News Ein paar Happen „Ivy Bridge“ von Intel zur CES 2012

Volker

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Auch wenn die Pressekonferenz am Montagmorgen ganz im Zeichen der Ultrabooks stand, kam Intel an den „Ivy Bridge“ nicht vorbei – sie sollen schließlich ja auch dem Konzept ab April zum echten Durchbruch verhelfen. Der Fokus dabei liegt ganz klar auf der gesteigerten Grafikeinheit, die Intel als HD 4000 bestätigte.

Zur News: Ein paar Happen „Ivy Bridge“ von Intel zur CES 2012
 
"Intel betonte, dass hinter den Kulissen dieses aber auf „Ivy Bridge“ gespielt wurde – nachweisen lässt sich dies aber nicht."

erinnert mich stark an die vorstellung des wepads / wetabs hehe (:
aber ich kann mir gut vorstlelen das es läuft, die frage ist eben nur wie (:
 
naja wo bleibt der happen an mehrinformation, als das was jetzt schon bekannt ist?
erschliesst sich mir nicht.

zudem... am besten bis april warten und dann gleich ein mobiles gerät mit ivy cpu kaufen.
 
@Netgic
Mit Sicherheit. Nennt sich MacBook Air. Da wird es bestimmt ein Update geben...
 
Naja das war kaum eine News wert.
 
naja der holzfermi damals wars ^^

witzig ist das huang auch ein paar Seitenhiebe auf dieses video abgibt in seiner Präsentation ^^
 
Mister79 schrieb:
Videos kann die GPU sicher abspielen :-)

Aber da das Video von einem DX11 Game stammt, muss die GPU natürlich auch DX11 beherrschen um es abspielen zu können [/Ironie]
 
Thanok
Frage ist, ob AMD damals bei Llano auch ein video abgespielt hat. Zumindestens hat man nicht VLC erkennen können...

Sonst bin ich schon gespannt ^^ auf die HD4000, und AMD seine Antwort.
 
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Mister79 schrieb:
der fährt das fahrzeug ja gar nicht. Da läuft eine Demo

Videos kann die GPU sicher abspielen :-)

nur wozu lenkt er dann das Lenkrad *hüstel*
 
naja, wer wirklich ernsthaft damit DX11 zocken will, dem ist eh nicht zu helfen. Da schau ich mich lieber nach ner kleinen 28nm Lösung von AMD / Nvidia um.

Für mich bleibt auch die IB iGPU eine GPU, die zu 99% für Office / Windows / OS Krams da ist, HD Inhalte und 3D beherrscht, all dies möglichst effizient ohne 150MB Treiber Klotz. Alles darüber hinaus sehe ich eher Option, dem ich eher BETA Status zuordnen würde und das wohl auch so bleibt bis es wirklich leistungsstarke Intel Grafik geben sollte.

Intel wird sich wie gewohnt an minimalistisch verhalten, schauen das DX11 supportet und abgenommen wird. Der Fokus liegt wieder klar auf "so wenig wie möglich, so viel wie nötig"
 
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Krautmaster schrieb:
Für mich bleibt auch die IB iGPU eine GPU, die zu 99% für Office / Windows / OS Krams da ist, HD Inhalte und 3D beherrscht, all dies möglichst effizient ohne 150MB Treiber Klotz.

Nun...der 150 MB Treiber Klotz, wie du ihn nennst, von AMD und nVidia läuft wenigstens zufriedenstellend. Die Inteltreiber sind immernoch der blanke Albtraum. Erst Letztens wieder bei nem ASUS-Notebook. Mach Powerpoint auf, ZACK Treiber stürtzt ab, Fehlermeldung, Bluescreen!
Die dedizierte nVidia-Karte machte nicht annähernd solche Zicken.
Mikttlerweile läuft es...kinda, aber der Treiber verabschiedet sich auch gerne mal so, ohne, dass man was macht.
 
Den einzigen Sinn darin, die iGPU weiter zu verbessern, sehe ich bei Subnotebooks oder "Ultrabooks", wie Intel sie nennt. Da kommt es auf jedes Watt und jeden Chip an, den man einsparen kann.

Natürlich sollen solche Subnotebooks gewöhnlich keine Spiele-PCs sein, aber wenn man mit so einer HD4000 oder auch der GPU-Einheit eines 17W-Llano-Nachfolgers (sowas soll es ja irgendwann geben ;) ) auch mal ein Spielchen zocken kann, dann ist das schon ein Vorteil.

Bei ausgewachsenen Notebooks und erst Recht Desktoprechnern sollte so eine iGPU aber weiter möglichst minimalistisch gehalten sein. Gerade ausreichend um flüssig auf dem Desktop zu arbeiten (z.B. durchs Web zu sufen) und HD-Videos abzuspielen. Mehr braucht es nicht.
Für alles was darüber hinaus geht, gibt es dedizierte GPUs in allen Größenordnungen, die in Notebooks immer dann per Optimus oder entsprechendem AMD-Gegenstück vollautomatisch übernehmen, wenn mehr Leistung gebraucht wird, als die sparsame kleine iGPU bieten kann.

Bei Desktops wäre so eine Umschaltfunktion auch wünschenswert. Lucids Virtu ist nicht so das Gelbe vom Ei. Schade, dass aus Nvidias Ankündigung offensichtlich nichts geworden ist.
Allerdings werden die Idle-Stromsparfunktionen der modernen Grafikkarten ja immer besser (siehe HD7000) und deshalb lässt sich das verschmerzen. Nur ist die integrierte GPU damit natürlich völlig überflüssig und man bezahlt für zig Millionen Transistoren, die man niemals braucht.
 
Voll Peinlich:
Dass die Grafikeinheit auch DirectX 11 beherrscht, wollte man anhand des Spiels F1 2011 verdeutlichen. Davon lief aber lediglich ein Video, Intel betonte, dass hinter den Kulissen dieses aber auf „Ivy Bridge“ gespielt wurde – nachweisen lässt sich dies aber nicht.

Jasicher, und weils so gut hinter den Kulissen klappt hat man nur nen Video Abgespielt...
Das sagt mir ganz klar das es da nach wie vor massive Probleme gibt!
SOWAS ist echt armselig, da kann man wohl mehr erwarten von Intel....
Ich mein wer ist denn bitte so blöd und glaubt den mist auch noch, was ich kann, kann ich auch vorzeigen, wenn ichs nicht vorzeigen kann, kann ich's auch nicht!
 
Ich find's interessant zu lesen, was Volker wieder daraus gemacht hat, nämlich 'ne kleine Randbemerkung. Das Urteil der Kollegen klingt zum Teil ganz anders:

"Intel fakes Ivy Bridge graphics on stage at CES" (Semiaccurate)

Der Artikel von S|A ist auch sehr interessant, u.a. wird auf mögliche Probleme eingegangen. Vielleicht habe ich ja übersteigerte Ansprüche, aber für mich gehört das zu einem guten journalistischen Stil dazu!
 
@DinciVinci:
Genauso siehts aus, frag mich auch warum da nicht mehr drauf eingegangen wird, aber ne man geht lieber auf die dinge ein die man eh schon weiß ;)

Macht Intel nicht immer die Werbung von wegen Intelligent? Die müssen ihre Fanboys aber für ziemlich blöd halten, wenn man da nichtmal nen bisschen Kritischer wird.

Was ich sagen will, WIESO sollte Intel eine Videoaufnahme von der IB DX11 Leistung zeigen, wenn der IB denn Ansatzweise lauffähig wäre? Da erschließt sich mir kein Sinn, was nur darauf schließen lassen kann das Intel da entweder mit Treibern oder IB an sich dann doch noch massive Probleme hat.

Anscheinend war man sich sehr sicher das man Live keinen Fehlerfreien durchlauf von DX11 mit IB schafft.
 
Vielleicht möchte man Aktionen wie damals bei der Windows 98 Präsentation (Für die die es nicht wissen - Bill Gates hat dabei unter anderem das Plug&Play angepriesen, steckte was an den PC, dieser rödelte und stürzte dann mit einem Bluescreen ab) vermeiden.
Da mir persönlich die IGP eh Wumpe ist (wobei ich sie aus Stomspargründen für Windows schon gerne nutzen würde) ist für mich die CPU das entschiedende. Und da klingt Ivy bisher recht ordentlich.
 
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Thanok schrieb:
Vielleicht möchte man Aktionen wie damals bei der Windows 95 Präsentation (Für die die es nicht wissen - Bill Gates hat dabei unter anderem das Plug&Play angepriesen, steckte was an den PC, dieser rödelte und stürzte dann mit einem Bluescreen ab) vermeiden.

Für die, die es genauer wissen wollen: Windows 98, nicht 95.
 
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