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Test Test: Diablo 3

nur zur hälfte? das bezweifle ich. Bei Amazon gab es eine Welle hardcore nerdrage of eternity dass dort, als ich zuletzt schaute, alle 1 stern bewertungen nur solche "OMGWTFCANNOTPLAYNUBSERROR33LOL" flames enthielten.

zum letzten Satz in deinem ersten Absatz und zu deinem Mittelsatz: nein, Diablo 3 ist NICHT zu einfach. Am anfang, auf normal, ist es sehr leicht - man kann super der story folgen, gemütlich paar monster metzeln, die Maps ausgiebig erkunden etc pp. Auf nightmare schmeckt der Tee sofort ganz anders - von Hölle will ich nicht sprechen, da beiße ich mir als Monk momentan teilweise wirklich die Zähne aus. da überlegt man sich schon manchmal zweimal, ob man jetzt doch noch n abschweifer in dungeon x macht.

Zum Skillsystem: Es ist , wie üblich, halbwissen was deine Entscheidung beeinflusst. Das Skillsystem ist wahnsinnig gut und man kann deutliche Fehler machen. Skillung ist jetzt nicht das Thema von 1 mal pro level sondern Umskillen tut man hier nach Mobgruppe, zumindest auf Hell. Wer hier denkt mit einem Spec locker das Spiel zu beaten ist entweder uninformiert oder unterschätzt den Schwierigkeitsgrad.

Klar, wenn du eine Entgültige entscheidung willst und das dein letztes, nicht entkräftetes Argument neben nerdrageflames auf amazon ist, rate ich dir, das Spiel einfach mal zu kaufen und dem ganzen eine chance zu geben. Die Flexibilität kommt dem Spiel absolut zu gute und das hilft blizzard auch dabei Mobgruppen zu spawnen, die mit gewissen Skillungen nicht schlagbar sind.

Wenn dich das nicht überzeugt, rate ich dir vom Kauf ab. Sturr bleibt sturr ;)

Grüße,
tris0x
 
@Lord Horu$

Mußt du den Pornostream abschalten, dann klappt das mit dem Ping.
 
F_GXdx schrieb:
Ich hab keine Lust auf ein babyleichtes Casual Game, und genau das ist Diablo 3 ja offensichtlich.

:lol: Diablo 3 ist schwerer als 99% aller anderen Spiele (darunter auch Diablo 1+2). Irgendwie verstehen hier einige nicht, dass das Spiel nicht nach dem normalen Modus zu Ende ist. Da gehts erst mit Level 60 richtig los. Richtung Inferno wird der Schwierigkeitsgrad einfach nur noch unfair.

F_GXdx schrieb:
Vor allem das Skillsystem ist für mich dann letztlich der Todesstoß gewesen. Um jeden Preis verhindern, dass der Spieler eine schlechte Entscheidung treffen kann, ja nichts Endgültiges, ja nichts Kniffliges, nichts Schwieriges. Das ist doch lächerlich.
Beim Vorgänger wars ja auch viiiiel kniffliger: Setze über all 1 Punkt bis du zu den 1-2 nützlichen Sachen kommst. Die Schwierigkeit in D3 ist es eine Kombination aus allen Skills zu finden, die auch funktioniert und bei denen man zur Abwechslung auch mal länger als 2 Sekunden überlebt. Und nichtmal die wird man auf lange Sicht behalten, weil sie nicht für alle Situationen gut ist ;) Bosse und rare Gegner kann man nicht mehr endlos kiten, ab einer gewissen Zeit stirbt man sofort wenn man auch nur in die Nähe kommt. Da muss man die richtige Mischung zwischen genug Schadensaustoß und genug Defensivfähigkeiten finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wenn ich bei D2 ne Bogen-Amazone hatte oder ne Speer-Amazone, oder nen Skelett-Nekro oder nen Revive-Nekro oder ne Ice-Mage oder ne Feuer-Mage, dann konnt ich halt net einfach sagen, hmm, gefällt mir jetzt nicht mehr, jetzt mach ich's anders.

Ist halt einfach unrealistisch, warum sollte man seinen Char umskillen können? Einfach Käse. Nur weil ein paar Kiddies sonst heulen, dass ihr Char verskillt ist. So ist halt das Leben.

Wenn du im Real Life mit 25 arbeitslos auf der Couch liegst, kannst du auch nicht auf Doktortitel umskillen. Dann ist es halt gelaufen. Das nennt man Realismus.
 
highway61 schrieb:
Always on ist Pflicht? Träumt weiter, aber ohne mich.

Koop macht eh am meisten Spaß.

F_GXdx schrieb:
Wenn du im Real Life mit 25 arbeitslos auf der Couch liegst, kannst du auch nicht auf Doktortitel umskillen. Dann ist es halt gelaufen. Das nennt man Realismus.

Gutes Argument für ein fiktives Hack&Slay... oh mann. Ich finds mies, dass man in D3 keine Autos fahren kann. Achja, ich hab in dem Alter auf Ausbildung umgeskillt, hab einen unbefristeten Arbeitsvertrag und verdiene sehr gut. Könnte aber dennoch nochmal an die Uni. Geht also auch in begrenztem Maße im echten Leben. Doofer Vergleich und doofe Aussage allg.

F_GXdx schrieb:
Ich hab keine Lust auf ein babyleichtes Casual Game, und genau das ist Diablo 3 ja offensichtlich.

Vor allem das Skillsystem ist für mich dann letztlich der Todesstoß gewesen. Um jeden Preis verhindern, dass der Spieler eine schlechte Entscheidung treffen kann, ja nichts Endgültiges, ja nichts Kniffliges, nichts Schwieriges. Das ist doch lächerlich.

Ab Nightmare is der Schwierigkeitsgrad sehr ordentlich. Und D2 war: Soviel in Stärke / Dex wie es die gewünschte Ausrüstung verlangt, Rest in Vitality. Vor den Synergieeffekten dann überall abgesehn von 5 Fertigkeiten 1 Punkt rein. Wow, super Skillsystem. Das aktuelle ist um Längen überlegter.
 
Zuletzt bearbeitet:
@F_GXdx

du verstehst es nicht. Das Umskillen ist nicht nur irgend ne seitenerscheinung die gute Spieler von schlechten abhebt, sondern ist jetzt wesentliches Spielelement und wichtig auf hohen Schwierigkeitsstufen. Ich finde dieses "elite" argument sowas von unbedeutend schlecht. Jetzt musst du dich halt über mehr definieren als über deine Guide Skillung...
 
Es ist schon bezeichnend das sich hier einige über den Schwierigkeitsgrad auf Hell oder Inferno beschweren.
Kommen da angeklappert mit ihren mageren Items und wollen einen auf dicke Hose machen. Dann muss man sich im selben Satz natürlich auch über die schlechte Droprate beschweren, weil man merkt wie unterirdisch man da Ausgerüstet das Zeitliche segnet. Wäre dies nicht würde jener selbe sich über die leichtigkeit des Durchspielens beschweren und das Spiel als Kinderteller abtun.

Jaja, ein Teufelskreislauf. Ein Tipp an all diese Zweifler. Hell, aber sicher Inferno, muss man sich verdienen.
Da kann man nicht mit einen Feuerfestschal anrücken und glauben das man sich da keine Grippe holt.
 
Der Real Life Vergleich passt überhaupt nicht. Es ist eher so, dass ich nen Doktortitel erworben habe und mir aber keine Arbeit suche und stattdessen lieber auf der Couch liege. Ich kann mich aber jederzeit umentscheiden.

Kannst dich ja auch auf 6 aktive + 3 passive Skills festlegen und nie wieder umskillen, wenn du ein D2 feeling haben willst. Die Frage ist nur wieweit du damit kommst.

Das Skillsystem ist kein vereinfachtes D2 Skillsystem, es ist ein völlig anderes. Und daher nicht vergleichbar. Ich habe in den 7 Tagen D3 mehr über meine Skillung nachgedacht als ich es in 7 Jahren D2 getan habe. Weil es keine eierlegende Wollmilchsau Skillung gibt wie in D2.
 
Außerden, wenn du umskillen scheiße findest, dann mach es halt einfach nicht. Such dir 1x die Skills raus die du gerade für brauchbar erachtest und behalte die für immer bei. Kannst ja erst nen Eiszauberer leveln und dann nochmal einen mit Feuer/Arcane, anstatt situationsabhängig zu wechseln. Dazu kommt dann noch der Multiplayer-Aspekt: Abhängig von der restlichen Zusammensetzung der Party kann man sich einfach anpassen. Das hat aus meiner Sicht nichts mit casual oder "auf einfach gemacht" zu tun, man ist halt flexibler dadurch, gleichzeitig verlangt es das Spiel aber auch auf den höheren Schwierigkeitsgraden.
Aber was diskutieren wir hier eigentlich. Die Leute, denen D3 nicht gefällt, sind am rumheulen und dabei wird sie kein Argument der Welt umstimmen, und der Rest zockt es einfach und hat Spaß dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
F_GXdx schrieb:
Wenn du im Real Life mit 25 arbeitslos auf der Couch liegst, kannst du auch nicht auf Doktortitel umskillen. Dann ist es halt gelaufen. Das nennt man Realismus.

Warum nicht? Dauert halt ein paar Jahre und Gehirntraining :p.. außerdem skillt man in D3 ja gar nicht um, man wählt nur aus einem Pool von Fähigkeiten welche aus.
 
Blazin Ryder schrieb:
@Lord Horu$

Mußt du den Pornostream abschalten, dann klappt das mit dem Ping.

was für ein unsinn. die server sind der letze dreck, hab im schnitt nen ping von 200 (momentan 260) zu den EU servern.
vergleich: ping zu heise von 10.
morgens hab ich zu den d3 servern einen ping von 40 immerhin. sobald mehr als 10 leute online sind, kann mans knicken.
bei dem onlinezwang erwarte ich, dass das erzwungene auch gut läuft. tut es sowas von garnicht.
 
birday schrieb:
was für ein unsinn. die server sind der letze dreck, hab im schnitt nen ping von 200 (momentan 260) zu den EU servern.

Wird sicher im Laufe der Monate runter gehen, weil nicht alle auf einmal ein neues Spiel zur selben (Frei-)zeit zocken wollen. ;)
Und nur mal so - ich finde eine Ein Fünftel Sekunde geht noch in Ordnung. :p


Grüße
 
du verstehst nicht worum es geht.
klar kann man damit spielen, aber es ist einfach nicht gut. es ist vorallem total unnötig.
und wenn blizzard nur onlineplay erlaubt, MÜSSEN sie genug server zur verfügung stellen, um reibungslosen spielablauf sicherzustellen. was interessiert es den "singleplayer-spieler" ob gerade 100k leute spielen wollen weil release ist?
genau, es juckt ihn nicht. wieso auch, er will nur alleine spielen.
und bitte, 250ms ping geht in ordnung?`ich will dich mit einer internetleitung sehen, die mindestens einen ping von 250ms hat. du wirst selbst beim reinen surfen weinen.. (nicht falsch verstehen, kein angriff auf dich persönlich)
ich finde die 1* bewertungen gerechtfertigt. das spiel ist gut, leider macht der kapitalismus und somit die gier der manager viel zu viel kaputt.
 
Also ich habe die Starter Edition erstmal angetestet und muss sagen, dass Diablo 3 mir sehr gefällt! Multiplayer ist richtig gut, zwar gibt es einige Lags, aber das Teleportieren zum Spieler etc. ist gut gelungen.
Zwei Fragen hätte ich:
1. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Barbar der Stärkste ist, mit dem ganzen Splash und Wut, während andere relativ geringen Schaden machen. Ich habe alle Charaktere bis zum Level 13 geskillt (Maximum in der Starter-Edition). Ändert sich das später?
2. Bekommt man im Multiplayer eigentlich mehr Erfahrung pro getötenem Monster bzw. bessere Items?

Danke für Antworten :)
 
Meiner Meinung nach sind eher die Ranged klassen die starken.
Besonders Demon Hunter hauen alles mit leichtigkeit weg. Dafür sterben sie auch verdammt schnell.
Ich als Monk halte schon eine Menge aus, aber teile fast keinen Schaden aus, weil ich zu sehr auf Überleben fixiert bin.

Als Nahkämpfer hat man es wirklich verdammt schwer in den schwierigeren Stufen, während ein Fernkämpfer immer schön weglaufen kann und kiten kann. Wir machen nur auf Nähe schaden, aber auf Nähe machen die gegnerischen Mobs 2-3 Schläge und du bist weg. ;)

Es gibt denke ich nur 2 Vorteile für den Multiplayer.
Wenn du allein nicht weiterkommst (wegen schlechtem equip oder so), dann schafft ihr es zu 2. oder mehr.
Es macht mehr spaß und ist nicht so trostlos.

Wenn du selbst aber recht gutes Equip hast, ist alleine einfacher. Weil sonst machst du den schaden für den schwächeren Spieler mit und alleine hättest du die Mobs schon längst gekilled.
 
Oh man, wenn ich hier so einige Kommentare lese, kann ich nur den Kopf schütteln.
Es ist weder "kinderleicht" noch ist die Skillung simpel, aber das schlimmste daran ist,
dass Leute, die das Spiel nicht einmal besitzen diese Aussagen treffen.

Bei D2 hat doch kaum noch jemand überlegt wie man skillt. Am Anfang vielleicht, aber
irgendwann ging man ins Forum schaute sich den bestmöglichen Skilltree an und jeder
(inkl. all meiner Freunde) hatte exakt die gleiche Skillung für seinen Mage etc. einfach
weil es letztendlich DIE Lösung war. Das ist heut nicht möglich in Diablo 3.

Man bekommt bei seinem Stufenaufstieg die Punkte zugeteilt (Stärke, Vitalität, Int...)
aber hat dennoch Möglichkeiten über Runen exakter Punkte zuzuordnen.

Und die SKills sind nicht "einfacher" geworden. Im Gegenteil, jetzt muss man 1. überlegen
welche Fähigkeiten man für welchen Gegner benutzt und dazu kommt noch welche der 6 Runen
man für diese Fähigkeit zuordnet. Es gibt nicht mehr DEN Skill, der das durchspielen ermöglicht.
Dazu kommten dann noch die passiven Fähigkeiten.

Holt euch das Spiel und spielt auf Hölle und dann kommt nochmal her und und schreibt es
wäre zu simpel und zu leicht. Und zum Thema "Onlinezwang":

Netzwelt schrieb:
"Wir garantieren dadurch, dass es keine Hacks und Duplikate gibt", sagte Bridenbecker gegenüber MTV Multiplayer. Er wies auch darauf hin, dass es durch den Online-Zwang nun möglich sei, einen Einzelspieler-Charakter direkt in den Mehrspieler-Modus zu übernehmen. Beim Vorgänger hatten Spieler, die aus dem Einzelspieler-Modus in den Mehrspieler-Modus wechselten, noch einmal ganz von vorn anfangen müssen, da Blizzard nicht verifizieren konnte, ob die auf dem heimischen PC erstellten Charaktere nicht durch Hacks manipuliert wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Test drückt aus, was gesagt werden musste.
Diablo 3 wurde gehyped, und das seit Jahren - es wurde und wird immer an Diablo 2 gemessen werden.
Rausgekommen ist ein gutes Spiel, was eine Menge Spaß macht - es ist "natürlich" keine Weltneuheit oder Revolution, - die Frage ist, ob das jemand gewollt hätte - dann hätte es letztlich geheißen, das habe ja nichts mehr mit Diablo 2 zu tun (das sieht man ja schon an fast allen "Neuerungen" gegenüber D2 - die werden genauso kritisiert, wie alles was eben gerade nicht verändert wurde.)

Das Spiel ist in meinen Augen top - das Gameplay macht eine Menge spaß, die Schwierigkeit erscheint mir aktuell (Hölle) angemessen - und die Story ist schön designed.

Über die Langzeitentwicklung (auch mit dem Aspekt Echtgeld-Aktionshaus) gibt es zwar viele Spekulationen - aber letztlich müssen die nächsten Wochen und Monate zeigen, was daraus wird, wie die Langzeitmotivation wird, wie sich der Schwierigkeitsgrad Inferno mit besserem Gear entwickelt, ob die Sammel-Wut, die viele Spieler wollen erfüllt werden kann etc.

Ich spiele es in jedem Fall gerne und neben aller Kritik - ein wirklich gutes Spiel (wie gewohnt von Blizzard...!)
 
Der einzige Kritikpunkt bleibt dann in unseren Augen neben dem diskutablen „always on“-Zwang (siehe „Kopier- & Jugendschutz“) das Talentsystem, das zwar weiterhin einige Vielfalt bietet, den Spieler aber insbesondere im Solospiel aufgrund von einigen Automatismen bzw. vorgeschriebenen Wegen zu sehr einschränkt.

also man kann einfach im hauptmenu, unter interface den wahlmodus einstellen und shcon kann man jeden skill mit jedem kombinieren, sowie wenn man dies auch noch in der stadt keinen cooldown hat... es muss dich nicht immer nachdem selben Muster wie in allen rollenspielen ablaufen.

Meiner Meinung nach sind eher die Ranged klassen die starken.
Besonders Demon Hunter hauen alles mit leichtigkeit weg. Dafür sterben sie auch verdammt schnell.
Ich als Monk halte schon eine Menge aus, aber teile fast keinen Schaden aus, weil ich zu sehr auf Überleben fixiert bin.

ich habe einen barbar, farme gerade inferno ersten akt ab und habe jetzt bereits 27k dps! Die Melees können saugeil stunnen, erfordern aber einiges mehr an movement.-skill. Ich empfehle jedem den "The Butcher - Der Schlächter" auf Inferno zu tryn, einfach nur geil :)

Ich bin super zufrieden, blizzard hat mich nicht enttäuscht. Schön das es dem alten Diablo dennoch so stark ähnelt =)
 
Zuletzt bearbeitet:
TheRealSuperman schrieb:
also man kann einfach im hauptmenu, unter interface den wahlmodus einstellen und shcon kann man jeden skill mit jedem kombinieren, sowie wenn man dies auch noch in der stadt keinen cooldown hat... es muss dich nicht immer nachdem selben Muster wie in allen rollenspielen ablaufen.

Ich bin super zufrieden, blizzard hat mich nicht enttäuscht. Schön das es dem alten Diablo dennoch so stark ähnelt =)

Ich denke das bezieht sich eher darauf, dass das Spiel vorgibt, wann welche Fähigkeit freigeschaltet wird und ab wann man die Runen nutzen darf, nicht wie man sie belegen kann oder eben nicht.
 
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