Unterthema: Windows ME verkaufen
Unterthema: Listing `Befreit.bat´
Unterthema: Listing `Config.sys´
Unterthema: Listing Startdatei
Komplettsysteme werden üblicherweise mit einer so genannten OEM-Version von Windows ME ausgeliefert. Diese kommt die PC-Händler deutlich billiger als die frei installierbare DSP-Version, läuft dafür aber auch nur auf dem gekauften Rechner. Eine Neuinstallation, so schreibt es Microsoft vor, ist in der Regel nur via Recovery möglich. Diese Prozedur prüft vor der Installation, ob sie auf dem richtigen Rechner läuft. Dabei werden je nach PC-Hersteller unterschiedliche Hardware-Parameter des Rechners abgefragt. Überschreiten die Systemänderungen eine gewisse Dosis, so verweigert die rechnerspezifische Windows-Version eine Neuinstallation.
Wie die Recovery-Prozedur und der Verdongelungsmechanismus konkret aussehen, liegt weitgehend in der Hand der PC-Hersteller. Entsprechend vielfältig sind die am Markt anzutreffenden Varianten. Einige Hersteller liefern ihre PCs mit einer bootfähigen CD aus, die so präpariert wurde, dass sie unter Windows nicht lesbar ist. Andere packen auf die CD stattdessen komprimierte Images, die sich nur entpacken lassen, wenn sie auf dem richtigen Rechner installiert werden.
Außer der Version mit verdongelter Recovery-CD gestattet Microsoft noch zwei weitere Auslieferungsvarianten: Eine arbeitet mit einer auf der Festplatte versteckten Recovery-Partition, mit deren Hilfe sich der Auslieferungszustand des Rechners wiederherstellen lässt. Zu guter Letzt darf der Anbieter seinen PC aber auch ganz ohne Recovery-Option ausliefern.
Mit der eigentlichen Verdongelung, die die Nutzung auf einem anderen Rechner unterbindet, könnten vermutlich etliche Anwender leben. Doch auch sie müssen darunter leiden, dass die Verdongelung an eine weitgehend anwenderfeindliche Wiederherstellungsprozedur gekoppelt ist. Wer es bisher leid war, stundenlang irgendwelchen Nervereien (verschwundene System-DLLs etwa) im System hinterher zu spüren, hat eben mal auf die Schnelle eine `Überinstallation´ des Windows über das vorhandene vollzogen - dabei blieben alle Daten, Programminstallationen und selbst die Desktop-Einrichtung in Takt.
Vor allem diese Möglichkeit verbauen die Dongle-CDs mit ihrer zum Teil absolut gnadenlosen Recovery-Prozedur. Im schlimmsten Fall befindet sich die Festplatte nach einer solchen `Wiederherstellung´ exakt im Lieferzustand: Alle Anwendungen, die der User mittlerweile selbst installiert hat, alle neuen Treiber, alle gespeicherten Texte, Zeichnungen oder Berechnungen sind weg. Derart rabiat zeigt sich zum Beispiel die Recovery-CD, die HP seinen Rechnern beilegt. Auch parallel installierte Betriebssysteme auf anderen Partitionen werden hier gnadenlos und oft auch ohne Vorwarnung gelöscht.
Etwas feinfühliger gehen die von Fujitsu-Siemens und anderen verwendeten Recovery-CDs vor. Sie löschen lediglich die Windows-Partition und lassen andere Teile der Festplatte in Ruhe. Leider wird hierbei nur das Betriebssystem selbst wieder aufgespielt. Elementare Treiber, etwa für den Chipsatz oder die Grafikkarte, darf der Anwender anschließend mühsam einzeln einspielen.
Eine saubere und für den Anwender komfortabel zu handhabende Recovery-Prozedur haben wir bislang noch bei keinem Hersteller entdecken können. Dabei sind die Forderungen an solch ein Programm gar nicht so hoch: Es sollte die Wiederherstellung des Auslieferungszustands des Rechners ermöglichen (Neupartitionierung, Platten-Image, BIOS-Setup), eine Option zur separaten Installation des Betriebssystems mit allen benötigten Treibern bieten (Platten-Image auf C:), wobei nur die Windows-Partition wiederhergestellt wird. Zu guter Letzt muss natürlich auch die Möglichkeit bestehen, das Betriebssystem in klassischer Manier via Windows-Setup zu installieren.
Entsprechend unterschiedlich sind denn auch die von den PC-Herstellern verwendeten Verfahren. Einige prüfen lediglich, ob in den BIOS-Daten Hersteller- und Modellkennung den Vorgaben entsprechen. Andere beziehen auch das Festplattenmodell in die Prüfung mit ein.
Hier genügt es dann bereits, die Platte zu wechseln, und schon behauptet die Recovery-CD, dass sie auf dem falschen Rechner läuft. Andere Lösungen verweigern etwa nach einem BIOS-Update für das Motherboard die Neuinstallation von Windows ME. Größere Änderungen wie den Tausch des Motherboards - das ja einfach mal kaputt gehen kann - nehmen alle verdongelten Recovery-CDs übel.
Was Microsoft in seine Lizenzbedingungen schreibt, sollten Sie lesen und bedenken. Ob die Klauseln in allen Punkten rechtlich verbindlich sind, steht auf einem anderen Blatt. Zumindest die Verdongelung zwischen Hardware und Software schränkt nach unserer Auffassung die Rechte des Anwenders in unzulässiger und unzumutbarer Weise ein - ganz abgesehen von den praktischen Problemen, die sie verursacht.
Nachdem der Bundesgerichtshof zum Thema OEM-Software entschieden hat [2], dürfte endlich klar sein, dass dem Endverbraucher das Recht zusteht, die zusammen mit dem einen PC gekaufte Software auf einem anderen PC zu benutzen - nur eben nicht gleichzeitig. Das Urheberrecht macht hier zum Leidwesen von Microsoft überhaupt keinen Unterschied zwischen der OEM-Version und der viel teureren Windows-`Vollversion´.
Wer sich endgültig von Windows trennen und auf Linux umsatteln möchte, darf das praktisch unvermeidlich mit dem neuen PC gekaufte Windows ME natürlich auch weiterverkaufen (siehe Kasten). Um das zu ermöglichen, muss es auch erlaubt sein, die verdongelte Windows-Version in eine frei installierbare umzuwandeln, solange man diese immer nur auf einem Rechner einsetzt.
Aus praktischen Erwägungen ist es ohnehin sinnvoll, eine normal installierbare Windows-Version zur Hand zu haben, wenn die Recovery-CD fehlt oder die vom Hersteller vorgesehene (verdongelte) Recovery-Prozedur nicht zufrieden stellend funktioniert.
Bei allen von uns bislang untersuchten Rechnern mit OEM-Windows befanden sich nämlich die benötigten Dateien auf der Festplatte im Unterverzeichnis \Windows\Options\Cabs. Kopiert man die dort abgelegten Dateien auf eine CD ins Verzeichnis \Win9x, so hat man beinahe schon eine komplette Installations-CD. Etwas Handarbeit ist lediglich bei der Datei Setup.exe erforderlich. Sie ist auf der Original-CD 5712 Byte groß, auf der Festplatte jedoch oft deutlich größer. Hier gilt es also, die richtige Setup-Datei ausfindig zu machen. In der Regel heißt sie schlicht _setup.exe. Entsprechend umbenannt komplettiert diese das Windows-Installationsverzeichnis.
Um eine von Dateileichen befreite Windows-CD zu erhalten, sollte man nur die wirklich nötigen Dateien auf die CD brennen. Das geht am einfachsten mit unserer Batchdatei Befreit.bat, die auf unserem Webserver zum Download bereitsteht. Sie legt auf der Festplatte ein Verzeichnis namens CDImage an, in dem sich anschließend unter win9x alle erforderlichen Dateien befinden. Vor dem Kopieren prüft das Programm zunächst, ob wirklich alle Dateien zur Verfügung stehen. Die Suche nach der richtigen Setup-Datei erfolgt ebenfalls automatisch.
Richtig komfortabel wird eine Windows-Installations-CD, wenn sie auch bootfähig ist. Deshalb bereitet Befreit.bat noch eine Bootdiskette vor, die später als Bootimage für die CD dient. Um eine Bootdiskette per Batch-Datei zu erstellen, muss man bei Windows ME in die Trickkiste greifen. Der Formatbefehl weigert sich nämlich, eine Diskette entsprechend zu behandeln. Microsoft zwingt dem Anwender hier den umständlichen Weg über die Systemsteuerung auf (Start, Systemsteuerung, Software, Startdiskette, Diskette erstellen).
Wer ein Standardsystem mit ATAPI-CD-ROM-Laufwerk hat, kann die Dateien so verwenden, wie sie sind. Wer externe Drives oder SCSI-Laufwerke benutzt, muss die Semikolons entfernen. Bevor man die Windows-CD brennt, empfiehlt es sich noch, alle wichtigen Treiber in das Imageverzeichnis zu kopieren. Das sind in erster Linie die Chipsatz- und Grafiktreiber sowie die Software für die sonstigen Hardwarekomponenten des PC. Grundsätzlich sollte man hierbei auch gleich versuchen, einen aktuellen Treibersatz zu erhalten. Die meisten auf CD mitgelieferten Treiber sind nämlich hoffnungslos veraltet. Wer einen Rechner mit VIA-Chips sein Eigen nennt, findet den aktuellen 4-in-1-Treiber für den Chipsatz und die sonstigen darin integrierten Komponenten unter www.via.com.tw. Boards mit Intel-Chipsätzen benötigen in der Regel keine zusätzlichen Chipsatztreiber, da diese schon in Windows ME enthalten sind. Eine Ausnahme bilden lediglich Pentium-4-PCs. Für diese hält Intel unter http://developer.intel.com/design/software/drivers/platform/inf.htm passende Treiber für Windows ME bereit. Treiber für Boards mit SiS-Chipsatz finden sich unter www.sis.com.tw, solche für ALi-Systeme unter www.ali.com.tw.
Je nach Brennprogramm verläuft der Weg zur bootfähigen CD etwas anders. Für die drei weit verbreiteten - WinOnCD, Adaptec Easy CD Creator und Nero Burning ROM - haben wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammengestellt. Bei allen anderen Programmen ist die Vorgehensweise ähnlich: Nach der Auswahl des Boot-CD-Layouts weist man das Brennprogramm an, das Bootimage von Diskette zu lesen. Per Maus müssen jetzt noch die Unterverzeichnisse DISKA und win9x sowie die Treiberverzeichnisse in das Basisverzeichnis der CD geschoben werden. Anschließend startet man den Brennvorgang und fertig ist die Windows-Installations-CD.
Bei Adaptecs Easy CD Creator findet man das passende CD-Layout unter `Datei´, `Neues CD-Layout´, `Startfähige CD´. Hat man mit dem CD-Creator bereits vorher eine bootfähige CD erstellt, so muss die Checkbox deaktiviert werden, da das Programm sonst das vorhandene Bootimage von der Festplatte verwendet. Das weitere Vorgehen entspricht dem bei WinOnCD.
Nero BurningROM bietet nach dem Start an der linken Seite eine Reihe von Symbolen mit CD-Layouts. Scrollt man nach unten, so erscheint auch hier das benötigte Layout als `CD-ROM (Boot)´. Als Quelle wählt man `Startbares Logisches Laufwerk´ und `A:\´. Über die Schaltfläche `Neu´ kommt man zur üblichen CD-Ansicht, in der dann die angelegten Verzeichnisse (Treiber, win9x, DISKA) per Maus auf die CD geschoben werden können.
Nach dem erfolgreichen Brennen sollte man kurz überprüfen, ob die CD tatsächlich auf dem eigenen Rechner funktioniert. Dazu bootet man von dieser und wählt den Menüpunkt `Windows Setup von CD-ROM starten´. Erscheint jetzt die Meldung `Die Installation wird vorbereitet. Der Computer wird jetzt einer Routineprüfung unterzogen.´, so dürfte die CD im Falle eines Falles funktionieren. Um die vorhandene Windows-Installation auf dem Rechner nicht zu gefährden, sollten Sie das Windows-Setup an dieser Stelle mit der Esc-Taste abbrechen.
Wir haben unser kleines Batchprogramm auf diversen Rechnern mit OEM-Versionen von Windows ME erfolgreich getestet. Darunter waren diverse Modelle von Fujitsu-Siemens, Aldi respektive Medion und Vobis. Unterschiede gab es eigentlich nur beim Namen des Unterverzeichnisses, in dem sich die benötigten Windows-Dateien befinden. Medion etwa verwendet in der Vorinstallation den Namen \windows\options\install, der eigentlich für die Windows-Vollversion vorgesehen ist. (gs)
[2] Peter Schmitz, Peter Siering, Freiheit für Aufschnürer, Microsoft unterliegt im Streit um `entbundelte´ Software, c't 15/00, S. 18
Damit auch der Käufer einer solchen `entdongelten´ Windows-ME-Version Rechtssicherheit hat, muss man das Windows-Paket allerdings komplett weiterverkaufen. Das heißt, neben der selbst gebrannten CD muss man auch die zum Rechner gehörende Recovery-CD, das Windows-ME-Handbuch `Erste Schritte´ und vor allem das Echtheitszertifikat an den Käufer übergeben. Letzteres klebt üblicherweise auf dem Rechner und trennt sich nur sehr widerwillig von diesem.
Mit entsprechender Sorgfalt lässt es sich aber mit Hilfe eines Cut-Messers und etwas Klarsichtfolie abtrennen. Dazu überzieht man zunächst das Zertifikat mit einem zuvor passend zurechtgeschnittenen Folienstück. Dann löst man das Schild mit dem Messer langsam ab. Dabei sollte man nur einen Streifen von ein bis zwei Millimeter in einem Durchgang abschaben. Hat man sich so etwa bis zur Hälfte des Aufklebers vorgearbeitet, kann man das Zertifikat vorsichtig abziehen. Die vorher aufgebrachte Folie verhindert dabei, dass es an den von Microsoft eingebauten Sollbruchstellen in Stücke geht. Sodann klebt man das kostbare Stück am besten auf das Handbuch, damit es im Falle eines Falles zur Hand ist.
REM Datei erstellt Windows Me Start-Disk und REM bereitet die Erstellung einer Windsows-CD vor REM (c) c't magazin fuer computertechnik, 4/2001 echo off cls SET CDPFAD= if exist C:\windows\options\cabs\BASE2.cab SET CDPFAD=C:\WINDOWS\OPTIONS\CABS\ if exist C:\windows\options\install\base2.cab SET CDPFAD=C:\WINDOWS\OPTIONS\INSTALL\ if not 1%CDPFAD%==1 goto :w1 echo Sorry, auf Ihrem System fehlen Dateien. goto :ENDE :W1 echo Das Programm prueft nun, ob Dateien da sind if not exist %CDPFAD%CATALOG.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%DRIVER5.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%DRIVER6.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%DRIVER7.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%NET3.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%NET4.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%PRECOPY1.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_8.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_9.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_10.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_11.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_12.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_13.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_14.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_15.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_16.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_17.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_18.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_19.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_20.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_21.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN_22.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%CLEANHD.TXT goto :Fehler if not exist %CDPFAD%DELTEMP.COM goto :Fehler if not exist %CDPFAD%DOSSETUP.BIN goto :Fehler if not exist %CDPFAD%EXTRACT.EXE goto :Fehler if not exist %CDPFAD%FORMAT.COM goto :Fehler if not exist %CDPFAD%MINI.CAB goto :Fehler if not exist %CDPFAD%OEMSETUP.BIN goto :Fehler if not exist %CDPFAD%OEMSETUP.EXE goto :Fehler if not exist %CDPFAD%SAVE32.COM goto :Fehler if not exist %CDPFAD%SCANDISK.EXE goto :Fehler if not exist %CDPFAD%SCANDISK.PIF goto :Fehler if not exist %CDPFAD%SCANPROG.EXE goto :Fehler if not exist %CDPFAD%SCANREG.EXE goto :Fehler if not exist %CDPFAD%SETUP.TXT goto :Fehler if not exist %CDPFAD%SETUP0.WAV goto :Fehler if not exist %CDPFAD%SMARTDRV.EXE goto :Fehler if not exist %CDPFAD%SUBACK.BIN goto :Fehler if not exist %CDPFAD%SUBACK16.BIN goto :Fehler if not exist %CDPFAD%SUHELPER.BIN goto :Fehler if not exist %CDPFAD%W9XSETUP.BIN goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WB16OFF.EXE goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN1024.BIN goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WIN800.BIN goto :Fehler if not exist %CDPFAD%WINME.WMV goto :Fehler if not exist %CDPFAD%XMSMMGR.EXE goto :Fehler REM Pruefe Setup.EXE SET SETUP= if exist %CDPFAD%SETUP.EXE SET SETUP=SETUP.EXE if exist %CDPFAD%_SETUP.EXE SET SETUP=_SETUP.EXE if 1%Setup%==1 goto :Fehler Echo Alle Windows-Dateien wurden gefunden. SET EBDPFAD= if exist C:\windows\command\ebd\io.sys SET EBDPFAD=C:\WINDOWS\COMMAND\EBD\ if 1%EBDPFAD%==1 goto :W2 if not exist %EBDPFAD%ASPI2DOS.SYS goto :W2 if not exist %EBDPFAD%ASPI4DOS.SYS goto :W2 if not exist %EBDPFAD%ASPI8DOS.SYS goto :W2 if not exist %EBDPFAD%ASPI8U2.SYS goto :W2 if not exist %EBDPFAD%ASPICD.SYS goto :W2 if not exist %EBDPFAD%BTCDROM.SYS goto :W2 if not exist %EBDPFAD%BTDOSM.SYS goto :W2 if not exist %EBDPFAD%COMMAND.COM goto :W2 if not exist %EBDPFAD%COUNTRY.SYS goto :W2 if not exist %EBDPFAD%DISPLAY.SYS goto :W2 if not exist %EBDPFAD%EBD.CAB goto :W2 if not exist %EBDPFAD%EGA.CPI goto :W2 if not exist %EBDPFAD%EXTRACT.EXE goto :W2 if not exist %EBDPFAD%FDISK.EXE goto :W2 if not exist %EBDPFAD%FLASHPT.SYS goto :W2 if not exist %EBDPFAD%KEYB.COM goto :W2 if not exist %EBDPFAD%KEYBOARD.SYS goto :W2 if not exist %EBDPFAD%MODE.COM goto :W2 if not exist %EBDPFAD%OAKCDROM.SYS goto :W2 goto :W3 :FEHLER echo Sorry, es fehlen wichtige Dateien. goto :ENDE :W2 echo Auf Ihrem Rechner fehlen Dateien. echo Bitte erstellen Sie ueber "Start echo -> Einstellungen -> Systemsteuerung echo -> Software -> Startdiskette echo -> Diskette erstellen" manuell einew echo Startdiskette und kopieren Sie auf echo diese die Datei MSCDEX.EXE. goto :NODISK :W3 Format A: /U copy %EBDPFAD%IO.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%ASPI2DOS.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%ASPI4DOS.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%ASPI8DOS.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%ASPI8U2.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%ASPICD.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%BTCDROM.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%BTDOSM.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%COMMAND.COM A: >nul: copy %EBDPFAD%COUNTRY.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%DISPLAY.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%EBD.CAB A: >nul: copy %EBDPFAD%EGA.CPI A: >nul: copy %EBDPFAD%EXTRACT.EXE A: >nul: copy %EBDPFAD%FDISK.EXE A: >nul: copy %EBDPFAD%FLASHPT.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%KEYB.COM A: >nul: copy %EBDPFAD%KEYBOARD.SYS A: >nul: copy %EBDPFAD%MODE.COM A: >nul: copy %EBDPFAD%OAKCDROM.SYS A: >nul: copy C:\WINDOWS\COMMAND\MSCDEX.EXE A: >nul: md C:\CDIMAGE >nul: md C:\CDIMAGE\DISKA >nul: copy a:*.* C:\CDIMAGE\DISKA >nul: attrib A:\IO.SYS +h +r +s >nul: :NODISK if not exist C:\CDIMAGE\DISKA\MODE.COM md C:\CDIMAGE>nul: c: >nul: cd \CDIMAGE >nul: md win9x >nul: cd win9x >nul: copy %CDPFAD%BASE2.CAB >nul: copy %CDPFAD%CATALOG.CAB >nul: copy %CDPFAD%DRIVER5.CAB >nul: copy %CDPFAD%DRIVER6.CAB >nul: copy %CDPFAD%DRIVER7.CAB >nul: copy %CDPFAD%NET3.CAB >nul: copy %CDPFAD%NET4.CAB >nul: copy %CDPFAD%PRECOPY1.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_8.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_9.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_10.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_11.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_12.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_13.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_14.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_15.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_16.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_17.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_18.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_19.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_20.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_21.CAB >nul: copy %CDPFAD%WIN_22.CAB >nul: copy %CDPFAD%CLEANHD.TXT >nul: copy %CDPFAD%DELTEMP.COM >nul: copy %CDPFAD%DOSSETUP.BIN >nul: copy %CDPFAD%EXTRACT.EXE >nul: copy %CDPFAD%FORMAT.COM >nul: copy %CDPFAD%MINI.CAB >nul: copy %CDPFAD%OEMSETUP.BIN >nul: copy %CDPFAD%OEMSETUP.EXE >nul: copy %CDPFAD%SAVE32.COM>nul: copy %CDPFAD%SCANDISK.EXE>nul: copy %CDPFAD%SCANDISK.PIF>nul: copy %CDPFAD%SCANPROG.EXE>nul: copy %CDPFAD%SCANREG.EXE>nul: copy %CDPFAD%SETUP.TXT>nul: copy %CDPFAD%SETUP0.WAV>nul: copy %CDPFAD%SMARTDRV.EXE>nul: copy %CDPFAD%SUBACK.BIN>nul: copy %CDPFAD%SUBACK16.BIN>nul: copy %CDPFAD%SUHELPER.BIN>nul: copy %CDPFAD%W9XSETUP.BIN>nul: copy %CDPFAD%WB16OFF.EXE>nul: copy %CDPFAD%WIN1024.BIN>nul: copy %CDPFAD%WIN800.BIN>nul: copy %CDPFAD%WINME.WMV>nul: copy %CDPFAD%XMSMMGR.EXE>nul: copy %CDPFAD%%SETUP% SETUP.EXE>nul: cd .. :ENDEKasten 3
[menu] menuitem=SETUP_CD, Windows Setup von CD-ROM starten. menuitem=CD, Computer mit CD-ROM-Unterstuetzung starten. menuitem=NOCD, Computer ohne CD-ROM-Unterstuetzung starten. menudefault=SETUP_CD,30 menucolor=7,0 [SETUP_CD] device=oakcdrom.sys /D:oemcd001 ; Die folgenden Dateien werden nur benoetigt, ; wenn ein SCSI-CD-ROM-Laufwerk ; im PC steckt ; device=btdosm.sys ; device=flashpt.sys ; device=btcdrom.sys /D:oemcd001 ; device=aspi2dos.sys ; device=aspi8dos.sys ; device=aspi4dos.sys ; device=aspi8u2.sys ; device=aspicd.sys /D:oemcd001 [CD] device=oakcdrom.sys /D:oemcd001 ; Die folgenden Dateien werden nur benoetigt, ; wenn ein SCSI-CD-ROM-Laufwerk ; im PC steckt ; device=btdosm.sys ; device=flashpt.sys ; device=btcdrom.sys /D:oemcd001 ; device=aspi2dos.sys ; device=aspi8dos.sys ; device=aspi4dos.sys ; device=aspi8u2.sys ; device=aspicd.sys /D:oemcd001 [NOCD] [COMMON] device=display.sys con=(ega,,1) country=049,850,country.sys install=mode.com con cp prepare=((850) ega.cpi) install=mode.com con cp select=850 install=keyb.com gr,,keyboard.sys files=60 buffers=20 dos=high,umb stacks=9,256 lastdrive=zKasten 4
@ECHO OFF set EXPAND=YES SET DIRCMD=/O:N cls set temp=c:\ set tmp=c:\ path=a:\ IF "%config%"=="NOCD" GOTO QUIT LH MSCDEX.EXE /D:oemcd001 /L:D echo. IF "%config%"=="SETUP_CD" goto AUTOSETUP GOTO QUIT :AUTOSETUP if exist D:\win9x\base2.cab SET CDROM=D: if exist E:\win9x\base2.cab SET CDROM=E: if exist F:\win9x\base2.cab SET CDROM=F: if exist G:\win9x\base2.cab SET CDROM=G: if exist H:\win9x\base2.cab SET CDROM=H: if exist I:\win9x\base2.cab SET CDROM=I: if exist J:\win9x\base2.cab SET CDROM=J: if exist K:\win9x\base2.cab SET CDROM=K: if exist L:\win9x\base2.cab SET CDROM=L: if exist M:\win9x\base2.cab SET CDROM=M: if not Exist %CDROM%\win9x\base2.cab GOTO NOCDROM path=a:\;%CDROM%:\; %CDROM% cd \WIN9X echo. SETUP.EXE goto QUIT :NOCDROM echo. echo Die Windows Millennium Edition Installationsdateien echo wurden nicht gefunden. :QUIT