Test Test: Asus X53SK

derin schrieb:
Das 1. Bild reicht schon um zu sagen: schlechtes NB
Wer einmal so ein scheiss Display hatte legt beim nächsten Kauf lieber 200€ drauf für ein gutes Display
Ball_Lightning schrieb:
15,6" und nur 1.366 × 768, noch dazu Glare... und schon ist der restliche Test reichlich uninteressant geworden.
/signed²

@CB: Ich will nicht undankbar erscheinen, aber gerade die CB-Leser sind eher doch "above the average user" und empfinden 1366x768-15"-Displays als Qual und absolutes KO-Kriterium -erst Recht, wenn das dann auch noch so krass spiegelt, dass man nichtmal vernünftig neben dem Fenster arbeiten kann.
Meiner Meinung nach sind die Tests Zeitverschwendung...

Kommt es eigentlich nur mir so vor, oder wird der Markt momentan mit Schrott-Notebooks zugemüllt? Ich seh fast nur noch 1366x768 bei 11" bis rauf zu 15,6" (und teils sogar 17"). Zusätzlich zu der für >11" unpassenden Auflösung ist dann auch noch Display-Helligkeit unter aller Sau und die Bildqualität auf unterstem Level. "UltraGlare+" is meist sowieso Standard...

MfG, Thomas
 
Ja leider...vor allem wenn man dann auch nur 700 Euro Budged hat...Höhere Auflösungen zahlt man dann auch meist mit lahmeren GPUs die man eigentlich für die höhere Auflösung nicht gebrauchen könnte :/ .
Ich komm mit meinem Glare 1366x768 halbwegs gut zurecht! Könnte schlimmer sein (mein altes Notebook <.<).
Dafür hab ich halt nur 650 bezahlt was für die Leistung ein guter Preis is denke ich!
Das vergleichbare Notebook (ohne USB 3.0) kostet laut Geizhals nun fast 740...hab ich wohl echt Glück gehabt :|
 
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Naja... zurechtkommen tu ich mit den 1280x800 Pixeln meines MB Air auch, aber vernünftig arbeiten kann man damit nicht. Das taugt gerade für unterwegs. Daheim brauche ich meine 2048x1152. Unterwegs sollten mittlerweile dann doch die 1440x900 Standard sein. Leider ist die Display-Qualität vieler Notebooks wirklich der letzte Dreck. Selbst der Vaio meines Kollegen hat so ein schlechtes Display (Panel liefert ein schlechte Bildqualität ab... kA worans liegt... vlt. die niedrige Pixeldichte oder vlt hat das Ding einen hohen Pixelabstand. Das Ergebnis is jedenfalls mies). Wenn man zur Display-Helligkeit, Ausleuchtung, Blickwinkel,... kommt, fallen geschätzte 95% der Geräte durch.
Wenn ich daran denke, dass der alte Sony Vaio Laptop meiner Mutter mit einem 1280x1024-Pixel-Display (das bei der Helligkeit mit den meisten externen Monitore mithalten kann), nach wie vor das beste Laptop-Display besitzt, das ich bisher gesehen habe, fühle ich mich irgendwie ver*****t von dem, was die Hersteller momentan abliefern...

MFG, Thomas
 
tombrady schrieb:
Auch wenns es in matt gibt, grottiges TN Panel bleibt grottiges TN Panel:D

Hauptsache was gesagt oder? ... naja mach mal. Und dann guckste mal auf den Preis - das ist doch ok! Was verlangst Du dafür? Du solltest mal Preis Leistung sehen .... 630€ !!! Das habe ich schon für 2 Karten in der Bundesliga ausgegeben.... also immer ruhig bleiben.
 
@mrdeephouse: Käse. Mit einem angemessenen i3 hätte es auch bei der Preislage für ein ideales Display gereicht. Hauptsache Quadcore...
 
Schade das noch so wenige Notebook Hersteller auf die Matten Displays setzen.
Ich werde mir nicht noch einmal so ein Schminkspiegel NB kaufen.

Hauptsache im Saturn und Mediamarkt steht ohne Sonneneinstrahlung immer alles schön da :(
 
mrdeephouse schrieb:
Hauptsache was gesagt oder? ... naja mach mal. Und dann guckste mal auf den Preis - das ist doch ok! Was verlangst Du dafür? Du solltest mal Preis Leistung sehen .... 630€ !!! Das habe ich schon für 2 Karten in der Bundesliga ausgegeben.... also immer ruhig bleiben.

Das Problem ist, dass diese auch bei 1000€, 1200€, 1400€ Geräten eingebaut werden, da gibt es keine Ausnahmen.
Sehr gute IPS Panels bekommst du meist erst in Geräten ab 2000€, gut das Vaio Z fängt bei 1500€ an, ist dann aber auch dürftigst ausgestattet.
Ansonsten nur noch das Dreamcolor in der Elitebook Workstation.

Mein Problem dabei ist, ich kann auch mit Mittelklasse Hardware leben, ein Case welches nicht aus Carbon oder ist oder ein haufen Schnickschnack drin hat.

Sprich, ein 700-800€ Gerät mit Topdisplay, wofür ich dann auch gern 1000€ zahle, aber die gibt es nicht.
Aus hunderten Modellen gibt es kein einziges.
Maximal diese FullHD Mogelpackungen, aber bis auf die Auflösung sind die genauso mistig wie die 1366er low Budget Dinger.

Lenovo hat nur in einem 12 oder 13er ein IPS, welches aber sehr bescheiden ist.
Ansonsten nur in den W-Modellen und auch da keine die hohen Ansprüchen genügen.

Samsung, Acer, Asus, MSI und Dell verbauen gar keine mehr.

Über 15 Zoll habe ich genau eine Alternative(das Vaio Z ist ja nur 13 Zoll) und das ist das Elitebook W mit Dreamcolor 2(natürlich mit zwangsweise Quad und Firepro AMD Karte), ich denke das ist schein ein Umstand über den man meckern darf.

Aber vielleicht erbarmt sich Apple ja mal bei der nächsten Macbook Generation, aber ich glaube nicht dran:(



edit: @ mrdeephouse: Du disst mich doch hoffentlich nicht nur wegen meinem Nick??

Die Envys scheinen wohl auch noch ein IPS zu haben, aber die spiegeln noch weitaus drastischer als alles was ich je gesehen hab, die sind so gut wie unnutzbar.
 
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Hat einer von euch den Artikel gelesen?

Als ich das erste Bild gesehen habe, war das schon zu viel.
Da macht das Weiterlesen gar keinen Sinn mehr.

Und bei Bild 11 habe ich laut gelacht.
Echt lächerlich so ein Gerät allen Ernstes anzubieten.
 
wird nix, inhomogenes design => keine echte "knaller"-chance auf dem markt...solange sie "es" nicht lernen, wird das leider nie was...(und "es" ist dabei ein wenigstens auch nur ansatzweise in sich stimmiges design)

edith sagt: irgendwie kann ich es eigentlich nich glauben, dass die _ALLE_ nicht glauben wollen, dass DESIGN heutzutage mit das wichtigste is...laptops/notebooks sind einfach nicht mehr reine nutzprodukte...und solange dieser gedanke nicht vollends in der firmenphilosophie von apple-konkurrenten aufgeht werden die mittelfristig im consumer-bereich kein land mehr sehen.
 
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Nur zur Info, es gibt den Laptop auf mit nonglare Display. So hat man die Wahl, der Eine mag es halt spiegelnd, der Andere widerum nicht.
Ich hatte mal ein Acer mit spiegelndem Display und fand es gar nicht so verkehrt. Ist halt immer ne Frage, wo man das Teil einsetzt.
Viel schlimmer find ich, dass alle Smartphones mit spiegelndem Display ausgerüstet sind. Denn ich behaupte mal, dass man Smartphones wohl weitaus mehr draußen benutzt, als ein Lappi.

Man sollte hier bei dem Asus auch bitte den Preis beachten.
Der Lappi kostet mit 4GB ca. 600€. In der Preisklasse gibt es kein höher auflösendes Display und der Gesamteindruck ist dafür gut.
Ich persönlich z.B., der ein Lappi nur zum Surfen und Office-Arbeiten benutzt, komme mit der Auflösung ohne Probleme zurecht. Dafür gebe ich keine 1000€ oder mehr für ein Lappi aus.

MMn stellt CB den Laptop schlechter dar, als er ist.
Da gelobe ich mir doch lieber andere Testberichte -> klick oder klick oder klick.
Hier ein kleiner Userbericht -> klick.

Liebe CB-Tester, wen soll man wohl mehr glauben schenken?
Euern Test oder lieber doch notebookcheck.de und notebookjournal.de, die beide insgesamt auf eine "gute Gesamtwertung" kommen?
 
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Es ist schon erstaunlich, wie man konsequent die Bedürfnisse der Käufer ignoriert und sich dann über zu geringe Absatzzahlen beschwert.
 
olum2k schrieb:
Nur zur Info, es gibt den Laptop auf mit nonglare Display. So hat man die Wahl, der Eine mag es halt spiegelnd, der Andere widerum nicht.
Das Problem ist nur, dass es das matte Display nicht mit allen Konfigurationen gibt.

Man sollte hier bei dem Asus auch bitte den Preis beachten.
Natürlich muss man den Preis auch berücksichtigen, aber Mist bleibt Mist. Wird ein schlechtes Display besser, weil das Gerät nur 600 statt 900 Euro kostet? Es gibt beim X53SK genügend Potential zum Sparen, um bei den Kernkomponenten bessere Qualität liefern zu können.

MMn stellt CB den Laptop schlechter dar, als er ist.
Da gelobe ich mir doch lieber andere Testberichte -> klick oder klick oder klick.
Hier ein kleiner Userbericht -> klick.

Liebe CB-Tester, wen soll man wohl mehr glauben schenken?
Euern Test oder lieber doch notebookcheck.de und notebookjournal.de, die beide insgesamt auf eine "gute Gesamtwertung" kommen?
Vorweg: Da wurden teils deutlich abweichende Konfigurationen getestet. Und hinzu kommt, dass Asus selbst innerhalb einer Konfiguration häufig unterschiedliche Panels verbaut.

Der größte Unterschied ist aber die Gewichtung, die jeder Tester/jede Seite anders vornimmt. Ob man das X53SK nun wirklich als Office-Notebook bewerten sollte, ist schon mehr als fraglich. Aber dann das Display bei einem angeblichen Office-Gerät nur mit zehn Prozent einfliessen zu lassen, ist schon "interessant".
 
Ein Notebook ohne jegliche Eigenschaften eines Multimedianotebooks sollte auch nicht in eben dieser Kategorie getestet werden. Jedenfalls ist ein spiegelndes Display kein Indikator, ob es ein "Officenotebook" ist, oder eben nicht. Häufig landen vor allem Einstiegsnotebooks ohne dedizierte Grafikkarte beispielsweise in der Officekategorie. Es gibt schließlich auf den entsprechenden Seiten auch Tests des Notebooks mit dedizierten GPUs und diese Modelle werden in der passenden Kategorie "Multimedia" getestet.



Wie ist denn die Gewichtung der einzelnen Kriterien bei Computerbase?
 
OFF Topic Alarm

tombrady schrieb:
edit: @ mrdeephouse: Du disst mich doch hoffentlich nicht nur wegen meinem Nick?

lol - jetzt sehe ichs. Natürlich nicht. Das macht dich sogar sympatischer :) gegen Manning kann man doch verlieren. (2 mal im SB :evillol: )
 
Patrick schrieb:
Natürlich muss man den Preis auch berücksichtigen, aber Mist bleibt Mist.

Dann wäre es doch nicht schlecht, wenn ihr eine bessere Alternative als das Asus empfehlen würdet.
Ich weiss nämlich nicht, ob es in der Preisklasse 500-600€ mit ähnlicher Hardware welche gibt.
Mir fällt spontan nur das HP Probook 4530s ein.
Ansonsten haben die meisten Laptops dann doch eine schwache AMD-CPU, oder sind von extrem schlechter Qualität.

Apropos Qualität, ihr schreibt, dass das Gehäuse eine "schlechte Verarbeitung" hat.
NB-Check und NB-Journal bewertet die Verarbeitung aber als "gut"! Es handelt sich wohlgemerkt bei allen Tests um die X53-Serie.

Wie gesagt, ich bin der Meinung, man muss den Preis berücksichtigen.
Ein Corsa ist doch im Vergleich zu einer S-Klasse auch "Mist". Aber in seiner Preisklasse ist der Corsa doch ein gutes Auto.
Von daher bin ich der Meinung, dass ihr nicht ganz fair getestet habt.
 
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LoopNBj schrieb:
Wie ist denn die Gewichtung der einzelnen Kriterien bei Computerbase?
Grundsätzlich müssen Display, Gehäuse und Tastatur eine ausreichende Qualität bieten, egal ob nun Office, Multimedia oder Gaming. Bei den anderen Punkten kommt es dann auf das Einsatzgebiet an, bei einem Ultrabook ist beispielsweise die Laufzeit deutlich wichtiger als die Grafikleistung, bei einem Gaming-Notebook ist es andersrum.

olum2k schrieb:
Dann wäre es doch nicht schlecht, wenn ihr eine bessere Alternative als das Asus empfehlen würdet.
Ich weiss nämlich nicht, ob es in der Preisklasse 500-600€ mit ähnlicher Hardware welche gibt.
Im Preisbereich zwischen 600 und 700 Euro gibt es zahlreiche Geräte, die als Alternative in Frage kommen würden. Aber bei allen - zumindest soweit ich sie kenne - sind Display und Gehäuse unterdruchschnittlich. Der Preis muss ja irgendwo herkommen, die Hersteller kochen alle nur mit Wasser. Genau das ist ja aber das Problem: Kann man ein Gerät empfehlen, weil es das beste seiner Art aber dennoch schlecht ist oder nicht? Man kann schlichtweg für dieses Geld kein wirklich gutes Notebook kaufen, wenn man eine vergleichbare Ausstattung haben will.

Apropos Qualität, ihr schreibt, dass das Gehäuse eine "schlechte Verarbeitung" hat.
Wieso bewertet dann NB-Check und NB-Journal die Verarbeitung als "gut"? Es handelt sich bei allen Tests um die X53-Serie.
Wenn man das Gehäuse problemlos Eindrücken kann und an mehreren Stellen Grate spürbar sind, kann ich nicht von einem guten Gehäuse sprechen.

Wie gesagt, ich bin der Meinung, man muss den Preis berücksichtigen.
Ein Corsa ist doch im Vergleich zu einer S-Klasse auch "Mist". Aber in seiner Preisklasse ist der Corsa doch ein gutes Auto.
Von daher bin ich der Meinung, dass ihr nicht ganz fair getestet habt.
Diese Diskussion wird hier nicht zum ersten Mal geführt. Es kommt dabei meiner Meinung nach auf die Sichtweise an: Empfehle ich das Gerät, das am wenigsten schlecht ist oder das, welches gut ist? Bei Ersterem spielt der Preis eine Rolle, die Qualität des Notebooks ist dennoch schlecht. Bei Letzterem zählt nur das Gebotene, der Preis nur am Rande.
 
@tombrady

das denk ich mir auch die ganze Zeit. ich frag mich immer, wer sich diese spiegelnden Displays ausgedacht hat. zum Arbeiten ist das wirklich unmöglich.

Es ist echt schwer, ein gutes Multimedia-Notebook mit gutem & mattem Display und Mittelklasse Hardware zu finden - also praktisch für Office und Gelegenheitsspieler.
ideal wäre ein gutes HD non glare Display, GT630 o.ä., i5-2 und am besten ein 2. Slot für eine SSD. Das sollte doch eigentlich für ~800€ drin sein.
Es sind so unglaublich viele Notebooks auf dem Markt, aber sowas hab ich noch nicht gefunden...
muss wohl doch auf ivy bridge warten und hoffen, dass die Auswahl in der Hinsicht dann besser wird.
 
@Patrick: Mit den unterdurchschnittlichen Displays hast du unbedingt Recht. Leider ist das schon seit Jahren so, dass vor allem die Kontrastwerte so niedrig sind. Ich habe auch mal zum Vergleich mehrere Jahre alte Thinkpads mit matten Displays herangezogen und feststellen müssen, dass diese ebenfalls einen unterdurchschnittlichen Kontrast und Helligkeiten weit unter 200cd/m² besaßen.
Allerdings muss man dann wiederum sagen, wenn alle Notebooks in dieser Klasse solche Displays besitzen, sind diese nicht unterdurchschnittlich, sondern genau durchschnittlich :D Paradox, nicht wahr?!

Aber glücklicherweise sind wieder vermehrt Trends zu mehr Auflösung zu verzeichnen, was ein bisschen die niedrigen Kontraste entschädigen dürfte, aber eine permanent hohe Displayqualität wie bei Apple dürfte allen Herstellern gut tun. Natürlich bieten viele Hersteller (vor allem BTO) sehr gute FullHD Panels an, aber meist gibts in der Basiskonfiguration dann nur diese bescheidenen HD-Displays mit 1366x768 Pixeln. (Beispiel allen voran Dell)
 
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