Tobias Claren
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- Feb. 2003
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@ ZeT
Gelesen?
Es ist eine Kombination, in der auch Swing-By-Manöver Teil von Beschleunigen und negativ beschleunigen sind.
Mir ging es auch nur um Generationenschiffe.
Auch bei 20% c sind es Generationenschiffe.
Ein Aufzig währe kein Fehler, aber man muss das Ganze Zeug nicht ins All schaffen.
Man wird im Sonnensystem Erz abbauen, und gleich im All Schiffe daraus bauen.
Große Schiffe, die gar nicht dafür gedacht sind zu landen, und kleine, mit denen man landen kann. "Shuttles". Heute wäre das eine Falcon..., ein wiederverwendbares Raumschiff.
@getexact
Ob man die Werften im Orbit baut...
Dann muss man das Erz dort hin schaffen.
Zwischen Mars und Jupiter, da soll es doch Erz in Massen geben, oder nicht?
Also setzt man Abbau und Werft dort hin, und das Schiff kommt dann fertig gebaut selbst zur Erde.
@ Aminidia
Was ist "technisch noch weit weg".
In Jahren sind es evtl. 35-50 Jahre.
Weit weg ist das nicht.
Exakt, in ca. 0,5Mia Jahren wird es schon zu heiß.
Übrigens ein guter Grund, warum Aliens zur Erde kommen, und in die Evolution der Affen/Frühmenschen eingreifen, wie es im Grunde Lazar behauptete (nicht nur er), dass es, Ich glaube 65 Eingriffe gab.
Wenn der Mensch Welten findet, auf dem das höhere Leben nach evtl. 4,5Mia Jahren auf Affen-Niveau dahindümpelt, und es noch 500Mio Jahre Zeit hat, ja dann ist es eine gute Sache nachzuhelfen.
Und diese Möglichkeiten hat der Mensch in ANfängen schon heute...
Warum sollten Aliens das nicht auch machen?
Laut Lazar bezeichnen sie Menschen als "Behälter", aber er wisse nicht was das bedeutet. Mir ist das ganz klar, Behälter für Seelen/Bewusstseine, wie sie auch die Tonbandstimmen/Trtanskommunikation kennt. Zum einen neue, zum anderen Reinkranierte (es gibt ja angeblich Berichte solcher Aussagen von Stimmen, die sich nach dem irdischen Tods an alle vorhergehenden Leben zu erinnern beginnen).
Lazar sprach wohl auch von einer Art "Religion". Passt auch wieder. Kein "Gott", aber eben das ganze physikalische, was heute auf der Erde als "Paramormal" oder Methphysik gilt. Geister, Poltergeister, Tonbandstimmen etc..
Mit einem entsprechend entwickelten Gehirn könnte die Aliens vergleichbar wie mit Geräten selbst die Stimmen der Toten hören. Und auch Telepatisch mit anderen ihrer Art kommunizieren. Und sich evtl. mit zunehmender Entwicklung ihres Gehirnes auch zunehmend an vergangene Leben und Wissen daraus erinnern.
Was ein starker Vorteil ist, Wissen geht nicht verloren, und die Spezies sucht evtl. nicht verzwifelt nach Möglichkeiten sich in Form einer Maschine, eines Roboters am Leben zu erhalten, oder ihr Leben ewig zu verlängern. Sie akzeptieren den Tod als Wechsel, und wenn sie dann wiederkommen geht es weiter.
@Getexact
Die Möglichkeit dass Raumkrümmungs-Instant-Reisen (Mehr Energie = weiter, aber die Reisedauer ist sofort) möglich sind, wird nicht mit Formeln etc. begründet, sondern mit Beobachtungen und Vorfällen im UFO/Alien-Bereich, sowie Berichten von Insidern/Whistleblowern über die Technik der Besucher.
Nehmen wir also an, die Maschine funktioniert.
Dann geht es "Nur" noch darum das "Wie" zu finden, und darum eine Energiequelle zu finden die groß genug ist.
Es ist auch im Bereich des möglichen, dass es hier vor Ort im Sonnensystem keinerlei stabiles Isotop des legendären Elementes "115" gibt, es aber trotzdem existiert. Egal wie komplex es künstlich zu finden ist, in einer extremen Sonne, und unter vorhandensein schwerer Elemente von vorangegangenen Supernovae etc., würde mit genug Energie auch dieses stabile Isotop entstehen wenn es existiert.
Nur gab es halt HIER nie genug Energie und Vorgängersonnen bzw. schwere Elemente...
Evtl. gab es die auch in 39,5LJ nicht, wo die "Greys" angeblich im Doppelsternsystem "Zeta Reticuli" leben. Ich könnte nachsehen, Lazar nannte sogar Sonne und den x-ten Planet. Ich glaube den vierten der zweiten Sonne.
Eine Spezies könnte so eine Energiequelle auch erst finden, nachdem sie mit evtl. den genannten 15-20% c in zig oder hunderten oder tausenden Jahren ein System erreicht hat, wo es so ein Element stabil gibt.
Dann baut man dort einen Antrieub, und "schwupps" ist man viel schneller unterwegs, aber auch zurück...
39,5LJ, das ist in kosmischen, und auch galaktischen Maßstäben "nebenan"...
OK, nicht so nah wie Alpha Centauri mit ~4,3LJ, aber doch erreichbar...
Der Sci-Fi-Planet "Vulkan" liegt 16LJ entfernt...
@ ZeT
Übrigens ist eine Theorie zur dunklen Materie, dass die Gravitation von ihr, die Gravitation normaler Materie in einer anderen Dimension ist.
Das Gravitation also Dimensionsübergreifend wirkt.
@ worldoak
Warum macht es logisch keinen Sinn?
Emotionale Überlegungen machen keinen Sinn.
Die Tonbandstimmen sind wissenschaftlich instrumentell nachweisbar.
Die wenigesten "drüben" versuchen wohl "Kontakt aufzunehmen".
So wie auf der Erde wissen die wenigsten davon, kommen also auch nicht auf die Idee es zu versuchen.
Wenn es auf der Erde normal würde davon zu wissen und es zu akzeptieren, würden es viel mehr Menschen versuchen. Und logischerweise auch nach dem Tot "drüben" mehr (tote) Menschen es in die andere Richtung versuchen.
So wie die toten Tonbandstimmenforscher, oft wenn sie sterben schon vorher angekündigt sich melden.
Raudive z.B., der Typ der an dem Experiment in England 1971 teilnahm.
Er könnte es auch gewesen sein, der als er im Krankenhaus starb noch über seinem bett "schwebend" ganz bewusst und vereinbart in das Mikrofon sagte, dass er sich von oben sehe.
Bevor es ihn dann "ins Licht" zog.
Wer also selbst vor dem Tot steht, könnte darum bitten, dass Angehörige Freunde, etc. mit Technik am Krankenbett stehen. Genau so auch umgekehrt. Das ist nicht "Pietätlos", wenn man Angehörige wie Eltern, Großeltern, aber auch Freunde die absehbar sterben fragt, ob sie da mitmachen wollen.
Gut "gebrieft" kann man sie neben dem einmaligen "Versuch" im Sterbebett auch darauf vorbereiten dass sie selbst versuchen sich zu melden. Evtl. sollte man das immer wieder zusammen durchgehen, damit es nicht mit dem Tod vergessen wird.
Die Stimmen haben zwar Wissen aus ihrem Leben mitgenommen, aber wer weiß wie viel davon wirklich neben dem Gehirn auch in der "Seele" gespeichert, und dann mitgenommen wird. Evtl. früh genug jeden Tag, jede Woche etc. durchsprechen, damit es hängen bleibt.
Evtl. früh genug mit der Person selbst versuchen solche Stimmen zu erreichen.
Warum sollten die zugleich mit Mehreren komunizieren können?
Und warum wäre das wichtig?
Es ist schon nicht einfach mit einem Menschen an einem Ort Kontakt aufzunehmen.
"Die" müssen das wohl scheinbar auch lernen. Auch den geografischen Ort, die Adresse zu finden. Für eine "Seele" ist es den Erfahrungen nach einfacher einen Ort zu erreichen bzw. dort hin zu sprechen, wenn sie es immer wieder am gleichen ort macht. Aber auch der Mensch am Gerät soll scheinbar mehr oder weniger geeignet sein. Also z.B. irgendeine Art "Abweichung" des Gehirns haben, was auch immer, dass ihn "hörbarer" für "drüben" macht. Man könnte es "medial begabt" nennen". Aber ohne dass die Person das wissen muss, oder sich Esoterisch gibt.
Die die das behaupten, und ihren Trallala abziehen können auch einfach nur "Stimmen hören" im Sinne von verrückt sein. Wäre die ITC anerkannt, und würde Universitär etc. erforscht könnte man solche angeblichen "Medien" ja gegenb Stimmen auf Tonbändern testen. Also z.B. eine Stimme bitten einem "Medium" etwas ins Gehirn zu sprechen, und dann vergleicht man das. Dann bekäme die Person das per Zertifikat, dass sie wirklich ein "Medium" ist.
Ansonsten währe Ich da sehr skeptisch , was Personen angeht die behauoten >sie hören Stimmen ;-) .
Die Sätze in der Antwort sind zwar schwer zu verstehen, aber wie Ich erwähnte, die Toten, die Stimme muss erst mal wissen dass es das gibt. Evtl. auch durch eine andere Stimme die es der Stimme sagt.
Sie wie bei den Lebenden jemand auch erst davon erfährt, wenn es ihm ein anderer sagt...
Und dann, wie erwähnt, muss die Person es üben, und auch ganz bestimmte Orte finden.
Der lebende Mensch fragt einfach drauf los, kann ja keinen bestimmten "Ort" im Jenseits erreichen, sofern da überhauot "Orte" im Sinne von "3 Dimensionen" existieren. Eher nicht. Auch wenn die Stimmen behaupten, sie hätten sogar "Geräte" auf ihrer Seite, sollte man das nicht zu ernst nehmen.
Wenn Ich im Traum denke Ich nutze ein Gerät oder habe "Orte" die Ich im Traum erreichen kann, ist es doch nur Einbildung. Wenn die also meinen "Orte" zu erleben, Dinge, Geräte, dann kann das auch vergleichbar mitdem Träumen eines Menschen nur deren Einbildung sein. Auch wenn die sogar in den "Ort" (Traum) eines Anderen (Toten, Seele) hinein sprechen können.
Wenn also eine Tote Person, eine Seele mehr Erfahrung hat einen Menschen oder Ort auf der Erde zu erreichen, dann kann diese "Seele" sich das evtl. zunehmend so "erträumen", dass sie wirklich eine Maschine bedient.
Und Sie mögen diese Existzenz und Art von bewusstsein evtl. als "hoch" oder wie auf der Erde wahrnehmen, aber evtl. ist ihr Denken doch in gewisser Weise beeinträchtigt. WennNich weiß dass Ich träume, dann denke Ich auch nicht "oh, mein Verstand ist eingetrübt". Bin Ich wach, sehe Ich aber schon im Rückblick das etwas oder Umstände im Traum nicht normal sind. Die Ich da aber evtl. nicht hinterfrage.
Das Gehirn und Leben mit ihm auf der Erde wäre also nicht unbedingt "schlechter" oder "eingeschränkter" wie es evtl. manche Stimmen behaupt(et)en.
Evtl. sind die "da drüben" nur auf einer Art "Dauertripp", "High".
Es mag schön sein, aber komplexes Denken wird evtl. doch erst durch das Gehrin als "Koprozessor" möglich.
Um so höher entwickelt das Gehirn, um so besser. Und wie schon erwähnt, evtl. hin dazu, dass jeder die Stimmen der Toten hören und mit ihnen sprechen kann, und zugleich oder noch ein Stück später auch telepatisch mit anderen (Lebenden) sprechen kann.
Wenn man als "sabberndes Gemüse" dass nicht mal selbst laufen kann ab Geburt in einem Körper gefangen ist, merkt man davon evtl. selbst nichts, aber verglichen mit dem klaren Denken eines möglichen Lebens davor.
Und dann kann man sich auch provokant fragen, ob so ein Leben nicht der Seele selbst schadet. Wenn dieses schwache Bewusstsein, evtl. primitiver als vieler Tiere die wir essen die Seele prägt, könnte sie "drüben" evtl. trotz geistig gesunder Vorleben Schaden mitnehmen...
Zu dem "festen Pool".
Die die aktuell keinen Körper haben wären die, die z.B. auf Tonbänder sprechen.
Und zugleich könnten weitere Seelen entstehen.
So wie im Philipp-Experiment Menschen unter Leitung zweier Wissenschaftler aus dem Nichts einen Geist mit selbst ausgedachter Lebensgeschichte erschufen haben sollen. Der meldete sich nur durch Klopfen und angeblich mal den Tisch etwas anheben.
Es gibt wohl Stimmen die Vorleben erwähnen, andere nicht.
Das Thema kann man aufgrund des Experimentes verteigen, was einen Beweis für die Realität des Phänomens ist. Es ist auch überall auf der Erde jederzeit wiederholbar. Idealerweise in einem funkdichten Raum, damit Zweifler keine Kritikpunkte haben.
Das sind Details, die für die Akzeptanz völlig irrelevant sind.
Und die einzige Möglichkeit solche Fragen zu beantworten sind Aussagen der Stimmen.
Das ist ein Thema, da kann man eben keine biologischen Vorgänge beobachten, oder Proben nehmen und analysieren.
Wenn es ernsthaft erforscht wird, könnte man höchstens nach dem Tod von akzeptierten Wissenschaftlern aus dem Bereich, evtl. auch als besonders Integer geltende Personen von denen Fragen beantwortet bekommen.
Allderdings können auch diese ja "dort" etwas "eingeschränkter" denken, und ihre Jenseits"realität" missinterpretieren. Da sind die bunten surrealen Bilder in dem Robin-Wiliams-Film evtl. gar nicht so verkehrt...
Daher sollte man wenn man es wirklich offiziell erforscht, möglichst viele verschiedene Stimmen befragen, und dann ein Gesamtbild erstellen.
Evtl. kommt man nie weiter als zu solchen Annahmen, aber das Phänomen selbst wurde trotzdem als Real bewiesen.
P.S.:
Hawking fordert wieder, dass man so schnell wie möglich Menschen ins All schickt, um dort Kolonien zu bilden...
Gelesen?
Es ist eine Kombination, in der auch Swing-By-Manöver Teil von Beschleunigen und negativ beschleunigen sind.
Mir ging es auch nur um Generationenschiffe.
Auch bei 20% c sind es Generationenschiffe.
Ein Aufzig währe kein Fehler, aber man muss das Ganze Zeug nicht ins All schaffen.
Man wird im Sonnensystem Erz abbauen, und gleich im All Schiffe daraus bauen.
Große Schiffe, die gar nicht dafür gedacht sind zu landen, und kleine, mit denen man landen kann. "Shuttles". Heute wäre das eine Falcon..., ein wiederverwendbares Raumschiff.
@getexact
Ob man die Werften im Orbit baut...
Dann muss man das Erz dort hin schaffen.
Zwischen Mars und Jupiter, da soll es doch Erz in Massen geben, oder nicht?
Also setzt man Abbau und Werft dort hin, und das Schiff kommt dann fertig gebaut selbst zur Erde.
@ Aminidia
Was ist "technisch noch weit weg".
In Jahren sind es evtl. 35-50 Jahre.
Weit weg ist das nicht.
Exakt, in ca. 0,5Mia Jahren wird es schon zu heiß.
Übrigens ein guter Grund, warum Aliens zur Erde kommen, und in die Evolution der Affen/Frühmenschen eingreifen, wie es im Grunde Lazar behauptete (nicht nur er), dass es, Ich glaube 65 Eingriffe gab.
Wenn der Mensch Welten findet, auf dem das höhere Leben nach evtl. 4,5Mia Jahren auf Affen-Niveau dahindümpelt, und es noch 500Mio Jahre Zeit hat, ja dann ist es eine gute Sache nachzuhelfen.
Und diese Möglichkeiten hat der Mensch in ANfängen schon heute...
Warum sollten Aliens das nicht auch machen?
Laut Lazar bezeichnen sie Menschen als "Behälter", aber er wisse nicht was das bedeutet. Mir ist das ganz klar, Behälter für Seelen/Bewusstseine, wie sie auch die Tonbandstimmen/Trtanskommunikation kennt. Zum einen neue, zum anderen Reinkranierte (es gibt ja angeblich Berichte solcher Aussagen von Stimmen, die sich nach dem irdischen Tods an alle vorhergehenden Leben zu erinnern beginnen).
Lazar sprach wohl auch von einer Art "Religion". Passt auch wieder. Kein "Gott", aber eben das ganze physikalische, was heute auf der Erde als "Paramormal" oder Methphysik gilt. Geister, Poltergeister, Tonbandstimmen etc..
Mit einem entsprechend entwickelten Gehirn könnte die Aliens vergleichbar wie mit Geräten selbst die Stimmen der Toten hören. Und auch Telepatisch mit anderen ihrer Art kommunizieren. Und sich evtl. mit zunehmender Entwicklung ihres Gehirnes auch zunehmend an vergangene Leben und Wissen daraus erinnern.
Was ein starker Vorteil ist, Wissen geht nicht verloren, und die Spezies sucht evtl. nicht verzwifelt nach Möglichkeiten sich in Form einer Maschine, eines Roboters am Leben zu erhalten, oder ihr Leben ewig zu verlängern. Sie akzeptieren den Tod als Wechsel, und wenn sie dann wiederkommen geht es weiter.
@Getexact
Die Möglichkeit dass Raumkrümmungs-Instant-Reisen (Mehr Energie = weiter, aber die Reisedauer ist sofort) möglich sind, wird nicht mit Formeln etc. begründet, sondern mit Beobachtungen und Vorfällen im UFO/Alien-Bereich, sowie Berichten von Insidern/Whistleblowern über die Technik der Besucher.
Nehmen wir also an, die Maschine funktioniert.
Dann geht es "Nur" noch darum das "Wie" zu finden, und darum eine Energiequelle zu finden die groß genug ist.
Es ist auch im Bereich des möglichen, dass es hier vor Ort im Sonnensystem keinerlei stabiles Isotop des legendären Elementes "115" gibt, es aber trotzdem existiert. Egal wie komplex es künstlich zu finden ist, in einer extremen Sonne, und unter vorhandensein schwerer Elemente von vorangegangenen Supernovae etc., würde mit genug Energie auch dieses stabile Isotop entstehen wenn es existiert.
Nur gab es halt HIER nie genug Energie und Vorgängersonnen bzw. schwere Elemente...
Evtl. gab es die auch in 39,5LJ nicht, wo die "Greys" angeblich im Doppelsternsystem "Zeta Reticuli" leben. Ich könnte nachsehen, Lazar nannte sogar Sonne und den x-ten Planet. Ich glaube den vierten der zweiten Sonne.
Eine Spezies könnte so eine Energiequelle auch erst finden, nachdem sie mit evtl. den genannten 15-20% c in zig oder hunderten oder tausenden Jahren ein System erreicht hat, wo es so ein Element stabil gibt.
Dann baut man dort einen Antrieub, und "schwupps" ist man viel schneller unterwegs, aber auch zurück...
39,5LJ, das ist in kosmischen, und auch galaktischen Maßstäben "nebenan"...
OK, nicht so nah wie Alpha Centauri mit ~4,3LJ, aber doch erreichbar...
Der Sci-Fi-Planet "Vulkan" liegt 16LJ entfernt...
@ ZeT
Übrigens ist eine Theorie zur dunklen Materie, dass die Gravitation von ihr, die Gravitation normaler Materie in einer anderen Dimension ist.
Das Gravitation also Dimensionsübergreifend wirkt.
@ worldoak
Warum macht es logisch keinen Sinn?
Emotionale Überlegungen machen keinen Sinn.
Die Tonbandstimmen sind wissenschaftlich instrumentell nachweisbar.
Die wenigesten "drüben" versuchen wohl "Kontakt aufzunehmen".
So wie auf der Erde wissen die wenigsten davon, kommen also auch nicht auf die Idee es zu versuchen.
Wenn es auf der Erde normal würde davon zu wissen und es zu akzeptieren, würden es viel mehr Menschen versuchen. Und logischerweise auch nach dem Tot "drüben" mehr (tote) Menschen es in die andere Richtung versuchen.
So wie die toten Tonbandstimmenforscher, oft wenn sie sterben schon vorher angekündigt sich melden.
Raudive z.B., der Typ der an dem Experiment in England 1971 teilnahm.
Er könnte es auch gewesen sein, der als er im Krankenhaus starb noch über seinem bett "schwebend" ganz bewusst und vereinbart in das Mikrofon sagte, dass er sich von oben sehe.
Bevor es ihn dann "ins Licht" zog.
Wer also selbst vor dem Tot steht, könnte darum bitten, dass Angehörige Freunde, etc. mit Technik am Krankenbett stehen. Genau so auch umgekehrt. Das ist nicht "Pietätlos", wenn man Angehörige wie Eltern, Großeltern, aber auch Freunde die absehbar sterben fragt, ob sie da mitmachen wollen.
Gut "gebrieft" kann man sie neben dem einmaligen "Versuch" im Sterbebett auch darauf vorbereiten dass sie selbst versuchen sich zu melden. Evtl. sollte man das immer wieder zusammen durchgehen, damit es nicht mit dem Tod vergessen wird.
Die Stimmen haben zwar Wissen aus ihrem Leben mitgenommen, aber wer weiß wie viel davon wirklich neben dem Gehirn auch in der "Seele" gespeichert, und dann mitgenommen wird. Evtl. früh genug jeden Tag, jede Woche etc. durchsprechen, damit es hängen bleibt.
Evtl. früh genug mit der Person selbst versuchen solche Stimmen zu erreichen.
Warum sollten die zugleich mit Mehreren komunizieren können?
Und warum wäre das wichtig?
Es ist schon nicht einfach mit einem Menschen an einem Ort Kontakt aufzunehmen.
"Die" müssen das wohl scheinbar auch lernen. Auch den geografischen Ort, die Adresse zu finden. Für eine "Seele" ist es den Erfahrungen nach einfacher einen Ort zu erreichen bzw. dort hin zu sprechen, wenn sie es immer wieder am gleichen ort macht. Aber auch der Mensch am Gerät soll scheinbar mehr oder weniger geeignet sein. Also z.B. irgendeine Art "Abweichung" des Gehirns haben, was auch immer, dass ihn "hörbarer" für "drüben" macht. Man könnte es "medial begabt" nennen". Aber ohne dass die Person das wissen muss, oder sich Esoterisch gibt.
Die die das behaupten, und ihren Trallala abziehen können auch einfach nur "Stimmen hören" im Sinne von verrückt sein. Wäre die ITC anerkannt, und würde Universitär etc. erforscht könnte man solche angeblichen "Medien" ja gegenb Stimmen auf Tonbändern testen. Also z.B. eine Stimme bitten einem "Medium" etwas ins Gehirn zu sprechen, und dann vergleicht man das. Dann bekäme die Person das per Zertifikat, dass sie wirklich ein "Medium" ist.
Ansonsten währe Ich da sehr skeptisch , was Personen angeht die behauoten >sie hören Stimmen ;-) .
Die Sätze in der Antwort sind zwar schwer zu verstehen, aber wie Ich erwähnte, die Toten, die Stimme muss erst mal wissen dass es das gibt. Evtl. auch durch eine andere Stimme die es der Stimme sagt.
Sie wie bei den Lebenden jemand auch erst davon erfährt, wenn es ihm ein anderer sagt...
Und dann, wie erwähnt, muss die Person es üben, und auch ganz bestimmte Orte finden.
Der lebende Mensch fragt einfach drauf los, kann ja keinen bestimmten "Ort" im Jenseits erreichen, sofern da überhauot "Orte" im Sinne von "3 Dimensionen" existieren. Eher nicht. Auch wenn die Stimmen behaupten, sie hätten sogar "Geräte" auf ihrer Seite, sollte man das nicht zu ernst nehmen.
Wenn Ich im Traum denke Ich nutze ein Gerät oder habe "Orte" die Ich im Traum erreichen kann, ist es doch nur Einbildung. Wenn die also meinen "Orte" zu erleben, Dinge, Geräte, dann kann das auch vergleichbar mitdem Träumen eines Menschen nur deren Einbildung sein. Auch wenn die sogar in den "Ort" (Traum) eines Anderen (Toten, Seele) hinein sprechen können.
Wenn also eine Tote Person, eine Seele mehr Erfahrung hat einen Menschen oder Ort auf der Erde zu erreichen, dann kann diese "Seele" sich das evtl. zunehmend so "erträumen", dass sie wirklich eine Maschine bedient.
Und Sie mögen diese Existzenz und Art von bewusstsein evtl. als "hoch" oder wie auf der Erde wahrnehmen, aber evtl. ist ihr Denken doch in gewisser Weise beeinträchtigt. WennNich weiß dass Ich träume, dann denke Ich auch nicht "oh, mein Verstand ist eingetrübt". Bin Ich wach, sehe Ich aber schon im Rückblick das etwas oder Umstände im Traum nicht normal sind. Die Ich da aber evtl. nicht hinterfrage.
Das Gehirn und Leben mit ihm auf der Erde wäre also nicht unbedingt "schlechter" oder "eingeschränkter" wie es evtl. manche Stimmen behaupt(et)en.
Evtl. sind die "da drüben" nur auf einer Art "Dauertripp", "High".
Es mag schön sein, aber komplexes Denken wird evtl. doch erst durch das Gehrin als "Koprozessor" möglich.
Um so höher entwickelt das Gehirn, um so besser. Und wie schon erwähnt, evtl. hin dazu, dass jeder die Stimmen der Toten hören und mit ihnen sprechen kann, und zugleich oder noch ein Stück später auch telepatisch mit anderen (Lebenden) sprechen kann.
Wenn man als "sabberndes Gemüse" dass nicht mal selbst laufen kann ab Geburt in einem Körper gefangen ist, merkt man davon evtl. selbst nichts, aber verglichen mit dem klaren Denken eines möglichen Lebens davor.
Und dann kann man sich auch provokant fragen, ob so ein Leben nicht der Seele selbst schadet. Wenn dieses schwache Bewusstsein, evtl. primitiver als vieler Tiere die wir essen die Seele prägt, könnte sie "drüben" evtl. trotz geistig gesunder Vorleben Schaden mitnehmen...
Zu dem "festen Pool".
Die die aktuell keinen Körper haben wären die, die z.B. auf Tonbänder sprechen.
Und zugleich könnten weitere Seelen entstehen.
So wie im Philipp-Experiment Menschen unter Leitung zweier Wissenschaftler aus dem Nichts einen Geist mit selbst ausgedachter Lebensgeschichte erschufen haben sollen. Der meldete sich nur durch Klopfen und angeblich mal den Tisch etwas anheben.
Es gibt wohl Stimmen die Vorleben erwähnen, andere nicht.
Ohne diese Fragen beantworten zu können, kann man Thema nicht ersthaft verteidigen.
Das Thema kann man aufgrund des Experimentes verteigen, was einen Beweis für die Realität des Phänomens ist. Es ist auch überall auf der Erde jederzeit wiederholbar. Idealerweise in einem funkdichten Raum, damit Zweifler keine Kritikpunkte haben.
Das sind Details, die für die Akzeptanz völlig irrelevant sind.
Und die einzige Möglichkeit solche Fragen zu beantworten sind Aussagen der Stimmen.
Das ist ein Thema, da kann man eben keine biologischen Vorgänge beobachten, oder Proben nehmen und analysieren.
Wenn es ernsthaft erforscht wird, könnte man höchstens nach dem Tod von akzeptierten Wissenschaftlern aus dem Bereich, evtl. auch als besonders Integer geltende Personen von denen Fragen beantwortet bekommen.
Allderdings können auch diese ja "dort" etwas "eingeschränkter" denken, und ihre Jenseits"realität" missinterpretieren. Da sind die bunten surrealen Bilder in dem Robin-Wiliams-Film evtl. gar nicht so verkehrt...
Daher sollte man wenn man es wirklich offiziell erforscht, möglichst viele verschiedene Stimmen befragen, und dann ein Gesamtbild erstellen.
Evtl. kommt man nie weiter als zu solchen Annahmen, aber das Phänomen selbst wurde trotzdem als Real bewiesen.
P.S.:
Hawking fordert wieder, dass man so schnell wie möglich Menschen ins All schickt, um dort Kolonien zu bilden...
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