Garack schrieb:
joa danke daaron,
ich habe aber keinen ordner unter usr/bin/x11
Wie sagten Metallica doch einmal so treffend? "Do as I say, not as I do!".
Du sollst gefälligst mit "whereis" (wo ist, für alle die kein englisch können) dein Terminal danach fragen, WO die Dateien von testdisk liegen.
Die meisten ausführbaren Dateien landen aber in /usr/bin/
Garack schrieb:
jo danke mambo echt nett so viele antworten..aber wie finde ich nun diese testdisk.exe oder was auch immer ich dafür:
Nochmal für Windows-Opfer:
Es
Heißt
Nicht
Exe!!!!
In Unix-Welten gibt es, was ausführbaren Code angeht, nur binären Code und Scripte. Dateiendungen spielen KEINE Rolle, relevant ist bei jeder Datei nur ihr MIME-Typ sowie ihre Berechtigung. Wenn das ding Execute-Rechte hat und eine Binär-Datei ist, dann ist es wohl ein Programm, das ausgeführt werden kann/soll. Wenn es Execute hat und eine Textdatei ist (insbesonder, wenn es mit einem Shebang [!# irgendwas] beginnt), dann ist es wohl ein Script, dass wiederum andere Scripte oder Binärdateien startet.
mambokurt schrieb:
Woher soll ers das wissen?
Read The F*cking Manual... Linux ist kein Bunti-Klicki-Einheitsbrei wie Windows, und das ist GUT SO!
Und eigenartigeweise habe ich ohne Tutorials, Forenbeiträge oder sonstwas rausgefunden, wie ich meine Desktop-Session in den modernen Linux-Distributionen ändere. Früher, in Mandrake 8 & 9, war das noch etwas schwieriger... Da warst du auf KDE festgeleimt, außer du hast 100 Zeilen Configs umgeschrieben.
Was soll der Geiz, bzw warum soll ich mich Stunden mit der Behebung eines Problems beschäftigen, das ich auch mit einer halbstündigen Neuinstall beheben kann?
Ein mit massig PPAs modifiziertes System installierst du nicht mal eben in ner halben Stunde. Ich hab heute, für ne Installation von nem Ubuntu Mini Image auf nem Core2Duo, gut 3h zugebracht, bis alles zu meiner Zufriedenheit war... über ne 50MBit-Leitung.