ubuntu 12.4 Startmenüverknüpfung

so will nun xfce installieren das scheint einfacher...hat natürlich auch nicht geklappt..

http://complete-concrete-concise.co.../ubuntu-12-04-how-to-install-the-xfce-desktop

bin nach kommandozeile vorgegangen , er hat runtergeladen ich habe danach neugestartet und nix hat sich verändert.

whatever ich deinstallier den mist und teste mal xubuntu.

Du weißt schon, dass du dann beim Login auch Xfce auswählen musst? Dazu ist neben deinem Namen ein kleines Zahnradicon wo du dann Xfce auswählen kannst.

Komisch dass die Windows User immer von dieser "Neuinstalliersucht" befallen ist, kaum dass was nicht geht... Unter Linux kann man Probleme zu 99,9% ohne Neuinstallation lösen.
 
stwe schrieb:

Woher soll ers das wissen? Ganz ehrlich: ich installiere seit ein paar Jahren Linux auf PCs und wenn irgendwas nicht hinhaut wie ich es mag, nehme ich auch ab und zu den Weg der Neuinstallation. Was soll der Geiz, bzw warum soll ich mich Stunden mit der Behebung eines Problems beschäftigen, das ich auch mit einer halbstündigen Neuinstall beheben kann? Und warum bin ich darum schlechter als du? ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Garack schrieb:
joa danke daaron,

ich habe aber keinen ordner unter usr/bin/x11
Wie sagten Metallica doch einmal so treffend? "Do as I say, not as I do!".

Du sollst gefälligst mit "whereis" (wo ist, für alle die kein englisch können) dein Terminal danach fragen, WO die Dateien von testdisk liegen.
Die meisten ausführbaren Dateien landen aber in /usr/bin/

Garack schrieb:
jo danke mambo echt nett so viele antworten..aber wie finde ich nun diese testdisk.exe oder was auch immer ich dafür:
Nochmal für Windows-Opfer:
Es
Heißt
Nicht
Exe!!!!

In Unix-Welten gibt es, was ausführbaren Code angeht, nur binären Code und Scripte. Dateiendungen spielen KEINE Rolle, relevant ist bei jeder Datei nur ihr MIME-Typ sowie ihre Berechtigung. Wenn das ding Execute-Rechte hat und eine Binär-Datei ist, dann ist es wohl ein Programm, das ausgeführt werden kann/soll. Wenn es Execute hat und eine Textdatei ist (insbesonder, wenn es mit einem Shebang [!# irgendwas] beginnt), dann ist es wohl ein Script, dass wiederum andere Scripte oder Binärdateien startet.

mambokurt schrieb:
Woher soll ers das wissen?
Read The F*cking Manual... Linux ist kein Bunti-Klicki-Einheitsbrei wie Windows, und das ist GUT SO!
Und eigenartigeweise habe ich ohne Tutorials, Forenbeiträge oder sonstwas rausgefunden, wie ich meine Desktop-Session in den modernen Linux-Distributionen ändere. Früher, in Mandrake 8 & 9, war das noch etwas schwieriger... Da warst du auf KDE festgeleimt, außer du hast 100 Zeilen Configs umgeschrieben.

Was soll der Geiz, bzw warum soll ich mich Stunden mit der Behebung eines Problems beschäftigen, das ich auch mit einer halbstündigen Neuinstall beheben kann?
Ein mit massig PPAs modifiziertes System installierst du nicht mal eben in ner halben Stunde. Ich hab heute, für ne Installation von nem Ubuntu Mini Image auf nem Core2Duo, gut 3h zugebracht, bis alles zu meiner Zufriedenheit war... über ne 50MBit-Leitung.
 
Jein,
ich rede auch nicht von der Neuinstallation eines komplett eingerichteten Systems, sondern davon während einer Installation einfach nochmal auf Null zu setzen und neu anzufangen, weil irgendetwas schiefgegangen ist. Dass du dein mühevoll konfiguriertes und eingerichtetes System nicht in einer halben Stunde wieder auf den Stand bringst, sollte klar sein. Aber manchmal ist es bei einer verkorksten Install halt einfacher von Vorne anzufangen als zu reparieren...

Gerade bei einem Wechsel der Desktopumgebung finde ich eine Neuinstall ganz verführerisch, restlos entfernen lassen sich Unity inklusive Abhängigkeiten wahrscheinlich nur händisch, sonst hat man immer noch Pakete rumfliegen die man eh nie nutzt...
 
Was kratzt mich Unity. Die paar MB mehr oder weniger auf der Platte fressen echt kein Brot. apt-get install gnome-shell bei nem "frischen" Unity-System lädt z.B. in etwa 50-60MB runter. Entpackt ist das nicht deutlich mehr, das tut nicht weh.
 
Auf dem Desktop vielleicht nicht. Ich hatte bis vor ein paar Tagen immer noch einen der ersten EeePcs mit 4GB Plattenplatz, da macht Gnome mit seinen paar 100 MB schon einiges aus, vor allem wenn es nur rumidled ;)...
 
Ja, da muss man von Anfang an auf Sparsamkeit trimmen...
Bei so einer Kiste würde ich gar nicht erst mit einer der regulären Distributionen anfangen sondern die Ubuntu Mini Iso verwenden (auffem bootbaren USB-Stick). Da kannst du wahlweise über tasksel gezielt Einsatzgebiete (z.B. Xubuntu Desktop) wählen oder direkt Paket für Paket per Hand selektieren (inkl. Abhängigkeit, schätze ich).

Hat noch n anderen Vorteil: Man muss nach der Installation nix mehr patchen, er zieht alles bei der Installation in der neuesten Version aussem Netz.
 
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