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Der Vorstand und Aufsichtsrat der mobilcom AG haben beschlossen, wie die Netzbetreiber in Großbritannien und Österreich dies bereits getan haben, Ansprüche auf Rückerstattung von Umsatzsteuer im Zusammenhang mit dem Erwerb der UMTS-Lizenz gerichtlich geltend zu machen.
Für UMTS mussten Milliarden Euro Lizensgebühren bezahlt werden; für W-Lan hingegen nicht.
Hat das was mit dem Frequenzbändern zu tun? Hätte man doch gleich ein Handynetz auf der Basis von W-Lan entwickeln können...
so weit ich weis ist die Frequenz für WLAN frei von Lizenzgebühren, da die in Deutschland normalerweise benutzten 2,4 GHz mit zum Beispiel auch mit Mikrowellen geteilt werden müssen und somit keine Signalqualität garantiert werden kann, ausserdem funken auf diesem Band auch auch Radarsysteme und teilweise Mobilfunk. Ein weiteres übel sind die nicht überlappungsfreien Kanäle.
Bei UMTS gings aber um Frequenzen, welche, so glaube ich, europaweit nur für UMTS reserviert sind. Sowas kostet dann richtig Geld, und der Staat wollte halt mal so richtig abzocken bei den Unternehmen.
Und zu den Steuern..
Seit wann bezahlen Konzerne in Deutschland Steuern? Die wo kommen dann die finanziellen Probleme her? Das Geld verschwindet doch nicht einfach so, oder?
das kommt daher, da immer mehr konzerne aus deutschland auswandern, weil sie net gewillt sind diese steuern zu zahlen, weil es immer mehr werden. In deutschland ist es einfach zu teuer eine Firma zu führen. Denn in der BRD wird jeder €uro mehrfach versteuert. also ich würde der BRD mein Geld nicht in den Rachen stecken und meinen Firmensitz wo anders anmelden. Schuld allein daran ist die deutsche steuerpolitik.
Oh Doch das Geld verschwindet einfach So. Es werden jährlich dutzende Millarden € verschwendet für Sachen die später kaum genutzt werden.
naja kein Wunder wenn man den Finanzhaushalt einer Eichel überlässt.
Man denkt wohl besser mit dem Kopf als mit dem Schwanz
ich versteh auch nicht wieso der staat die mobilfunk-unternehmen so ausnehmen muss. nicht dass ich der meinung bin den unternehmen ginge es so schlecht und der böse staat will das es den mobilfunkanbietern noch schlechter geht, aber letztendlich trifft es ja doch wieder den endkunden....
Die "bösen" Mobilfunkanbieter haben Eichel schon um die 100 Milliarden in der Arsch geblasen.
Die versuchen nur zu retten was noch zu retten ist, weil UMTS nicht das gworden ist was es werden sollte, erfolgreich.
Wenn Gelder verschwendet werden, werden sie ausgegeben, das heist der Staat gibt das Geld irgendwem. Aber alle jammern, dass kein Geld da sei. Is da jemand, der die Banknoten verbrennt, so dass das Geld angeblich überall weniger wird? Abgesehen von der Kohle die für die NATO oder andere Kriegsspielereien ausgegeben werden im Ausland.
Ansonsten is sowieso der Steuerzahler imemr der Dumme, wenn Mobilcom seine Milliarde zurückbekommt heist das nur. das Oma und Opa noch weniger Rente bekommen, Tabak und Benzin noch teurer werden und Mami und Papi noch mehr Krankenversicherung, Lohnsteuer und Mehrwertsteuer abdrücken dürfen.
Geld geht nicht einfach so verloren. Im grossen und ganzen wird das Geld bloss falsch verteilt.
Die Firmen versuchen ihre Gewinne einzuheimsen und horten es, bzw vermehren es. Dafür fehlt es dann woanders.
PS: Die Diskussion ist wirklich ein wenig dolle politisch angehaucht.
mir wurscht-->entweder ich geh zum Bund (Offizierslaufbahn) odda ich wer eremit/rucksacktourist und scher mich en dreck, um eure scheiss kapitalistische gesellschaft!!
8,43 Milliarden € davon 1,16 Mil. € wieder zurück... Sind schlappe 13 % Rückforderung.
Gesamt hat der UMTS Lizenzverkauf ca. 50 Milliadren € gekostet. 100 Milliarden DM.
Wenn der Staat zahlen muss, sind insgesamt ca. 6 - 6,5 Milliarden € an die Mobilfunkanbieter zu latzen. Na denn prost.
