Thema: Test: Intel „Ivy Bridge“
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25.04.2012, 13:21 #421
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AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
sind Core i5-3550S und Core i7-3770T-cpu`s schon verfügbar
oder erst zu einem späteren Zeitpunkt?
lt. Listen gibt es da noch nix
ps. werden die SB-cpu`s erfahrungsgemäss etwas günstiger oder werden
die Preise künstlich noch hoch gehalten?
Werde mir vermutlich eine sb-cpu abgreifen?Geändert von MopedHeinz (25.04.2012 um 13:46 Uhr)
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25.04.2012, 13:21 #422
AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Zum einen das, zum andern ist die reine CPU-Fläche des Ivy auch nur ~100mm^2, also wieder mit dem Barton vergleichbar.
Das widerlegt dennoch nicht meine Behauptung, dass man jetzt den schnellsten passiv gekühlten Prozessor aller Zeiten haben könnte. Man muss einfach so weit runtertakten und untervolten, bis die Wärmeübertragung CPU->Kühler "ausreichend langsam" ist, um den Passivkühlkörper gleichmäßig zu erhitzen (also KEIN "unten heiß, oben kühl").
Ich denke, wir werden genau das im Mobile-Bereich sehen, also Lautstärke kleiner gleich der von Sandy bei höherer Performance.
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25.04.2012, 14:01 #423
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AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Ist es nicht eher so, dass theoretisch 1 einzelner Kern die TDP voll ausschöpfen darf, solange TDP Spielraum und Temperaturspielraum besteht? Der Turbo wurde noch verschärft und so ist der Vergleich Barton vs IB eher 1/4*100 mm^2 vs. 100 mm^2 (nur ein Viertel der Fläche im Extremfall). Darüber hinaus gab es damals keine Lüftersteuerung, die auf exakt genaue Hotspots reagieren musste. Denn es gab keine Hotspots, die Hitze wurde über die gesamte Fläche verteilt und die Steuerung reagierte nur auf einen Messfühler unter der CPU. Und der war so träge, dass der von kurzzeitigen Temperaturspitzen gar nichts merkte. Bei IB sieht das schon etwas anders aus.
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25.04.2012, 14:06 #424
AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Bei Prozessoren hat sich meiner Meinung nach zu wenig getan. Ich fahre weiter mein 775er System. Reicht mit mittelklasse Grafikkarte auch noch locker aus.
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25.04.2012, 15:09 #425
AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
@ _Lukas_
Das hat aber nichts damit zu tun, dass sich bei den CPUs wenig getan hätte. Tatsächlich könntest du dir heute problemlos eine CPU anschaffen, die ein Vielfaches schneller ist, als dein alter Core2, und das bei halbiertem Verbrauch.
Die richtige Frage ist: Brauche ich die höhere Rechenleistung aktueller CPUs?
Das muss jeder für sich entscheiden, abhängig davon welche Anwendungen er nutzt und welche Spiele er spielt.
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25.04.2012, 16:14 #426
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AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Verständnisfrage zum Test:
Im Overclocking-Teil Overclocking werden die beiden Nicht-K-Modelle I5-3450 und I7-3770 einem Overclocking-Test unterzogen. Gemäß Folie 128, wenn ich sie richtig interpretiere, ist ein Heraufsetzen des Multiplikators um 4 nur mit den Z77-Chipsatz machbar.
Wenn meine Annahme korrekt ist, dann dürfte der vollständige Funktionsumfang der Nicht-K-Modelle ja auch nur mit einem Z77-Board ausgeschöpft werden können.
Stimmt das so?
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25.04.2012, 16:59 #427
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AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
So ein Ärger - Der 3770k ist ja bisher kaum Verfügbar bei den Händlern. Bei den wenigen die ihn haben gibts dann kein Z77 Board
.
Hoffe das wird die Tage besser.
Nachtrag :
Sehe eben das der Verkaufsstart ja erst Montag ist.
Wem von der CB Redaktion kann ich denn mal meine Adresse mailen an die ihr dann den 3770k schicken dürft?Geändert von Graf-von-Rotz (25.04.2012 um 17:14 Uhr)
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25.04.2012, 17:01 #428
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AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
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25.04.2012, 17:24 #429
AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Für Zocker die bereits einen 2500K besitzen ist diese CPU Generation uninteressant, nächste bitte.
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PC: AMD Ryzen 1700 @ 3775 MHZ OC, MSI X370 Gaming Plus, 32GB Aegis 2800, PNY GTX 1060 3GB, 240GB SSD, 2TB HDD, Arctic Freezer 33, TT Level 10 GT
TV-BOX: AMD Ryzen 2200G @ 3900 MHZ OC, ASRock AB350 Pro4, 8GB Trident-Z 3466, GB GTX 1050ti 4GB, 120GB SSD, 1TB HDD, Alpenföhn Sella, RGB Tower
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25.04.2012, 17:29 #430
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AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Es ist ja auch gar keine Generation im eigentlichen Sinn, sondern "nur" ein Die-Shrink. Die Architektur ist doch genau die gleiche (bis auf die ach so tolle HD4000).
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25.04.2012, 19:36 #431
AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
im moment interssiert mich,
wie hoch man den i7-3770k übertakten kann,
ohne das er die angegebenen temps überschreitet und dies mit guter luftkühlung.
Soweit ich sehen konnte max. auf 4200-4300MHz.
Danach würde es mich interessieren,
wie die Leistung zu einer i7-2700k, welche mit leichtigkeit auf 4700-4800MHz zu übertakten ist
und zu einer i7-3820 welche auch mit leichtigkeit auf 4600MHz übertaktet werden kann,
im Vergleich ist.
Also i7-3770k 4300MHz gegen
i7-2700k 4800MHz und
i7-3820 4600MHz, welcher wäre dann schneller ?
Ich glaube das dann der Leistungsunterschied geringer wäre und ich finde diesen Vergleich wichtig,
denn das sind eben OC CPUsMan muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
Zitat: Goethe
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25.04.2012, 19:47 #432
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AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Guten Abend,
ich glaube die Antwort findest Du hier:
http://vr-zone.com/articles/ivy-brid...own/15637.html
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25.04.2012, 20:25 #433
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AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Hi Leute wollte nur kurz nen kleines Feedback zum 3570k reinreichen.
Also ich habe einen mit der H100 am laufen. Die H100 hat nur die 2 Standardlüfter am Radi, welche über dem Radi angebracht sind und Gehäuseluft nach draußen pusten (pull).
Habe die CPU nicht übertaktet!
Ich habe Idle temps von:
25-35 C° (jeweils der kühlste und wärmste Kern) bei 900 rpm an den Radilüftern
und Load:
50-56 C° (jeweils der kühlste und wärmste Kern) bei 1300 rpm
Zur GPU kann ich sagen, dass ich mit der Diablo 3 in FullHD mit low Details gezockt habe bei 30 fps. Lief echt flüssig hatte nie das gefühl, dass es geruckelt hat.
Also ich finde, das es in ordnung ist. Hatte vorher keinen Rechner mehr
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25.04.2012, 20:36 #434
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AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Vielen Dank erstmal an die Redaktion von CB für den wie üblich hervorragenden und ausführlichen Test der neuen Architektur.
Resümierend ist zu sagen, daß Intel mit Ivy im großen und ganzen alles richtig gemacht hat. Energieeffizienz ist mittlerweile das wichtigste. Und was das angeht ist Ivy eine echte Weiterentwicklung im Vergleich zu den ohnehin schon recht sparsamen Sandys. Die Rechenleistung eines Lynnfield/Sandy/Ivy bzw. Bulldozer/Phenom II reichen ohnehin für 95% aller Anwender mehr als aus. Auch und bzw. gerade bei Spielen limitiert ja ohnehin meistens die GraKa.
Sicherlich: Was Extrem-OC angeht hätte ich mir auch mehr erwartet. Hier muß der neue 22nm Fertigungsprozess wohl noch ein bischen reifen. Ab 4.5GHz muß schon massiv V-Core hinzugegeben werden. Ich denke mal, daß in ein paar Monaten mit einem neuen Stepping im Schnitt nochmal 500 MHz mehr drinnen sind. Für diese These spricht u. a. daß Intel den Ivy-Start ja um gut 2 Monate nach hinten verschoben hat - eben wegen Schwierigkeiten beim neuen Fertigungsprozess.
Nun gut, ich werde meinen Desktop ohnehin nicht vor Haswell aufrüsten. Allerdings steht bei mir ein neues Notebook an. Ich denke es wird eins mit Ivy werden
.
Grüße,
IcebergGeändert von Iceberg87 (25.04.2012 um 20:42 Uhr)
Intel Core i7-2600k-3.8GHZ@1.05V@24/7
Gigabyte P67-UD3
2x4GB G.Skill Ripjaws@1600/1.35V
Sapphire Vapor X HD 6850
G.Skill Phoenix 2,5" SSD 240 GB + 2TB WD Datenmonster
Corsair HX520
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25.04.2012, 22:54 #435frankprGast
AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Hä? Wie jetz?
6,7 bis 6,8 GHz sind nichts? Die sind mit IB, ganz im Gegensatz zu SB, durchaus drin. Für Extrem-OC ist Ivy Bridge deutlich besser als Sandy Bridge geeignet.
Edit: wie ich sehe, hat Andre Yang inzwischen fast die 7GHz geknackt: http://hwbot.org/submission/2276472_...70k_5sec_187msGeändert von frankpr (25.04.2012 um 22:59 Uhr)
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25.04.2012, 22:57 #436
AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Irgendwie bin ich jetzt auf den Release gespannt. Dann kann man weiter sehen.
Geändert von Blau&Gruen (25.04.2012 um 23:38 Uhr)
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25.04.2012, 23:38 #437
AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Guten Abend,
ich glaube die Antwort findest Du hier:
http://vr-zone.com/articles/ivy-brid...own/15637.html
nur laut CB und PCGH und anderen Seiten konnte man nicht Ivy mehr als 4500MHz übertakten und selbst dort lagen die Temps bei ~90°C
soweit ich gelesen habe ist es so, bitte um Korrektur, falls dies falsch wäre.
Beim i7-2700k liegt die angegebe Höchsttemperatur bei TCASE 72.6°C
beim Ivy konnte ich jetzt nichts finden, dürfte ~ gleich sein.
Und damit eine CPU auch lange hält, müssen die Temps etwas darunter liegen.
Vielleicht werden ja nächste Woche die neuen Besitzer von Ivy CPUs weitere Erfahrungen über Übertakten und den Temps schreiben..Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
Zitat: Goethe
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25.04.2012, 23:42 #438
AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
TCASE Sandy: ~73° C
TCASE Ivy: ~105° C
Zitat von Test
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26.04.2012, 00:44 #439
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26.04.2012, 01:32 #440
AW: Test: Intel „Ivy Bridge“
Stimmt, das wird wohl falsch sein. Sieht so aus, als hätte sich gegenüber Sandy nichts verändert:
http://www.intel.com/content/www/us/...ket-guide.html (S. 43)
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