Suche simples CMS

Wolfsherz schrieb:
Ich werfe mal Drupal in den Raum...

Das ist aber nicht gerade Simple. Wenn auch nicht so ein Klotz wie Typo3.

Also da schließe ich mich den anderen WP-Empfehlungen an. Wordpress sollte dafür gut sein.
 
Man legt erst einmal ein paar globale Basis-Styles fest, damit alles erst einmal gut und einheitlich aussieht. Die Inline-Styles im Editor sind eher dazu gedacht, dass man mal einen einzelnen Absatz umfärbt etc. Alles andere wäre Verschwendung von Bandbreite und Renderzeit beim Kunden.

Und was meinst du mit Spaghetti-Code? Der generierte HTML-Code ist normalerweise hübsch aufgeräumt, außer man schaltet den Markup Kompressor an. Dann wirds wirklich unleserliche Code-Suppe, spart aber ein paar Byte in der Leitung. Hab mit dem aber n paar mittelprächtige Erfahrungen gemacht...
 
Ich würde dir auch Wordpress empfehlen.

Du hast das System damit abgetan, dass du meintest, du brauchst individuelle Systeme für komplett individuelle Designs.

Wordpress ist mittlerweile soweit, dass du letztlich komplett auf das Bloggen verzichten kannst und auch mit Wordpress eine komplett statische Seite erstellen kannst.
Zusätzlich ist der erstellte Code extrem übersichtlich, du kannst ihn manuell an allen Stellen anfassen (wordpress bietet dafür einen internen Editor) und du kannst dir vorgefertigte 2 oder 3-Spaltige Layouts ziehen und farblich an deine Bedürfnisse anpassen.

Du bist mit Wordpress sehr flexibel und es ist leicht zu erlernen :).

Ich selbst arbeite als Webentwickler und empfehle als CMS generell Typo3.. aber das nur an Profesionelle. Für dich reicht Wordpress allemal
 
Daaron schrieb:
Man legt erst einmal ein paar globale Basis-Styles fest, damit alles erst einmal gut und einheitlich aussieht. Die Inline-Styles im Editor sind eher dazu gedacht, dass man mal einen einzelnen Absatz umfärbt etc. Alles andere wäre Verschwendung von Bandbreite und Renderzeit beim Kunden.

Und was meinst du mit Spaghetti-Code? Der generierte HTML-Code ist normalerweise hübsch aufgeräumt, außer man schaltet den Markup Kompressor an. Dann wirds wirklich unleserliche Code-Suppe, spart aber ein paar Byte in der Leitung. Hab mit dem aber n paar mittelprächtige Erfahrungen gemacht...

Naja, vielleicht bin ich mit "spaghetti-code" etwas übers ziel hinaus geschossen :D Aber ich mag halt einfach nicht, wenn sachen im quelltext generiert werden, bei denen ich nicht weiß, warum sie nötig sind, was vielleicht auf einfach dem fakt geschuldet ist, dass ich keine ahnung hab.

wie sowas zB, für ein einzelnes bild-element:
HTML:
<div class="mod_article block" id="home">

<div class="ce_image block">

<figure class="image_container">

Abr ok, das ist nun auch nicht so schlimm.
Zu den Basis-styles. Also weise ich der generierten element-id, im obigen fall "#home" die formatierung zu?
wenn ich text-align in der css manuell eingebe (als eingabefeld gibt es das ja nicht), wird das allerdings ignoriert, wird sowas dann wieder mit dem editor formatiert?

ehrenwort, letzte frage, alles andere stell ich im contao forum ;)

fReAkgoesCB schrieb:
Ich würde dir auch Wordpress empfehlen.

Du hast das System damit abgetan, dass du meintest, du brauchst individuelle Systeme für komplett individuelle Designs.

Wordpress ist mittlerweile soweit, dass du letztlich komplett auf das Bloggen verzichten kannst und auch mit Wordpress eine komplett statische Seite erstellen kannst.
Zusätzlich ist der erstellte Code extrem übersichtlich, du kannst ihn manuell an allen Stellen anfassen (wordpress bietet dafür einen internen Editor) und du kannst dir vorgefertigte 2 oder 3-Spaltige Layouts ziehen und farblich an deine Bedürfnisse anpassen.

Du bist mit Wordpress sehr flexibel und es ist leicht zu erlernen :).

Ich selbst arbeite als Webentwickler und empfehle als CMS generell Typo3.. aber das nur an Profesionelle. Für dich reicht Wordpress allemal

mhm, denke, contao und wordpress nehmen sich wahrscheinlich nicht soviel, ich probiers jetzt mal mit contao. aber danke.
 
Graf Gööörf schrieb:
wie sowas zB, für ein einzelnes bild-element:
HTML:
<div class="mod_article block" id="home">

<div class="ce_image block">

<figure class="image_container">

Abr ok, das ist nun auch nicht so schlimm.
Na ja, jeder Artikel enthält ja beliebig verschiedene Content Elemente (oder Module), dementsprechend sollten die schon einmal jeweils in eigenes Div gekapselt werden. Konvention ist hierbei class="mod_.." für Modul-Container, class="ce_..." für Content Elemente. Das erleichtert das Styling ungemein. Außerdem hast du bei jedem Element eines Artikels ja immer noch die Option, separat Klassen sowie eine ID zuzuordnen und dem Element statisch ein Margin Top/Bottom (in px) mitzugeben. Das klappt nur über diese Kapselung richtig.
Was das <figure> - Element angeht: Dessen Notwendigkeit hängt davon ab, wie du dein Bild definierst. Gib dem Bild mal eine Bildunterschrift mit, schon verstehst du's. Hier wird die HTML5-Semantik ausgenutzt. Mit der Extension "wrapper" kannst du diese Semantik sogar noch weiter treiben, indem du gezielt <article>- und <section>-Elemente anlegen kannst.

Zu den Basis-styles. Also weise ich der generierten element-id, im obigen fall "#home" die formatierung zu?
wenn ich text-align in der css manuell eingebe (als eingabefeld gibt es das ja nicht), wird das allerdings ignoriert, wird sowas dann wieder mit dem editor formatiert?
Ich würd es nicht #home geben, denn dann wirkt es nur auf den Artikel "home". Bei Contao hat jede Seite beliebig viele Artikel und jeder Artikel beliebig viele Content Elemente. Dazu kommt die Option, Artikel, Module oder Content Elemente per Insert Tags sonstwo einzubinden.... Du würdest dich tot-definieren, wenn du über die Artikel-IDs gehst. Dafür gibts doch Klassen...
Geh von außen nach innen vor: Globale Schriftart, Farbe,... in body, danach #main ne Größe geben, als nächstes vielleicht #main .mod_article ein spezielles Styling, dass auf alle Artikel ind er Hauptspalte wirken soll etc....

Und die text-aligns lassen sich sehr wohl über den CSS-Editor zurechtklicken (Abstand & Ausrichtung -> Textausrichtung). Der Trick ist, den Style auf die korrekten Elemente wirken zu lassen. Bei ".mod_article" wird es nix groß bringen, bei ".mod_article p" hingegen wirst du sofort ne Wirkung sehen.

mhm, denke, contao und wordpress nehmen sich wahrscheinlich nicht soviel, ich probiers jetzt mal mit contao. aber danke.
Contao bietet die besseren CMS-Features, Wordpress ist dafür weit besser beim Blogging. Die Unterschiede sind schon ordentlich.
 
ok, vielen dank für deine hilfe, ich versuche nun mal selbst ein bisschen weiter zu kommen.
 
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