Wie schafft ihr es morgens aus dem Bett?

Hallo zusammen

Ich hoffe, das passt hier her...

Wer kennt es nicht, morgens klingelt der Wecker..ein paar Schläge später, ist er aber auch schon wieder aus und man fällt zurück auf Wolke 7

Ich habe damit ziemlich große Probleme... Mein jetziger Wecker (zum aufziehen), geht nach einer gewissen Zeit wieder aus, das weiß ich natürlich und bleibe einfach liegen. Bei anderen Weckern, stehe ich kurz auf, nehme sie in die Hand und verkrieche mich wieder in mein Bett

Wie kommt ihr aus dem Bett?

Viele Grüße

Da fehlt die Willenskraft. Einfach streng mit sich selber sein und aufstehen.


Oder trinke Wasser oder andere Getränk, dass du morgens auf Toilette musst.

Alternativ ein Wecker, der den Sonnenaufgang simuliert, z.B..
http://www.amazon.de/Philips-HF3470...N3E2/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1329172372&sr=8-1

Ack, das wichtigste ist ein Tritt in den eigenen Allerwertesten - garnicht erst dieses "Ach, 5 Minütchen noch".
Mich haut das anschließend noch mehr um, wenn ich so in den Tag gehe. Dann lieber Zackzack raus aus den Federn, eine kühle Dusche und ab dafür.

Alternativ den Wecker weit genug wegstellen. Dann geht so Quatsch garnicht erst.

Besorg dir eine Lebensgefährtin, die vor dir aufstehen muss, einen lauteren Wecker gibts im Notfall nicht .
Aber ich muss sagen, sehr praktisch.

@ delta 47 , hätt ich auch gern XD

versuch abends so früh ins bett zu gehen, dass du morgens schon vor dem wecker automatisch aufwachst

was mich aus dem bett holt, ist die abhängigkeit von den öffentlichen verkehrsmitteln. wenn ich verschlafe und meinen zug verpasse, darf ich ne stunde warten. da wacht man dann schon eher auf. vllt. hilft es, wenn du zwei wecker einstellst oder früher schlafen gehen. allerdings ist letzteres zum teil gar nicht so einfach. evtl. die rolläden offen lassen, sodass am morgen die sonne reinscheint.

Mach doch nur Nachtschicht, so wie ich, dann gehst Du ins Bett, wenn die Anderen aufstehen müssen. Verschlafen habe ich mich seit 30 Jahren nicht mehr, weil ich auch mittags Zeit genug habe. Nur doof im Urlaub, am WE oder bei AU, dann kannst Du nachts nicht pennen und rennst rum wie ein angestochenes Kalb.
Hat aber noch den Vorteil das man etwas mehr Geld bekommt für die Nachtzulage.

Deshalb gehe ich nun schlafen, damit ich heute abend fit bin.

m2 (nachtschichtler)... "probleme" gibts ... die sollte es gar nicht geben. ^^
vielleicht nochmal zum bund gehen oder solider leben, früher ins bett gehen ... gute nacht !

Routine ist alles.
Gehe eigentlich immer zur gleichen Zeit, +/- 30 Minuten ins Bett und wache daher immer 5 Minuten vor dem Wecker klingeln auf!

Nachteil: Natürlich auch am Wochenende! Gehe ich dann mal sehr spät ins Bett oder hau mir ein paar Bier / Wein in den Kopp, gibt es ein Desaster, weil ich meist noch früher wach werde und nicht mehr schlafen kann!
Man soll es kaum glauben, aber aus diesem Grund trinke ich deutlich weniger denn zwei Nächte hintereinander mit nur 3-4 Stunden Schlaf ruiniert die ganze darauf folgende Woche!

Andererseits, ich erinnere mich an meine Schulzeit, da hatte ich einen Lehrer, der jede Nacht nur 4 Stunden schlief und jeden Morgen ab 4 Uhr in unserer Stadt rumlief um fit zu bleiben! Manche benötigen halt auch einfach weniger Schlaf - ich nicht..........

Frueh genug ins Bett, dann ist man auch nicht Dauermuede. Leider halte ich mich nicht daran

Schaff dir ne Katze an. Wenn die morgens Hunger hat bekommt die dich schon aus dem Bett...

1. Jede Nacht für ausreichend Schlaf sorgen. Für die meisten genügen 6-8 Stunden. Ist aber individuell.
2. Immer zur gleichen Zeit ins Bett und zur gleichen Zeit aufstehen (möglichst auch am Wochenende).
3. Schlafbereich nicht zu stark heizen bzw. für Sauerstoff sorgen.

Also ich habe das Problem nicht. Sobald ich erstmal durch irgendwas geweckt wurde und es nicht noch mitten in der Nacht ist, kann ich kaum noch einschlafen.

Wenn du Probleme mit dem aus dem Bett kommen hast, dann stell deinen Wecker außer Reichweite des Bettes auf. Dann musst du dieses zumindest schon mal verlassen um den Störenfried zu beseitigen!

Also ich steh morgens immer um 7 Uhr auf und wennsch net will muss halt ne morgendusche oder ein kaffee her ;D. Ich finde das ist alles Gewöhnungssache und wenn man morgens nicht ausm bett kommt, sollte man sich vllt überlegen früher ins bett zu gehen

Liebe Grüße

Steve81 schrieb:

2. Immer zur gleichen Zeit ins Bett und zur gleichen Zeit aufstehen (möglichst auch am Wochenende).

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Das ist auch wichtig, obwohl mit dem Wochenende hält sich eh keiner dran, ich auch net

Bei mir kommts immer drauf an, wann ich raus muss.

Ist es 6 Uhr, dann klebe ich im Bett.
Aber ab 7 oder 7.30 stehe ich problemlos auf.

Da ist es dann auch egal, wann ich am Vorabend schlafen gegangen bin.

Am besten sofort aufspringen, dann ist man wach und fällt nicht mehr in den Halbschlaf.

nach dem Mittagsessen hilft Mittagsschläfchen. Öfters mal 1/2 bis 1.Stunde Mittagsschlaf machen, das hilft immer Power zu haben und mit dem Aufstehen ist leichter.

Meistens wache ich immer ca. 30 Min bevor ich aufstehe auf, schlafe dann wieder ein und fühle mich danach noch beschissener. Da ich noch zu Hause wohne habe ich den Vorteil das mein "Wecker" solange "klingelt" bis ich aufgestanden bin. Duschen hilft auch ungemein. Außerdem macht es einen riesen Unterschied wann man ins Bett geht (vor 0 Uhr). Die Stunden vor 0 Uhr zählen anscheinend doppelt.

Ich rede mir, wenn ich den Wecker aus mache und noch etwas im Bett liege, immer wieder ein: "Heul nicht rum du Looser, Solid Snake muss viel schlimmere Qualen aushalten, als aus dem Bett zu steigen. "

Funktioniert eig. recht gut, dannach bin ich immer motiviert aufzustehen.

Blos nicht liegen bleiben oder wieder hinlegen. Die Schlummertaste ist bei mir jedes mal der Tod. Zügig aufstehen und duschen. Am besten Zeitgleich Kaffee Kochen.

Was mir früher stets geholfen hat war, den Wecker so weit wegzustellen, dass man aufstehen MUSS, um ihn auszumachen. Wenn ich einmal gestanden habe, war ich dann auch wach.

Es gibt ja sogar Wecker, die einem einen leichten Stromschlag verpassen, oder die vor einem wegrollen (wo man erstmal hinterherlaufen muss) und solche Spässchen. Ich habe es nie ausprobiert, aber vielleicht hilft das ja, schnell wach zu werden.

Mittlerweile werde ich immer automatisch 5 Minuten vor dem Wecker wach und dabei ist es egal, ob ich schon um 4 oder erst um 8 aufstehen muss.
Es spielt natürlich eine Rolle, wann man sich schlafen legt, eine einigermaßen geregelte Schlafenszeit sollte man sich dabei schon angewöhnen.
Auch wenn man am Wochenende länger schläft und in der Nacht länger wach bleibt gewöhnt sich der Körper spätestens Dienstag morgen wieder an den gewohnten Rhytmus der Vorwoche.

Ich weiß nicht, aber die Schlafgewohnheiten ändern sich sicher im Laufe des Lebens denke ich. Früher hatte ich auch am liebsten 10 oder mehr Stunden geschlafen und kam nie richtig aus dem Bett, konnte aber auch oft ewig nicht einschlafen. Da spielte es wohl auch eine Rolle, dass ich an manchen Nächten nur ein paar Stunden schlief und am Wochenende erst ins Bett bin, wenn die anderen aufgestanden sind. Da war es natürlich dann schwer, rechtzeitig einzuschlafen und gut aus den Federn zu kommen, gerne lange geschlafen hatte ich ja auch noch.
Heute lege ich mich hin und Zack bin ich weg (das dauert keine 10 Minuten), brauche im Gegensatz zu früher weniger Schlaf und bin meist vor dem Wecker wach.

Jeder Mensch ist da wohl anders. Was bei dem einen hilft, hilft dem anderen eben nicht, problemlos einzuschlafen, mit ein paar Stunden Schlaf auszukommen und ohne Probleme aus dem Bett zu kommen.
Ich glaube, da gibt es kein Patentrezept.