Wechsel von Telekom (Call & Surf) zu Kabel Deutschland (Internet & Telefon 32)

Hallo,

in ungefähr zwei Wochen wird 32 MBit/s für meine Ortschaft freigegeben. Alles schön und gut, kam letztens ein Medienberater von KD welcher die Antennenleitung mit einem Messgerät durchgeprüft hat und mir die kurze Info gab, dass Kabel Deutschland Internet jetzt auch bei mir im Haus möglich ist *froi (nach drei Jahren warten)*.

Die hatten noch sowas besonderes, dass ich halbes Jahr vor Kündigungstag ihr Internet&Telefon nutzen kann und keine Beiträge zahle und ab Kündigungstag beim jetzigen Anbeiter anfange die Beiträge entsprechend zu entrichten.

Soll ich trotz dessen folgenden Text per Fax an meinen (bald) alten Provider zukommen lassen:

Kündigung meines Vertrags ___________________
Kundennummer: __________________


Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich fristgerecht zum nächstmöglichen Ablauf meinen o.g. Vertrag.
Ich will meine Rufnummer __________________ behalten.

Mein neuer Telefondienstleister Kabel Deutschland wird sich rechtzeitig mit Ihnen in Verbindung setzen und mein Portierungsverlangen vorlegen. Das Ihnen dann vorgelegte Portierungsformular ist kein neues Kündigungsverlangen durch mich.

Allein diese Ihnen hiermit vorgelegte Kündigung ist auch bei Vorlage meiner Portierungsanforderung durch Kabel Deutschland an Sie rechtskräftig.

Ich bitte um schriftliche Bestätigung.

Mit freundlichen Grüßen


Denn ihr wisst, dass es da oftmals zu Problemen bei der Rufnummernportierung und Kündigung gibt.

Telekom war mein Lieblingsanbieter, jedoch langen mir 3 MBit/s leider nicht, zumal meine Nachbarn bei anderen Anbietern 16 MBit/s haben. Bei Rückruf hieß es, dass das vorhandene Equipment nicht mehr bietet *hmmm*...

MfG

Ja eine eigene Kündigung würde ich auf jeden Fall machen, und mir die Kündigung und den Abschalttag dann auch schriftlich bestätigen lassen, wie du es gerade planst.

Du hast einen Vertrag mit der Telekom, also hast du den auch selbst zu kündigen. Einige Anbieter ermöglichen zwar, dass sie selbst dann für dich die alten Verträge kündigen, aber so hast du was schriftliches in der Hand falls etwas nicht klappen sollte.

Mir hatte der Berater von KD empfohlen, nicht selber zu kündigen. Wenn du selber kündigst, klappt es mit der "Rufnummernmitnahme" nicht. Das klappt nur, wenn dein neuer Provider (hier KD) das übernimmt. Das hat bei mir hervorragend funktioniert - und vor kurzem auch in der Nachbarschaft. Also, kündigt neuer Provider, behälst du deine Rufnummern, kündigst du selber, bekommst du neue Rufnummern. Such's dir aus.

Habe auch KD 32. Bei mir war es so das sie ausdrücklich erwähnt habe nicht selbst zu kündigen. Vertrag bei KD machen, Rufnummerportierung penibel genau ausfüllen (so wie im Vertrag mit der T-Com steht) und der Rest macht KD.

kann das was audifreund sagt nur bestätigen, selbes problem hatte ich als ich von telekom zu vodafone gewechselt bin.

aber ich würde bei solchen ausbauphasen immer warten bis es wirklich läuft, bei mir im dorf hat man erklärt das man im märz fertig sei. daraufhin hab ich meinen telekom vertrag außerordentlich gekündigt (hab mich mit denen geinigt). dann war ich 6 monate ohne internet und telefon weil vodafone mit dem ausbau doch nicht so weit war, bzw. die sich mit der telekom gestritten haben.

Danke für die Info, also doch lieber kündigen + portierung sein lassen?

Ruff Ryder: habe ja einen Puffer von fünf Monaten, wie aus meinem ersten Beitrag hervorgeht. Was mich noch interessiert - mit was für einem Grund hast du außerordentlich gekündigt?

edit: Ich habe noch was vergessen zu erwähnen. Der Anschluss läuft momentan über mich, weil ich einst Mitarbeiter bei der Telekom war. Der neu gemachte Vertrag ist auf den Namen meiner Mutter registriert. Was muss ich machen, sodass er erneut auf sie läuft?

MfG