Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Glaubt man einem Artikel in der „New York Times“, so wird der Hardware-Riese IBM seinen Anteil am Geschäft mit PCs verkaufen. Die Zeitung beruft sich dabei auf „informierte Kreise“.
IBM - Die Firma in Sachen PC. Auf jeden Fall war das mal so. IBM hat ja das ganze PC-Geschäft ins Rollen gebracht, aber wo sind sie heute. Im Serverbereich sind sie nach wie vor stark vertreten, aber in Sachen Desktop-PCs...Sah schon mal rosiger aus.
Ich finde es trotzdem schade, denn IBM ist für mich ein Mythos, ein Stück Geschichte. Da werd ich ja direkt nostalgisch...^^
naja - am Horizont kommt der Eigengewinn aus der 'Cell' und PowerPC Fertigung.
IBM kann dann sein Server und Consumergeschäft so betreiben, wie es wirtschaftlich sinnvoll ist. Auch könnte sich IBM einen Lizenz für den Dual-Core Opteron holen und selbst fertigen, was die Gewinnspannen deutlich erhöht.
Umgekehrt wäre AMD oder Chartered als Second Source für PowerPC und 'Cell' denkbar, da die Produkte sich nicht gravierend zum K8 überschneiden.
IBM könnte aber weiterhin als Technologieentwickler für PCs am Markt sein, ähnlich wie heute Porsche als Motorenentwickler für viele Fahrzeughersteller.
Also, keine Negativmeldung für IBM, sondern zukunftsorientiert.
Dann ist die Auswahl an guten NBs aufm Markt aber sehr begrenzt. Ich hätte eigentlich gedacht das schon noch ne Menge Leute Thinkpads oder IBM Server kaufen. Wär halt echt schade