vista oder doch noch xp?

Meines Wissens läuft die MS Office unter Wine / PlayonLinux problemlos. Kostet halt ein bisschen Mühe.

Ausserdem ist die LibreOffice ein sehr sehr guter Ersatz. Ich arbeite nur noch unter Linux (oder gezwungenermaßen unter MacOS).
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Ausserdem kann er ja irgendein MS System (zB XP) installieren und daneben noch ein Linux. Dann hat er die Office nativ und gleichzeitig die Vorteile eines brandaktuellen Systems.
 
Xp :)
 
SavageSkull schrieb:
Der einzige sinnvolle Grund gegen Vista, ist dass die Hardware so alt ist, dass man keinen Treiber für die Hardware findet.
Natürlich gibt es für das 2510p Treiber für Vista und auch Windows 7.

Ich bin damals relativ spät (nach SP2) auf Vista umgestiegen und war ganz zufrieden damit. Wenn 4 GB oder mehr im Notebook stecken, würde ich Vista 64 Bit nehmen.
 
das ist 1 GB drin :(

und wenn ich 4 gb jetzt kaufen würder wäre das ung. 4 Mals so teuer wie der Notebook selber :D
 
MSDNAA Lizenzen sind ja nicht unbegrenzt, sondern unterliegen einem Volumenlizenzvertrag.

Warum man dauernd gegen Vista schiesst, ist mir relativ unverständlich. Ich würde immer das OS installieren, dass zur Hardware und meinen Anwendungen am besten passt.
 
Diejenigen die hier gegen Vista sind haben vermutlich nie ein Vista mit SP1 erlebt. Warscheinlich maximal die wirklich grottigen Betas... (wobei es auch da vor allem an den Hardwareherstellern lag die es nicht für nötig hielten mal Treiber zu liefern)

Meiner Meinung nach ist XP das 2. schlechteste Windows nach ME. Aber das kann man wohl nur nachvollziehen wenn man mal ein Windows 2000 hatte ;-)


Ich würde da ein Vista 32 Bit installieren (64 Bit hat da eher Nachteile, da für die 32Bit Kompatibilität manche Sachen doppelt benötigt werden und Speicher kosten)
 
Wenn Microsoft, dann XP oder 7, was halt da/verfügbar ist.
Ansonsten kann ich als Alternative auch noch Ubuntu oder Fedora empfehlen.
Vista würde ich mir freiwillig nicht auf die Platte schieben.
 
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@MaxPayneNYPD: selber schon mal probiert? (auch nach SP1?) oder nur vom Hörensagen her...?

Ich war mit Vista super zufrieden, lief besser als XP mit seiner komischen Speicherverwaltung die mal den halben RAM leer lässt und lieber swapt...
 
SavageSkull schrieb:
1. Keine Hardware Sound Berechnung in Spielen dank DX10 mehr
2. Das UAC nervt manchmal
Die Änderung am Soundsystem hast du genau so in Win7 (was ja alles so toll finden) und ich gehe mal stark davon aus, dass auch Win8 auf die Weise arbeitet. Übrigens hat die Änderung des Gerätezugriffs auch einen riesigen Vorteil: Anwendungsbasierte Lautstärkenregelung... das ging in XP nicht.
Und die UAC: 1. kann man sie abschalten, 2. nervt die in Win7 genau so und 3. ist ne nervige UAC immer noch sicherer als alles, was XP hat (oder besser: nicht hat)

WinXP hat, zumindest in Verbindung mit dem IE (FF&Co sind nicht betroffen) übrigens einen monströsen Nachteil: Es funktioniert einfach kein TLS. VHost-Webseiten mit aktivem SSL sind einfach nicht ansprechbar bzw. geben fehlerhafte Zertifikatdaten zurück.

Linux Distributionen sind zum Arbeiten nur dann brauchbar, wenn man nicht auf einem Hauptsystem mit MS Office arbeitet, da die kostenlosen Office Suites teilweise arge Probleme mit den Formaten veranstalten. Ebenso wollte ich nicht bei zwei Systemen auf Grundsätzlich verschiedenen OS arbeiten wollen.
Gerüchten zufolge hält sich auch Microsoft inzwischen leidlich an Open Document Formate... Man darf nur eben nicht immer diesen proprietären Tinnef nutzen, wenn es doch tolle freie Lösungen gibt.
Außerdem sind moderne Linux-Oberflächen so intuitiv, da ist quasi keine Lernphase mehr nötig. Anschalten, anklicken, freuen. Da kann man getrost zwischen mehreren Systemen wechseln.

Ich plädiere definitiv auch für ne Linux-Lösung, schließlich wird man damit höchstwahrscheinlich sämtliche Treibersorgen los, die einen unter Windows garantiert irgendwo plagen werden.



Edit: Das einzige, was wirklich brutal GEGEN Vista spricht, ist diese bescheuerte Implementierung von WinSXS. Ich hab sonst echt keine Probleme mit meinem Vista64, aber es müllt C: in einem Tempo zu, dass einem Hören und Sehen vergeht. Eine reine Betriebssystem-Installation hat gefälligst keine 50GB-Partition quasi komplett auszulasten.
In 50GB krieg ich n komplettes Ubuntu nebst 1001 Anwendung unter und hab noch Platz für n Musik-Archiv.
 
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Daaron schrieb:
Ich plädiere definitiv auch für ne Linux-Lösung, schließlich wird man damit höchstwahrscheinlich sämtliche Treibersorgen los, die einen unter Windows garantiert irgendwo plagen werden.
Viel Spaß, unter Linux alles zum Laufen zu bekommen. Es ist ein Notebook. Unter Windows funktioniert alles, HP bietet für alle Windows-Versionen Treiber für das 2510p an.
 
Ich hab schon n paar Notebooks ubuntuisiert. Bisher gabs da noch nennenswerten Schwierigkeiten.
Wenn das NB eins von der neuesten Generation wäre mit irgend so ner hybriden Grafik-Lösung, dann könnte es etwas knifflig werden. Aber hier? Intel geben sich verdammt viel Mühe, für ihre Grafikchips anständige Linuxtreiber rauszubringen und in den Kernel zu integrieren (da sollte sich AMD mal ne Scheibe abschneiden).
 
Grundsätzlich läuft es i.d.R. Interessanter ist dann schon, ob Standby funktioniert, der Fingerabdrucksensor oder die Zusatztasten für Helligkeit, Lautstärke usw. Wie ist die Akkulaufzeit im Vergleich zu Windows? Die c't testet ja immer mal die Linux-Kompatibilität von Notebooks, irgendwas geht dann meistens nicht und der Akku hält oft nicht so lange.
 
Ich habe bislang auf jedem Notebook (insgesamt ca. 10 verschiedene in meiner Familie) Linux zum Laufen gebracht. Meistens Linux Mint. Es hat immer funktioniert. Das Problem ist, dass die meisten sich einfach nicht trauen, das mal auszuprobieren, oder nicht wissen, was ein Live-System ist und dass man es testen kann, ohne auch nur ein Byte auf der Festplatte zu installieren.
 
http://wiki.ubuntuusers.de/ThinkFinger Da haste z.B. eine Fingerabdruck-Lösung...
Warum Standby nicht klappen sollte versteh ich nicht. Energierichtlinien kann ich auf nem Notebook genau so wie auf nem PC definieren. Lediglich die Hybernation hapert etwas, die ist aus Sicherheitsgründen standardmäßig aus.

Die Laufzeit betrifft meist auch nur hochgradig neue Modelle mit ausgefeilten Energieoptionen, die dann idealerweise noch gegen räudig veraltete Kernel getestet werden, die mit den Optionen noch nix anfangen können. Wie oft haben die z.B. mal gegen Kernel 3.2 getestet, oder gleich gegen 3.4?
 
nimm vista ;) an xp sollte kein normal denkender mensch mehr denken .... wenn dann vista oder 7, wobei vista, windows 7 in nichts nach steht. (außer beim bootvorgang vielleicht) zumal Vista ja bis 2017 supported wird mit sicherheitsupdates. xp stirbt bald (endlich)

Vorteile von Vista: Sicherheit - > UAC, DX 11, IE9 Support, Support für Live Wave 2011, Microsoft UPDATES bis 2017(!) usw...
 
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Mit welcher selbstverständlichkeit hier XP empfohlen wird... ich weiß gar nicht ob ich lachen oder weinen soll...

Ok, bei 64bit auf 1GB RAM könnte, bzw. wird, XP den besseren Workflow haben.
Aber ein 32er Vista... das geht schon. Würde ich XP jedenfalls jeder Zeit vorziehen.
 
Ich finde, dass Vista bei mir ganz gut läuft. Hab' keine Probleme damit.
 
Wenn ich mich zwischen den beiden OS Entscheiden müsste, würde ich keines von beiden nehmen.
Windows 7 ist da der klare Favorit wenn es um Windows geht.
 
habe vista bei amazon für 20 eier gekauft.. läuft und gut.
so schlecht ist es net.
 
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