Anime-Thread

In Nehrim bin ich nie reingekommen, da a) zu langer Anfangsdungeon und b) die Teiggesichter des Oblivionuntergerüsts.
Enderal hat aber auch einen anderen Schreiber als Nehrim, auch wenn Ersteres auf Letzterem aufbaut, so werden die Fäden gut aufgefangen und das ohne nonoptionalen exposition dump.

Was Witcher 3 anbelangt, so scheinen erst die DLCs so richtig. Speziell Hearts of Stone, kannst dich also auf was freuen in 5 Jahren.

Zehkul schrieb:
Verdammt, wo ist mein Insulin.

Mhh, ich denk die Recaps werd ich mir erst nach einer kleinen Sackungspause geben.
Rebellion läuft ja nicht weg und mein Animepensum ist für das Jahr dann eh wieder voll.
 
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Symphogear natürlich. ;-)


https://imgur.com/a/qXrZc
So etwas meine ich mit kompetentem World Building. Eine kurze Zeile am Rand, ein schönes Design und sofort herrscht bei mir Spannung darüber, wie die Erbauer der Dinger wohl ausgesehen haben.
Made in Abyss ist unverschämt gut. Mein Beileid an jeden, der damit nichts anfangen kann, denn es ist einer der am großartigsten umgesetzten Animes seit vielen Jahren.


Vatikan Miracle Examiner 04:

Mit Leichtigkeit eine der trashigsten Animefolgen, die ich je gesehen habe. Wer Trash mag, sollte sich dieses Meisterwerk selbst ansehen, aber so in kurzer Zusammenfassung:

Nach dem zweiten Weltkrieg nach Südamerika geflohene Nazis nehmen Hitlers Leiche mit, um ein satanistisches Kloster zu gründen und dort Nonnen unbefleckt mit Hitlers Sperma zu befruchten. Die daraus entstandene Hitler Wiedergeburt brennt in Schwefelsäure, während ein selbsterklärter und seit dem zweiten Weltkrieg Nazis jagender Zionist ihn durchlöchert – und dazu spielt Ave Maria. Die zweite Hitler Wiedergeburt wird aber in Ruhe gelassen, vermutlich weil die katholische Kirche keine Abtreibungen unterstützt. :lol:

Wow.Das ist echt ein Erlebnis.
 
@Beitrag
Wenn du nicht mit Symphogear weiter machen möchtest, empfehle ich dir Koi to Uso, Princess Principal oder New Game 2.

Die letzten 2 Wochenenden habe ich mich mit Trinity Seven beschäftigt.
Letzte Woche habe ich dabei den TV-Anime rewatched, da ich mich einfach an so gut wie nichts erinnern konnte, aber noch wusste das ich den Anime sehr mochte.
Das hat sich dann auch wieder bestätigt, ich finde ihn immer noch super. Ungewöhnlich war aber das es sich fast so anfühlte als sehe ich Trinity Seven zum ersten mal, normalerweise erinnert man sich ja an viele Dinge wieder wenn man die Szenen sieht, das war hier überhaupt nicht der Fall, lediglich die Charaktere hatte ich noch so halbwegs im Kopf. Den Anime muss mein Hirn wohl irgendwann zwischenzeitlich und größtenteils überschrieben haben.
Neben Trinity Seven fällt mir auch kein anderer Anime ein, bei dem das so krass bei mir ist bzw. war.

Dieses Wochenende habe ich jedenfalls dann die OVA rewatched und den Film der letztens raus kam angeschaut.
Mit der OVA war es das gleiche wie mit der Serie, ich konnte mich an fast überhaupt nichts mehr davon erinnern. ^^
Hat mir aber auch hier wieder sehr gut gefallen.
Der Film dagegen kommt nicht an die Serie heran, man kann ihn sich aber ruhig anschauen, wenn man gerade die Zeit dafür hat und sonst nichts zu schauen.

Neben der OVA von Trinity Seven und KonoSuba 2, habe ich auch noch die OVAs bzw. Specials von Gabriel Dropout angeschaut.
Die 2 Folgen sind auf dem Level der Serie, überraschend ist dabei die Zweite, die nicht wie üblich in Specials auf Humor geht, sondern ein kleines schönes Drama erzählt.
Die 2 Special Folgen zu Gabriel Dropout lohnen sich auf jeden Fall.
 
Gibt doch soviel gutes Zeug die Saison. Made in Abyss, Princess Principal, 18if etc.
 
Großartiges Highlight bei Princess Principal heute: Eine fast Solo Folge (Storyboard, Animationsregie und ein großer Teil der Key Animation) von Ryouma Ebata, einem extrem talentierten Animator, dessen Körperbewegungen fast schon an Rotoscoping grenzen, so realistisch sind sie. Übertrieben im Acting, aber realistisch in der Bewegung, Gewichtsverlagerung und auch den Falten an den Klamotten.
Wann immer jemand beim Gehen oder Laufen in einem 3Hz oder 8bit Anime übermäßig hin und her wackelt, auf und ab hüpft oder einfach nur ungemein realistisch aufsteht (Beispiel aus Sora no Method), steckt unter Garantie Ryouma Ebata dahinter.


Die Saison hat nicht viele herausragende Titel, aber die, die herausragen, ragen dafür umso weiter hervor. Princess Principal und Made in Abyss haben beide ein Level an Polish und Produktionsqualität, das im TV seinesgleichen sucht. Und Shingeki no Bahamut läuft ja auch noch, sowie Ballroom e Youkoso …
Und natürlich Symphogear, verrückt wie immer.
 
Zehkul schrieb:
Großartiges Highlight bei Princess Principal heute

Princess Principal und Made in Abyss haben beide ein Level an Polish und Produktionsqualität, das im TV seinesgleichen sucht.
Da bleibt nur noch ein dickes fettes QFT drunter zu setzen.
Hab bei dem Schwertkampf schon gedacht das sieht verdammt nice und stimmig aus.
Die ganze EP is ja mal echt super, auch die Story dahinter.






P.S guckt eigentlich jemand the Reflection? komischer zeichenstib aber sehr interessant.
 
Scheinbar nein. :p


New Game Volume 6:

Der beste und plot-intensivste Band bisher. Quasi konstante Kontinuität von Seite zu Seite und Kapitel zu Kapitel, das sieht man bei 4koma selten.
Die neuen Leute sind eine echte Bereicherung für den Cast. Momiji ist sehr moe. Narumi kann anfangs nervig sein, aber damit passt sie perfekt zu Nene und gibt ihr auch viel Anreiz zu persönlichem Wachstum und andersrum. Das Charakterdevelopment ist generell herausragend in dem Band.
http://i.imgur.com/AgIX6Vk.png
https://www.youtube.com/watch?v=OeLxUVACQF0
KUYASHII
Nene hat wie immer die stärksten Arcs, die Gründe ihrer Motivation zeigen, was für ein herzensguter Mensch sie doch ist. (Umiko x Nene OTP) Aoba hingegen entwickelt sich immer mehr zum Teufel, selbst Yagami kriegt so langsam Angst. :p Und sie legt sich scheinbar auch einen Harem zu.

Am Ende des Volumes kommt der größte Hammer, von dem ich noch nicht sicher bin, ob ihn der Anime erreichen wird:

Yagami zieht nach Frankreich, wofür ihr Nene mit Aobas und ihrer Geschichte unbewusst den letzten Anstoß gegeben hat. ("Solange wir unser Bestes geben, sind wir auch getrennt voneinander nicht allein")
Die anderen sind verständlicherweise geschockt und der Abschied ist recht emotional.

Nun muss Aoba das Boot alleine schaukeln, wofür sie aber sicherlich noch nicht ganz bereit ist, zumindest auf organisatorischer Seite. Gut, dass ihr dort Hifumin zur Seite stehen kann, bzw. den Job ja auch schon hat.

Bin höchst gespannt wie es nun weitergeht. Die besten Momente im Anime noch einmal sehen zu können, ist auch schön.


HNNNG
http://i.imgur.com/fZEFeB5.png
http://i.imgur.com/EpVcTBD.png
 
Und schon wieder musste ich meine Liste stutzen weil ich einfach keine Zeit mehr für anime finde :(
 
Und EP3 ist raus.... und somit endet die Geschichte.
Aus, Ende,Vorbei. Es ist fertig. Nach 8 Jahren abgeschlossen. Keine Geschichten über Monster mehr. Auch wenn die einzelnen Geschichten nur zwischen Gut und Sehr Gut varriert haben, der Schock das es nun endgültig Vorbei ist und nichts mehr kommt sitzt doch tief.
 
Da muss ich doch glatt mal schauen wo ich stehengeblieben bin. Hab vor geraumer Zeit aufgehört Monogatari zu verfolgen nachdem sie angefangen haben die ganze Geschichte über Filme und OVAs zu verteilen.

Warum ist Tsurezure Children so unglaublich gut? Sie schaffen in 5 Minuten mehr Character zu entwickeln als manche Serien in 12 Episoden. Und das vom Director von ausschließlich hirnlosed Boob Animes wie Maken-Ki, Valkyrie Drive, Manyuu Hikenchou und Seikon no Quaser.
 
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Da der Symphogear Sub inzwischen ordentlich Verspätung hat, bin ich schon am überlegen ob ich mit dem Anime nicht einfach bis ganz zum Ende der Saison warte und ihn mir erst dann fertig anschaue.

Owarimonogatari 2, wahrscheinlich macht es mehr Sinn die Folgen anzuschauen, nachdem man Kizumonogatari gesehen hat.
Hier warte ich auf die deutschen Blu-Rays. (erscheinen am 29.09.2017, 24.11.2017 und 26.01.2018)
Mir wäre es wie Vivster aber auch lieber gewesen wenn diese ganzen unzähligen OVAs einfach in ein oder zwei Staffeln erschienen wären.

Ich hab mir letzte übrigens auch die Blu-Ray zu Shirobako gegönnt. =)
Die hat ein schönes Booklet dabei.
 
Mit Folge 5 findet Gamers! so richtig in seine Groove und scheint diese Hochform auch nicht mehr verlassen zu wollen. Missverständnisse auf Olympischem Level Schlag auf Schlag, die Serie gibt sich enorme Mühe, dass man als Zuschauer unterhalten bleibt.


Ich muss zugeben, 18if nach Folge 1 vollkommen falsch eingeschätzt zu haben. Die Serie will nicht ausschließlich über Kreativität und Skurrilität punkten, was auch gut so ist, denn das könnte sie über weite Strecken definitiv nicht. Schon in Folge 2 blüht sie richtig auf mit einer düsteren, bedrückenden Stimmung, die man der Serie nach Folge 1 so gar nicht zutrauen würde, fragwürdigen Moralvorstellungen und vor allem starker Charakterisierung. Die zusätzliche Zeit, die verglichen mit Folge 1 frei wird, da nicht mehr so viel Exposition nötig ist, wird völlig dem „Monster der Woche“ gewidmet, was die Qualität der einzelnen Geschichten ungemein anhebt.

Die optische Kreativität, die mangels Qualität oft mehr gewollt als gekonnt war, schwingt in Folge 3 dann brutal um zu extrem gekonnt.
Selbstbewusste, ruhige Melancholie, muss nicht versuchen, Kunst zu sein, ist es einfach.
Kreatives Framing, wortwörtlich, mit starkem Fokus auf Bildtiefe und viel Variation in Szenenaufbau und Kameraposition, geschickte und auch hier stark variierende Szenenübergänge (z.B.: Schnitt wenn jemand vor die Kamera läuft, ähnliche Hintergründe, die ineinander faden), Symbolik (die Kranke blickt aus dem dunklen Zimmer in die helle Welt hinaus, im Haus ist sie „hinter Gittern“, aber je mehr sie sich verliebt, desto mehr hellt sich die Szenerie auf) …

Auf rein handwerklicher Ebene einfach so viel besser und genau das, was der Serie ansonsten fehlt. Das „Gekonnt“, das das „Gewollt“ eben auch braucht bzw. sogar übertreffen sollte, um nicht wie der verzweifelte letzte Versuch eines talentlosen Kunststudenten zu wirken, sondern wie das Werk eines echten Künstlers. In dem Kontext ist dann auch die kitschigere Symbolik, die sonst etwas plump wäre, einfach nur schön.

Das hätte auch ein preisgekrönter Kurzfilm auf irgendeinem Filmfestival sein können, im Prinzip. Das war Perfektion. Wenn man von der chromatischen Aberration absieht, von der ich nur Kopfweh kriege, aber aus irgendeinem Grund ist das derzeit schwer in Mode. (Ich hasse es)
Fuji Toshiro? Den Namen merk ich mir. Schade, dass er als Regisseur bisher quasi nichts gemacht, würde jetzt viel lieber ältere Werke von ihm anschauen, anstatt mit einer Serie weiterzumachen, die dieses Hoch höchstwahrscheinlich nicht einmal mehr ansatzweise erreichen kann.

Vivster schrieb:
Und das vom Director von ausschließlich hirnlosed Boob Animes wie Maken-Ki, Valkyrie Drive, Manyuu Hikenchou und Seikon no Quaser.

So hirnlos ist Valkyrie Drive gar nicht mal. Ich hab schon zur Ausstrahlung gesagt, dass das ganze abgesehen vom Fanservice erstaunlich stark wie eine klassische Shoujo Romanze aufgebaut ist, nur in Yuri und mit Fanservice überall.
Die überraschend hohe Beliebtheit der Serie bei einem weiblichen Publikum, das davor weder mit Yuri noch mit wabbelnde-Titten-Fanservice besonders viel zu tun hatte, zeigt das eigentlich auch. :p
 
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Zehkul schrieb:
Mit Folge 5 findet Gamers! so richtig in seine Groove und scheint diese Hochform auch nicht mehr verlassen zu wollen. Missverständnisse auf Olympischem Level Schlag auf Schlag, die Serie gibt sich enorme Mühe, dass man als Zuschauer unterhalten bleibt.
Erst mit Folge 5? Also ich würde behaupten, das ging schon mit Folge zwei, spätestens drei los.

Btw: Guckt jemand von euch Youkoso Jitsuryoku Shijou Shugi no Kyoushitsu e?
Hab die Serie gestern angefangen, gefällt mir richtig gut. Es geht um Klassenkämpfe (in zweierlei Hinsicht), es gibt viele Intrigen und interessante Charaktere. Die Genrebezeichnungen auf MAL sind eigentlich ziemlich irreführend, die Serie hat zwar auch Comedy und Romance, aber eher nebensächlich. Ansonsten ist die Serie eher ernst, mMn aber auf eine gute Art.

Wer Interesse an sowas hat, dem empfehle ich auf jeden Fall mal reinzuschauen, wobei man nach Folge 1 noch nicht so gut abschätzen kann, wie sich die Serie entwickelt.
 
Bei Ballroom e Youkoso bin ich doch arg am zögern, ob mir das nicht zu sehr Shounen ist. Ironischerweise scheint dieser Tanzanime, was ja doch eher ein Nischenthema ist, noch mehr in dieses Horn zu blasen als etwas wie Hero Academia.
Die optische Qualität ist aber einfach herausragend. Das Level an Detail und die Qualität jeder einzelnen Zeichnung ist wie bei Made in Abyss und Princess Principal eher Film- als TV-Niveau.

Beitrag schrieb:
Erst mit Folge 5? Also ich würde behaupten, das ging schon mit Folge zwei, spätestens drei los.

Da war es zumindest nicht mehr grauenvoll. Folge 1 war schon scheiße. :D
Wirklich genial würde ich aber nur Folgen 5 und 6 nennen.


Classroom of the Elite war mir einfach zu trocken, ähnlich wie Sagrada Reset. Mag ja interessanter Inhalt sein, aber wenn die Präsentation den emotionalen Wert eines Telefonbuchs hat, hält das meine Aufmerksamkeit nicht. Ernst muss nicht emotional tot heißen, und genau das ist der Protagonist von der Show.
 
Verständlich. Da scheiden sich eben die Geschmäcker - mir gefällt es eigentlich sogar, dass der Protagonist so emotional tot ist. Für die Emotionen sorgen ja die anderen Hauptcharaktere um ihn herum. ;)
In 06 gab's 'ne Andeutung dazu,
bald wird wohl Ayanokoujis Kindheit thematisiert werden, vermutlich schwere Kindheit und so.
 
Bin eben gerade mit Hanasaku Iroha fertig geworden.
Damit habe ich alle bisherigen TV-Anime von P.A. Works durch. =)

Die Handlung hat mir gefallen und alle Folgen fand ich gut.
Auch die Charaktere konnten überzeugen, allerdings fand ich Minko teilweise schon ziemlich nervig und anstrengend (Das sollte sie wohl aber auch sein) und immer wenn man gerade dachte "jetzt ist endlich ruhe" legt sie noch einen oben drauf, die anderen können das aber mehr als wieder ausgleichen.
Auf jeden Fall hat mir Hanasaku Iroha gut gefallen.

Vielleicht nehme ich mir als nächstes J.C. Staff vor. Viele Titel von denen kenne ich schon, ich bin mir aber nicht sicher ob ich so was wie Love Stage aushalte.
 
Von JC Staff solltest du vor allem Utena schauen … ;-)
Aber als sehr großes Studio haben die natürlich eine riesige Menge an Animes, da kommt man schon kaum hinterher, während sie ausgestrahlt werden.

Endlich ist best girl in New Game auch im Anime aufgetaucht. :D
http://imgur.com/a/0WhKC
 
Etwa die Hälfte hab ich von dem Studio ohnehin schon gesehen. =)
Das sind:
Toradora, Sakuraso no Pet na Kanojo, Kaichou wa Maid-sama!, Danmachi, Zero no Tsukaima, Golden Time, Shakugan no Shana, Prison School, Bakuman, Shimoneta, Hentai Ouji, Ano Natsu de Matteru, Little Buster, Taboo Tatoo, Flying Witch, Wixoss, Alice to Zouroku, Urara Meirochou, Aoi Hana, Majimoji Rurumo und Milky Holmes.

Die haben neben weiteren Anime die ich ziemlich interessant finde wie z.b. Toaru Kagaku no Railgun, Karin, Azumanga Daioh und Ookami-san to Shichinin no Nakama-tachi leider auch einige Sachen die mich abschrecken, neben Love Stage sind das z.b. noch Shokugeki no Souma (Koch Shonen), Nodame Cantabile (Josei Romanze) und Saiki Kusuo no Ψ-nan (viel zu lang). Ich denke mal solche Folgenmonster kann man bei einem Studiodurchlauf schlichtweg ignorieren. (die würde ich mit einer Wahrscheinlichkeit von 100% sowieso abbrechen)

Bei P.A. Works war das einfacher, da gab es weder zu viele Folgen bei einem Anime noch hat mich irgendeiner abgeschreckt.
Selbst die zukünftige sehen gut aus. (Uma Musume :lol:)
 
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