News Apple iMac Pro: Der Einstieg kostet 5.500, das Topmodell 15.400 Euro

acty

Redakteur
Teammitglied
Registriert
März 2008
Beiträge
13.312
Mit dem Verkaufsstart des neuen Apple iMac Pro lüftet sich auch das Rätsel um die Preisgestaltung. In der Basiskonfiguration samt 8-Kern-Xeon-Prozessor, 32 GByte Arbeitsspeicher, einer ein TByte großen SSD und der Radeon Vega 56 werden in Deutschland rund 5.500 Euro ausgerufen. Maximal können bis zu 15.340 Euro fällig werden.

Zur News: Apple iMac Pro: Der Einstieg kostet 5.500, das Topmodell 15.400 Euro
 
Absoluter Witz dass die Europreise immer noch über den Dollarpreisen liegen.

Einmal hoch bleibt's auch so.

Rechnung für Gamefaq
4999$ ~ 4239€.
* 1,19 = 5045€
 
Zuletzt bearbeitet: (Gamefaq MUSS LERNEN)
Ich bin gespannt, ob die Kühlung beim 18-Kerner auch so gut funktioniert, wie beim 10-Kerner von diversen Youtubern.
 
Ko3nich schrieb:
Absoluter Witz dass die Europreise immer noch über den Dollarpreisen liegen.

Einmal hoch bleibt's auch so.
In den USA hat jeder Bundesstaat einen anderen Steuersatz daher sind die US Preise IMMER OHNE STEUERN , die kommen an der Kasse noch dazu! Rechnest du diese Steuern dazu dann entspricht das +/- dem Euro Preis!
 
Jup. Immer wieder dasselbe.

Was aber wirklich stimmt: die Upgrade Preise von Apple sind vollkommen absurd.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote des direkten Vorposter entfernt)
Wird es von ComputerBase ein Review geben, oder ist das bei dem Einstiegspreis Wunschdenken?

Der Grundpreis ist bei dem Gesamtpaket noch akzeptabel wenn ich die Komponenten-Preise korrekt im Kopf habe, aber die Aufpreise für Upgrades sind so was von gesalzen...
... und bestimmt auch hier nur 1 Jahr Garantie.

verfügbar ist er also erst im Jahr 218
Da wurde eine 0 vergessen :D
 
Preise sind doch eher nebensächlich da es kein Produkt für Otto Normalo ist... vielmehr interessiert doch die Kühlung:
CPU 140W TDP + eine Vega 64 mit 295W TDP + Kleinkram

Sagen wir mal glatte 500W damit das Tier auch mal ordentlich ackert fürs Geld... ich bin mehr als gespannt auf einen Test.
 
Da gehen sie dahin die Vega-Chips :D
Die Konfigurationen sind schon ganz schick, aber beim Preis muss ich immer zweimal hinschauen ob ich mich nicht vielleicht doch verlesen habe.
 
Der Preis ist wirklich extrem happig. Aber wenn sie die Kühlung in den Griff kriegen und das Teil einigermaßen leise ohne Drosselung läuft, ist es auch eine sehr, sehr schickes Stück Hardware (und das sag ich sehr selten bei Apple-Produkten).
 
Gamefaq schrieb:
In den USA hat jeder Bundesstaat einen anderen Steuersatz daher sind die US Preise IMMER OHNE STEUERN , die kommen an der Kasse noch dazu! Rechnest du diese Steuern dazu dann entspricht das +/- dem Euro Preis!
Eben. So langsam müsste das auch der letzte in Deutschland mitbekommen haben. Aber hauptsache man lässt seinen "Frust" erst einmal raus :D
 
Rickmer schrieb:
Wird es von ComputerBase ein Review geben, oder ist das bei dem Einstiegspreis Wunschdenken?

Der Grundpreis ist bei dem Gesamtpaket noch akzeptabel wenn ich die Komponenten-Preise korrekt im Kopf habe, aber die Aufpreise für Upgrades sind so was von gesalzen...
... und bestimmt auch hier nur 1 Jahr Garantie.


Da wurde eine 0 vergessen :D

Ich glaube 2180 wäre recht spät :freak:
Also wer soviel Geld für überteuerte Hardware ausgibt.... ich meine klar, jedes Surface ist auch überteuert.
Man bekommt die Hardware zumindest in einem einzigartigen Formfaktor.
Trotzdem würde ich mir da eher für 2000€ für den Tower und 1000€ für den Bildschirm selbst was zusammen zimmern als mir sowas ins Haus zu stellen... vlt sogar auch dann, wenn ich nicht aufs Geld schauen müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, immerhin bringt die Pro Vega 64 ganze 16 GB mit, wieso man dann nicht gleich die Vega FE anbietet, zumal der iMac Pro sich doch eher/vorwiegend an ein semi-professionelles Publikum richten dürfte?
 
Hakubaku schrieb:
Ich glaube 2180 wäre recht spät :freak:
Also wer soviel Geld für überteuerte Hardware ausgibt.... ich meine klar, jedes Surface ist auch überteuert.
Man bekommt die Hardware zumindest in einem einzigartigen Formfaktor.
Trotzdem würde ich mir da eher für 2000€ für den Tower und 1000€ für den Bildschirm selbst was zusammen zimmern als mir sowas ins Haus zu stellen... vlt sogar auch dann, wenn ich nicht aufs Geld schauen müsste.

Der Prozzi alleine kostet ja keine 2k€...:rolleyes:

Bevor man über den Preis stänkert, sollte man sich vorher informieren, was da überhaupt drin steckt und was es OEM kostet....
 
Was für Mondpreise. Aber das ist man ja von Appel gewohnt. :lol:
Die gebotene Harware kriegt man für nicht mal die Hälfte des verlangtes Preises. Aber anscheinend sind einige Leute bereit, nur für die Marke soviele mehr zu zahlen?
 
Krasser Preis.. Freut mich aber für AMD, das sie hier erste Wahl sind, auch wenn das die Verfügbarkeit für normale Anwender weiter mindert..
 
2180 klingt doch realistisch für die Vega customs. Bis dahin sollte es AMD doch geschafft haben sie in ausreichender Stückzahl für Apple parat zu haben.
 
Interessant wäre ob die Prozessoren unter Last niedriger takten, als in PC-Systemen?
Schließlich ist nicht so sonderlich viel Platz im Gehäuse.

Wie man ja schon beim ALDI-Gaming PC 12/2017 sehen konnte, haben OEMs bei der TDP und Turbotaktrate ja einige Möglichkeiten den Verbrauch in Grenzen zu halten. Dann wären die iMac Pro vielleicht trotz doppeltem Preis nicht mal so schnell wie die Win/ Linux Gegenstücke. :) Mal sehen was die ersten Tests zeigen?
 
Ich drücks mal so aus: MacOS muss ziemlich teuer sein. Aber ich habe sowieso keinen Bedarf an Apple, da kanns mir egal sein.
 
Gamefaq schrieb:
In den USA hat jeder Bundesstaat einen anderen Steuersatz daher sind die US Preise IMMER OHNE STEUERN , die kommen an der Kasse noch dazu! Rechnest du diese Steuern dazu dann entspricht das +/- dem Euro Preis!

Wenn man die Aussagen anderer korrigiert, sollte es schon stimmen: Selbst mit den höchsten Tax Rates kommt man noch günstiger als in Deutschland weg, "+/-" stimmt also nicht. Teilweise gehts in manchen Bundestaaten auch drastisch günstiger. Im Schnitt liegt der Euro-Aufpreis bei knapp 10 Prozent. Ob das jetzt viel oder wenig ist, kann jeder selbst entscheiden. Fakt ist jedoch, dass Apple-Produkte im Euroraum mehr kosten.
 
Zurück
Oben