Regel deutlich zu hoch, 50 Prozent reichen vollkommen.

Das System ist aber keinesfalls perfekt: Die Farben passen nicht immer ganz zum Inhalt des Fernsehbildes, Orange driftet meist in Rot oder Pink ab und Reflexionen sorgen im Test für ein rotes Licht bei schwarzem Bildinhalt. Der für weniger als 80 Euro erzielte Effekt ist dennoch sehr sehenswert und deshalb vor allem eine deutlich günstigere Alternative zu Systemen wie etwa Philips Hue, für die je nach gewählten Leuchten schnell der 5- bis 10-fache Betrag investiert werden muss – mit einem dann genaueren Effekt, den es aber nicht immer braucht. Die Systeme von Govee sind somit ein Kompromiss aus Preis und Leistung, die in einem überzeugenden Verhältnis zueinanderstehen. Der LED-Strip ist für 65-Zoll-Fernseher allerdings gerade so ausreichend, die Beleuchtung reicht nicht ganz bis in die Ecken. Ein paar Zentimeter mehr Länge bei den vier Elementen stünden ihm gut.

Gegen die Systeme von Govee spricht deshalb vor allem die zwingend am Fernseher zu montierende Kamera, die optisch kein Highlight setzt. Im besten Fall lässt sie sich im unteren Bereich besser verstecken als im oberen, in dem sie deutlich wahrnehmbar hervorsticht.

Die LED-TV-Hintergrundbeleuchtung Govee Immersion ist ausschließlich bei Amazon für derzeit reduzierte 65 Euro* erhältlich. Die Smart-LED-Lightbar Govee Flow Pro kostet rund 80 Euro*.

ComputerBase hat den Immersion und die Flow Pro leihweise von Govee zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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