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Aufgrund von mehreren Amokläufen, die vornehmlich in den USA, aber auch in Europa und sogar in Deutschland stattfanden, stehen Computer-Spiele generell nicht gerade hoch im Kurs. Zumindest gilt dies für Laien, deren Horizont diesbezüglich nur unmerklich weiter als über den eigenen Tellerrand reicht.
Feine Sache das! Wahrscheinlich werden die Gegner der "Gewaltspiele" das aber nicht anerkennen da sie auch wissen daß EA ein Spielehersteller ist und somit nur versucht, den Verkauf seiner Spiele anzukurbeln. Außerdem werden sie EA wohlmöglich sogar eine einseitige Berichterstattung vorwerfen, um das Image der Spiele "schönzureden".
Unfähige Eltern, die mit der Aufzucht ihrer Kinder total überfordert sind, schieben die komplette Erziehung auf Pädagogen. Diese wiederum können auch nur Wissen vermitteln und kein Benehmen bzw. fehlt es an Zeit um Eltern durch Kindergärtner, Lehrer, Professoren zu ersetzen. Die Eltern arbeiten den ganzen Tag und kommen abends müde von der Arbeit nach Hause. Zum Feststellen von psychologischen Problemen bleibt keine Zeit.
Aus diesem Teufelskreis der Schuldzuschieberei steigt irgendwann - über 35 Ecken - die Spieleindustrie als Verlierer aus.
Amokläufe schienen in den 80er und 90er Jahren modern geworden zu sein.
Und wie sollen die ganzen Anti-Spiele Leute darauf aufmerksam gemacht werden ?
Des müsste irgendwie so komprimiert werden, das alles in der Zeit von einer Werbung rübergebracht werden könnte und wochen lang auf Pro7 laufen damit das irgendeine Wirkung zeigt.
Ich finde das dieses Thema von den Medien immer gerne herangezogen wird wenn irgendwo in der Welt mal wieder irgendwer Amok läuft und das dann oft Ego-Shooter daran Schuld sein sollen! Sicherlich ist es sehr tragisch wenn so etwas passiert und man kann den Ärger und die Sorgen (oder sogar Wut) der betroffenen Menschen teilweise nachempfinden, jedoch bin ich absolut der Meinung das dem nicht so ist!
Solche Probleme der Menschen die Amok laufen bauen sich über viele viele Jahre hinweg auf und liegen oft auch im Familien- oder Bekanntenkreis und sogar sehr oft im Berufsleben (Mobing) und bei Menschen die einfach nur einsam sind!
Daher halte ich solche Aufklärungskampagnen für sehr sinnvoll und notwendig!
Die Spiele sind meiner Meinung nach nicht an der steigenden Aggressivität einzelner Schuld sonder unsere heutige Gesellschaft, die oft nur wegsieht statt zu handeln wenn es nötig ist!
Wenn man Zeichen erkennen sollte das jemand ständig aggressiv ist dann muß man auf jeden Fall rasch das Gespräch (bzw. Hilfe) suchen und nicht immer wegsehen, das fördert dann ja gerade noch mehr so ein Verhalten! :-(
Mein Fazit: 1 Prozent Hilfe bei betroffenen Menschen von allen ist wesentlich mehr wert als 100% Mitleid für die Personen!!! Handeln statt wegsehen, das kann weitaus mehr bewirken! So schwer kann es nicht sein!
Bezeichnend dabei ist aber, dass die Studien und Kommentare zum größten Teil bereits exisiteren - nicht also auf "Druck" von EA entstehen. Somit dürfte es Kritikern vergleichsweise schwer fallen, die gesammelten Belege kleinzureden und als Augenwischerei zu bezeichnen.
Bezeichnend dabei ist aber, dass die Studien und Kommentare zum größten Teil bereits exisiteren - nicht also auf "Druck" von EA entstehen. Somit dürfte es Kritikern vergleichsweise schwer fallen, die gesammelten Belege kleinzureden und als Augenwischerei zu bezeichnen.
Interceptor: Ist richtig. Aber DIESE Studien kennt jeder - aus den Medien. Jetzt gibt es mal ne adäquate Sammlung von Studien, die ebenso wissenschaftlich wie seriös sind und das Gegenteil belegen.
Alles in allem wirds nicht viel bringen, zumal, wie bereits von einigen angedeutet, nur wenige davon überhaupt Notiz nehmen werden. Aber trotzdem: Thumbs up
Ich finde die Aktion auch gut, denn Amokläufer sollen von Spielen animiert werden ? Was ist dann bitte mit den Serienkillern ? Wenn jemand labil ist und solche Games seinen Verstand von Gut und Böse beeinflussen, dann könnten das auch die Nachrichten, die Hörspiele oder Comics machen. Daher ist die Behauptung sowieso Humbug, denn da spielen soviele Faktoren eine Rolle, als das es nur ein oder mehrere Spiele sein könnten.
Also ich find die Aktion Spitze, obwohl ich selber der Meinung bin das Spiele Aggressiv machen. Jeder merkt das wenn er 10 mal nacheinander stirbt ohne was zu schaffen.
ich kenn nen typen der ist am agressivsten wenn er FIFA spielt. denn fliegen die Contoller durchs zimmer..
und ich flipp auch manchmal aus bei spielen, das hat aber nix mit gewaltspielen zutun. also früher ist mir das auch bei mario oder sonic oder sonst was passiert wen man was net schafft und denn auf 180 ist. das ist doch ganz normal..
Ich meinte es auch nicht auf Gewalt Spiele bezogen, sondern auf Spiele wo es überhaupt aufs gewinnen ankommt. Das ist einfach so. Verlieren macht aggressiv. Und beim PC spielen verliert man einfach viel zu schnell nacheinander, oder was noch schlechter ist, man gewinnt die ganze zeit und verliert dann mal. Sowas macht aggressiv wie sonst nichts. Hab mich deshalb auch vom Spielen abgewandt. Denn sowas macht krank. Leute bleibt wenn überhaupt bei Singleplayer Spielen, da ist das nicht so schlimm
Also ich daddel auch gern Shooter, aber nicht auf Dauer, nur mal so "zwischendurch" oder auf LANs. Aber im Gegensatz zu den Politikern, die lieber Vorurteile bekräftigen anstatt sich um die wahren Gründe für aggressives Verhalten zu kümmern, glaube ich nicht daran dass Ego-Shooter generell Gewalt fördern. Ich finde sie machen auf lange Sicht nur eins: DUMM! Wenn ich mir vorstelle, was ich im Alter zwischen 7 und 12 so alles veranstaltet habe, und ich mir dann heute diese Altersgruppe ansehe, wird mir schlecht. Viele von denen haben mit 12 Jahren schon den Bezug zu ihren Altersgenossen verloren, weil sie lieber 16 Stunden am Tag Counter-Strike spielen als sich mal mit der Realität zu beschäftigen.
Also generell finde ich das nicht schlecht von EA, allerdings wird man die Ergebnisse dieser Studien nicht als objektiv ansehen können. Moment mal: EA hat doch keine Ego-Shooter im Programm, oder irre ich mich da?