Ok, mal in die Hände gespuckt! ... ne nicht wirklich ....
Topic:
@dirky8:
Da gibt es einige Chefs. Es muss ja nicht alle Mitarbeiter umfassen, aber zum Beispiel ist das für Assistenten der Geschäftsleitung - also Co-Chefs - manchmal ganz vorteilhaft. Wenn die Auswahl der Daten auf dem Stick eingeschränkt ist, und das Vertrauen soweit hergestellt ist, machen das einige mit. Ich kenne zum Beispiel genug, die ihre Assistenten auch mal das Geschäftsnotebook mit nach Hause nehmen lassen. Außerdem verbietet nicht jede Firma USB Steckplätze bzw. ist manchmal darauf angewiesen. Ergo wäre ein geschäftlicher Einsatzzweck durchaus gegeben.
@Dr. MaRV:
Die angebliche Anforderung von einem mindestens 16 GB großen USB Stick lässt da erstmal noch nicht all zu gutes erahnen. Eine Lauffähigkeit unter ARM macht ein System nicht sofort schlank. Aber da ARM Systeme typischerweise auf eher schwächerer Hardware mit eher geringer IO Performance anzutreffen sind, wird Microsoft dieses Ziel denke ich schon im Auge behalten und auch als 'must be' anvisieren.
@Sentionline:
Das mit den Treibern könnten, die evtl. so gelöst bekommen, dass diese im Nachhinein auf ein bestehendes Winonusb (Windos on USB - ich nenns jetzt einfach mal so) installiert werden können, oder Winonusb holt sich wie von Marv angedeutet alles per saas.
Ich denke das mit den zusätzlichen Programmen war so gemeint, wie deren Installationsroutine auf so einem USB Stick laufen soll. Mal von 'portable' abgesehen.
@stiffmaster:
Damit würden sie sich glaube ich keine Freunde machen.
@Tidus2007:
Ich denke USB 3 alleine wird da nicht ausschlaggebend sein. Die gesamte IO Performance im System sollte möglichst schnell sein. USB 3 ist da nur das 'Tor'.
@Hurrycane:
Hm, unter Dokumente und Einstellungen befindet sich im Prinzip das, was du als profil bezeichnest. Hab es zwar noch nicht ausprobiert, aber man müsste sehen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, dieses bei Vorhandensein alternativ auszuwählen. Das erfordert natürlich eine Art 'Dummy'-Benutzer an der Zielmaschine.
So und nun nochmal von vorn und
Off-Topic:
@Mavpeck:
Na ja, das ist das deutsche 'hacken'. Also hacken wie mit 'Axt auf Holz kloppen'. Er benutzte hier glaube ich eher das englische hacken, und da trifft deine Beschreibung definitv nicht zu. Vor allem mit dem Wörtchen 'unüberlegt'. Weil das ist Hacken definitiv nicht.
@dirky8:
Dein Vergleich mit der Lebenmittelbranche - den ich übrigens (positiv gemeint!) sehr amüsant fand
- hinkt. Hinken insofern, als dass du mit 'haufen Arbeit und Abfall' falsch liegst. Auf jeden Fall mit Abfall. Ich glaube nicht dass du es jemals schaffst Windows Server auf eine Größe wie ein Linuxsystem zu bringen, bei gleicher Funktionalität. Was Arbeit angeht, kommt es stark drauf an vor welcher Aufgabe du stehst. Ich hatte da irgendein schönes Beispiel im Hinterkopf, aber mir fällt es auf Teufel komm raus nicht mehr ein. Ich trage es vielleicht nach, wenn ich es wieder hab. Ich nehm jetzt mal als künstliches Beispiel nur die IP allows. Ob ich da unter Windows (nach viel Klicken übrigens) in einem Dialog die Ranges eingebe oder unter Linux einfach die /etc/hosts.allow (selbsterklärender Dateiname wie ich finde) editiere (mit stinkeinfacher Syntax) macht den Braten nicht fett.
Wie ich 'Daten weg' werten soll weiß ich nicht. Also im Bezug auf den Kuhschlächter und den Wurstkäufer. Wenn Daten weg sind, sind sie weg. Die Arbeit ist da. Egal ob Windows, Linux oder Foo. Ansonsten gibt es genug Leute die sich mit Linuxservern auskennen. Das schaffen sogar diverse MCSEs. Und fremde Linuxsysteme sind für Linuxadmins auch keine kryptischen Paradoxien. Ein Linuxadimn schaut sich die Kiste an, arbeitet sich ein und wartet das Ding. Punkt. Wenn der alte Admin irgendwelches Zeug gemacht hat, ohne es zu protokollieren oder zu dokumentieren, sitzt auch ein MCSE vor einem Windows Server erstmal ein Weilchen dran.
Du argumentierst letzten Endes so, als sei ein Linuxserver an eine Person 'gebunden' weil so ein System, bzw. Linux erstmal durch den Anwender 'obfuscated' sind. Das stimmt nunmal nicht. Es gibt ein Haufen Firmen und Institutionen, die Linuxserver im Einsatz haben und die Riege wechselt sich auch dort. Insbesondere an Universitäten! Und da ist der 'kleinste gemeinsame Nenner' mit 'Verfügbarkeit an Daten' optimal erfüllt.
Wiederrum ist bei Menschen 'die SW nur als Mittel zum Zweck brauchen', also eher etwas in den ersten Schritten schnell aufsetzen wollen, sicherlich Windows Server empfehlenswerter. Es macht keinen Sinn jemanden zum Manpage lesen zu zwingen, wenn er sich doch nur nen kleinen Media oder File Server einrichten will.
@poolk:
Nein auf keinen Fall! Ich habe nur ein Beispiel aufgeführt, bei dem ein Gerät unter Linux besser lief als unter Windows. Die Geräteunterstützung unter Windows ist sicherlich breiter - womit auch deine Suggestivfrage beantwortet wäre - aber so weit entfernt ist Linux wie immer erzählt wird auch nicht. Aber das sollte, kein sinnloses Gebrabbel sein. Du hast doch den entscheidenden Satz mitzitiert. Lies doch mal, dann verstehst du den Einwand.
@Sentionline:
Na ja kryptisch: sudo = substitute user do. Sollte verständlich sein. Du kannst schlecht die Bedeutung jedes Programms in seinen Dateinamen ausschreiben. Und um dem Begriff 'kryptisch' gerecht zu werden müsste der Programmname vielmehr durch irgendeinen Hash verstümmelt werden. Das ist kryptisch. Nur weil man den Namen für ein Kommando nicht kennt oder dessen Akronym, hat das noch lange nix mit kryptisch zu tun, sondern einfach nur mit Erfahrung. Ich kann mich noch an meine Anfänge erinnern, als 'dir' für mich absolut 'kryptisch' war. Linux fand ich früher ebenfalls an mehr stellen nervig, und gewisse Dinge nerven mich heute noch, aber mit der Erfahrung kommt man ganz schön in die 'Denkweise' rein und das Blatt hat sich dann ganz schön gewendet. Dass Befehle unter Linux und Windows nicht übertragbar sind, ist hier denke ich eher das kleinere Problem bzw. zumindest nur ein Teilproblem. Die größte Schwierigkeit ist sich mit der 'Arbeitsweise' beim switch zurechtzufinden.
@amdpc:
Na wenn du wüsstest was manch einer weit über Steam mit der Konsole so alles unter Linux macht. Anders gesagt: In Sachen Arbeitsgeschwindigkeit und Effizienz habe ich schon so manchen MCSE nur noch ein 'uhm, ähm ...' antworten lassen, und das nicht weil er nicht wusste was ich mache
.
Last
and least @andr_gin:
Gratuliere! Dein Beitrage steht mit Abstand an der Spitze der Schwachsinnsskala in diesem Thread.
Also nehmen wir dich mal auseinander.
Zu 1)
http://www.linuxfoundation.org/about/members
Alles Studenten ohne Plan und Ziel. Natürlich. Wenn du nur einen Funken Ahnung von den Konzepten der Betriebssystem Programmierung hättest, wüsstest du dass man ohne Plan und Ziel es nicht mal bis zu einer Konsole schafft.
Zu 2)
Treiber werden bei Windows vom Hardwarehersteller selbst entwickelt oder die Entwicklung in Auftrag gegeben.
wie bei ... Linux ...
Na ja gut. Mach aus 'Auftrag' 'Anfrage'. Aufträge geben hier RedHat oder Novell etc.
Unter Linux werden die Treiber von irgendwelchen dahergelaufenen Hobbyprogrammierern geschrieben
Siehe Link.
Steht im Modul.
welche Qualifikation er hat
Von diesen Leuten bekannt.
--------
BTW: hach macht das Spaß!
Benötigt man Support, schaut es auch ziemlich mager aus
http://www.de.redhat.com/products/rhel/server/
Informier dich mal was es mit dem Begriff 'Enterprise' auf sich hat.
Da alles Open Source ist, wird massenweise Code zusammen kopiert
http://kernel.org/
Lad mal runter und dann soll der Fachmann für Betriebssystembau doch zeigen, wo die kopierten Codestücke zu finden sind.
ohne sich irgendwie darüber zu informieren, woher dieser stammt oder diesen auf seine Qualität prüfen zu können
Hier kommt nochmal der nicht vorhandene Funke Ahnung über Betriebssystem Programmierung ins Spiel. Aber 'keine Qualität', sicher ... man lässt ja zu 99% so aus Spaß an kaputten Berechnungen Linux auf Hochleistungsrechnern laufen und nicht Windows.
Alleine deshalb hat Linux in einem seriösen Geschäftsbereich nichts zu suchen.
Ihr und eurer 'seriöser' Geschäftsbereich. Muss ich dich leider enttäuschen. Schick mal eine Mail an Daimler und frag mal, was die Benutzen.
Und das du mir jetzt keinen Herzinfarkt bekommst:
http://www.pro-linux.de/news/1/16680/boerse-johannesburg-wechselt-zu-linux.html
Zu 3)
Das, was funktioniert sind Serverversionen von Linux
Ach? Dann haben, wenn ich jetzt eins und eins zusammen zähle, deiner Argumentation nach, Geschäftsbereiche keine Server?
Ach ja, ich hab erst letztens einen Philips Flachbildfernseher bei Verwandten betrachten dürfen. Hab mich über irgendwelche GPL Anmerkungen in der Anleitung gewundert ... siehe da, Philips nutzt seit neusten Linux in seinen TV Geräten.
------
BTW2: ok, so langsam wirds nicht mehr lustig
die von großen Entwicklern wie z.B. IBM entwickelt werden, auf genau einer Hardwarekombination laufen und auch nur mit den Programmen, die dafür vorgesehen sind.
Bitte, was?! Das möchte ich näher ausgeführt haben, bitte mit Belegen!
wird auf eine gute Benutzeroberfläche keinen Wert gelegt.
http://www.xm1math.net/texmaker/
http://inkscape.org/screenshots/gallery/inkscape-0.48-webdesign-text.png
http://kdevelop.org/sites/default/files/photos/Kdevelop_implementationhelper.png
http://www.chip.de/ii/8/8/6/1/6/1/5/c999c0c53c99e559.jpg (verwendest du anscheinend laut deiner Beiträge)
ich könnte die Liste jetzt ewig fortführen.
Und ist ja nicht so, dass sich Canoncial (die Company hinter Ubuntu) momentan ein Haufen Designstudien leistet.
nachdem man in zig Config Dateien alles umgestellt hat
Schau mal beim texmaker Screenshot oben. Da ist so eine Leiste und da steht so ein Wort 'Option'. Na, was könnte sich da wohl dahinter verbergen?
die man irgendwo im Netz findet
http://www.xm1math.net/texmaker/doc.html
Ho ho, Schreck lass nach! Die Doku befindet sich auf der gleichen Seite auf der auch das Programm angeboten wird! Und es kommt noch schlimmer! Schau mal was ich auf meinem System gefunden habe!
Code:
texmaker /usr/share/texmaker/usermanual_en.html
Und bevor du nur einen Gedanken daran verschwenden willst (ich weiß genau was deine Finger in die Tasten hauen wollen!): Das ist nur
ein Paradebeispiel für diese ach so zusammengeschusterte Welt der Hobbyprogrammierer Software.
Ganz erlich: Dein Beitrag ist eine wirklich selten anzutreffende Konzentration von Quatsch, Unwahrheiten und wahrscheinlich viel erfundenem Zeug. Ich glaube selbst redende Kieselsteine hätten hier mehr hinbekommen. Das Zeug ist ja so grober Unfug, dass es eigentlich gelöscht gehört, wenn CB seine Netiquette ernst nimmt.
So, ich gehe jetzt Kühe schlachten!