News Münchner IDG-Verlag kauft Krawall.de

Frank

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Wie Krawall in einem an seine Leser gerichteten „Special“ verkündet, wurde das bislang unabhängige Online-Spielemagazin Krawall.de mitsamt des Krawall Gaming Networks (KGN) an Onlinewelten.com verkauft. Über die IDG-Tochter ist Krawall somit in Zukunft Teil des Münchner Verlags IDG Communications Media.

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Hoffentlich bleibt es bei sehr kleinen Veränderungen. Ich selber bin bei Krawall jetzt schon seit 9 1/2 Jahren abgemeldet und besuche die Seiten von denen mehrmals am Tag. Mal schauen wie es weiter geht.
 
Es wäre wünschenswert wenn CB in der News wenigstens kurz erläurtern wurde, um was es sich bei Krawall.de handelt.

Edit: @Kein Plan. Okay vielen Dank. Damit kann ich schon mehr anfangen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
unabhängige Onlinemagazin Krawall.de
Es handelt sich um ein Onlinemagazin :p
Hauptthema dort: Games. Vor allem Konsolenspiele soweit ich mich erinnere.
Zum Netzwerk gehören ein Paar Ableger Seiten mit etwas spezifischeren Themen.
Früher wurde auch CB dort gehostet, somit war auch diese Seite einst ein Teil des KGN / Netzwerks.
 
Gehört der Gameserver Provider K-Play nicht zu Krawall?
 
War zu erwarten. Leider.
Denn Andre Peschke gab dem Portal immer eine unverwechselbare Note.
Zwar bleibt er erhalten (und damit 90% des lesenswerten Contents) aber wenn man sich anschaut wie "Klick-optimiert" die anderen Seiten des IDG Verlages sind bleibt von der qualitätsorientierten und hintergrundbeleuchtenden Ausrichtung bestimmt nicht mehr die Welt über.
 
K-Play hatten damals die besten Unreal Tournament 2004 Server in Deutschland. Keine Ahnung wie sie damals die Server optimiert haben. Allerdings hatten sie damals noch Tiscalitraffic, der damals auch zu den besseren Verbindungen zählte. ( Tiscali hatte ebenfalls ein Peering in Hamburg mit der Telekom )

Allerdings waren die Server nicht nur die Besten sondern auch die mit Abstand am teuersten. ;)
Später haben sie dann den Peeringprovider gewechselt. Wobei sie auch recht gute Battlefield 2 Server hatten, wobei sie auch da nie zu den günstigsten Anbietern am Markt gehört haben. Schade denn mit einem anderen Preisgefüge zu dem damaligen Zeitpunkt hätte man heute eine ganz andere Ausgangslage haben können.
 
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