Konstruktionsfehler beim Thinkpad edge e130? Erfahrungen?

A

Antharia

Gast
Ich habe mir nach langem hin- und Herüberlegen zwischen x131e und edge e130 nun das edge e130 bestellt.
Als ich es heute zum ersten mal in den Händen hielt, war ich wirklich geschockt über die Verarbeitung.
Nicht nur lassen sich Tastatur und Touchpad mit sehr leichtem Druck durchbiegen sondern auch der Displaydeckel biegt bei sehr leichtem Druck soweit durch, dass er auf der Tastatur und Umgebung aufliegt. Es reicht, das Notebook ohne Akku in die Hand zu nehmen und man sieht, wie sich nur durch das hochnahmen die Oberseite auf die Unterseite drückt. Mit Akku passier das selbe nur man siehts eben nicht, spür es aber bzw sieht vorne, wie sich das Display auf das Touchpad etc drückt, da reicht wirklich der Daumen und leicher Druck.
Wahrscheinlich werde ich das Gerät zurückschicken da ich wirklich Angst habe, es zu transportieren. Abreibungen oder Displaybruch sind vorprogrammiert.
Ich wollte mir vor dem Kauf das Gerät anschauen aber alle Händler in Berlin hatten es nicht ausgestellt da sie zu wenig beim Verkauf verdienen und nur teurere Thinkpads ausstellen, so die Aussage.
Als Referenz habe ich seit über 2 Jahren ein wesentlich günstigeres Samsung Netbook, das wirklich bombenfest verarbeitet ist. Vielleicht reicht das nicht für eine Bewertung da andere Geräte auch so billig verarbeitet sein mögen aber für ein Thinkpad hätte ich zumindest den Standard eines günstigeren Netbooks erwartet.
Kann jedem nur vom Kauf abraten.


Es hat owohl neu und orgiginalverpackt geliefert schon mehrere Kratzer und verfärbungen am Plastik sowie Druckstellen vom Display neben der Tastatur. Außerdem zieht es staub an wie ein Staubsauger.
Nach 10 Minuten Begutachtung sah es schelchter aus als mein altes Notebook.

Die Fotos von Druckstrellen beim x121e durch den Konstruktionsfehler sind identisch mit der Auflage beim w130, bereits beim neuen Gerät sind die Abdrücke leicht zu sehen.
Wer hat Erfahrung im Gebrauch mit dem e130?
Ich werde Lenovo anrufen und Fragen, ob es im Zweifelsfall ein Garantiefall wäre aber erhoffe mir bei dem sehr schlechten Service nciht allzu viel davon.
Ich bin echt wütend darüber, das Lenovo es schafft, anscheinend mehrere Geräte im Verlauf von mehr als einem Jahr mit dem selben Defekt zu produzieren.
Da scheint Geld mehr im Vordergrund zu stehen als ein gutes Gerät.
 
kannst du es noch zurückschicken? dann mach das am besten.

jetzt wo lenovo dein geld hat ist denen ziemlich egal ob dein notebook diesen "schönheitsfehler" hat...

edi2: ahja, wenn das dispay schließlich gebrochen ist kannst du dir ein neues notebook kaufen, denn dann ist aus dem schönheitsfehler ein, durch den kunden verursachter schaden, entstanden.
 
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Bei einem Notebook für 330,- erwarte ich ehrlich gesagt nicht viel. Mal abgesehen vom schlechten Service, der auch nicht immer zu trifft, arbeite ich schon seit Jahren mit Lenovo Notebooks und hatte noch noch nie eine "Fehlkonstruktion". Ganz im Gegenteil zu diversen anderen Herstellern wie Acer, Sony, usw im Bekanntenkreis. Bis jetzt haben meine Notebooks immer länger als jene gehalten. Mein aktuell ältestes ist ein T60 und das läuft immer noch einwandfrei.
 
Das Notebok hat ohne windows 399 Euro gekostet, samt Garantieverlängerung 440. (p977 CPU)
Vergleichnotebooks aus dem Sektor Subnotebook mit ähnlichem Prozessor kosten auch nicht mehr. Acer TravelMate B113 zum Beispiel. Kostet mit p987 CPU und 2 Jahren bring-in 419 Euro, also 20 weniger und scheint solide verbaut.
Ich erwarte, dass der niedrigere Preis im Vergleich zu anderen Thinkpads durch die etwas lansamere Hardware zu Stande kommt und nicht durch eine schlechte Kontruktion. Mein Vergleichsnetbook was ich bisher benutze, das Samsung n-150 hat damals 250 Euro gekostet und ist bombig verbaut, da ist nichts locker, liegt auf oder biegt durch. Das sagt mir, dass man auch für wenig Geld das Plastik härter gestalten kann. Ich denke eher, dass Lenovo die Dinger extra schlecht macht um sie zu den teureren Modellen abzugrenzen und dadurch, dass man sie sich nciht vorher anschauen kann, wird die edge reihe gekauft.

Klar hast du recht, dass die teureren besser sind aber zu erwarten, dass ein Notebook nicht kaputt geht wenn ich es transportieren möchte, finde ich realistisch, besonders wenn es mit "Ultraportabel" beworben wird.

Habe bereits zweimal bei Lenovo im Vorleld angerufen, einmal für ein anderes Modell, dass ich auch gekauft habe weil ich Fragen hatte und fand die Antworten immer sehr ausweichend und das beidesmal in einem genervten Ton obwohl ich freundlich war. Das hätte mir Warnsignal genug sein sollen.
Ergänzung ()

Ja, kann es noch zurückschicken. Blöd nur, dass ich diverses Zuberhör bei Amazon gekauft habe udn die Händler ja nix dafür könne, dass Lenovo Schrott produziert.
 
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So mal nebenbei, die Tonne PE kostet um die 1000 Euro. Also ist das sicher nicht der Grund aus Kostengründen daran zu sparen. Das Notebook meiner Frau, ein SL 300, ist auch vom Gehäuse recht dünn läuft aber bereits seit 3 1/2 Jahren ohne Probleme. Wenn es Dir zu dünn ist schick halt wieder zurück. Ist ja auch dein gutes Recht. Nächstes mal kannst Du ja bei Cyperport vorbeischauen. Die haben meistens ein paar Lenovo-Notebooks vor Ort.

Gruß
 
es ist allgemein ein sehr schlechtes argument zu sagen, weil ein notebook 300€ kostet muss es schrott sein. nö, sehe ich nicht so, mein altes asus mit pentium prozi war für 299€ einfach top verarbeitet.
 
Bei Cyberport haben sie das Ding nicht ausgestellt. Nachgefragt, bei allen anderen Händlern in Berlin auch nicht :(
Das Gehäuse ist nicht "dünn" sondern Fehlkonstruiert.
Vielleicht möchte ich auch die eierlegende Wollmilchsau da es fast keien Geräte gibt, die meine Ansprüche vereinen da zzt kaum neue Subnotebooks auf den Amrkt kommen durch die Ultrabook Schwemme, was ja auch verständlich ist.

Vielleicht kennt jemand ein Notebook mit folgenden EIgenschaften:

11-13 Zoll Mattes Display
Akkulaufzeit min 5 Std, herausnhembarer Akku (wichitg, daher fallen Ultrabooks weg)
mgl. bis 600 Euro
mgl. USB 3.0
bis 1,8 kg
mgl mattes finish
solide verbaut
pentium cpu leistung min p967 oder gute amd (oberhalb des e2-1800), also auch gute alte cpus aber nicht mit atom oder einsteiger amd (soll hd videos abspielen können und photoshop öffnen- keine angst, nur für den notfall)

bisher hab ich nur die edge reihe (nicht solide) sowie das x131e (sehr schwer und breit) und das acer travelmate b113 (glänzendes finish) gefunden.
ein gebrauchtes thinkpad x201 wäre wohl optimal aber ich hab schlechte erfahrungen mit ebay gemacht, daher halt ich mich fern von privatverkäufen.
Wahrscheinlich schick ich das edge zurück und hol mir das acer travelmate b113, da sind 20 euro mehr plus windows obendrauf.
 
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Mach doch mal ein Foto von dem Gerät, damit man nachvollziehen kann, ob es wirklich das selbe Problem ist wie beim X121e.
 
da wird man nix sehen da da gerät neu ist und sich die druckstellen erst minimal gegen das licht zeigen, der displaydeckel schließt (somit kein unregelmäßiger abstand zu sehen ist) aber eben zwischen den abstandhalten der deckel bei minimalem druck aufliegt, daher hier das problem liegt da im gebrauch abreibungen enstehen werden bzw das display brechen könnte wenn es in der tasche ist. keine ahnung, wie ich das fotografieren soll (und ich bin fotografin), da bräuchte man nen röntgenrerät.
Also vielleicht ist das Problem nicht identisch mit dem x121e da hier das display wohl teilweise anders auflag (?) aber meienr erkenntnis nach führt es zum gleichen problem.
die abstandhalter sind nciht zu kurz aber das display biegt eben zwischen den abstandhaltern durch und liegt auf und reibt und drückt. ich versuchs mal mit fotos...momentito
 
Hm, das ist aber kein Konstruktionsfehler. Es ist normal, dass das Display, wenn man starken Druck auf den Deckel pumktuell genau auf die Mitte ausübt, wo keine Abstandshalter sind, es die Handballenauflage berührt. Das hat mit dem Problem des X121e nichts zu tun, denn bei deinem Gerät arbeiten die Abstandhalter deiner Beschreibung nach ohne Probleme (anders als beim X121e, wo sie zu kurz waren, bzw. das Displax verbogen und die Scharniere zu schwach).

Das was du beschreibst ist unbedenklich und normal bei günstigeren Geräten. Hat eben keinen CFK/Metall Deckel.

Wenn ich bei meinem L520 mittig genau über der Webcam viel Druck ausübe dann berührt das Displaybezel auch die Touchpad-Tasten. Ist aber unbedenklich und führt auch zu keinerlei Abnutzungspuren. Das Display ist davon nicht gefährdet.

Punktuellen Druck wirst du im Alltag extrem selten haben. Wenn du es z.B. in einer Tasche transportierst dann hast eigentlich immer flächigen Druck, der von den Abstandhaltern abgefangen wird.
 
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Fotos Edge e130.
Das erste Fotos jeweils ohne Druck, das zweite mit minimaler Druckausübung auf den Deckel.
Das Problem liegt denke ich im "Spielraum". Der Deckel liegt nicht permanent auf (wie beim macbook air?) und die Abstandhalter halten führen nicht dazu, das sich beide Teile nciht berühren, wozu sie eigentlich gedacht sind. Durch die Lücke, die sich beim Transport immer wieder schließen wird wenn minimaler Druck verübt wird und das wird es automatisch beim Transport im Rucksack etc, scheuert der Deckel quasi auf der Unterseite bzw sogar das Display scheuert auf der Tastatur. Das fühlt man, wenn man den Deckel zusammendrückt.
Dadurch enstehen nach ner Zeit allemal Druck- und Scheurstellen, Abreibungen auf dem Display etc. Wie gesagt, deutet sich bereits im neuen Zusatnd an, war aber nicht zu fotografieren da natürlich erst minimal.
Ob ein Displaybruch enstehen kann oder wird, kann ich nicht sagen.

Naja, ich will auch keine Endlosdiskussionen führen aber meiner Meinung und Erfahrung nach ist das nicht normal, bei einem neuen Gerät schon Druckstellen zu sehen und dass das Display auf der Tastatur scheuert ohne viel Druck und ich werds zurückschicken.
Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen bei ner Kaufentscheidung, auf ein anderes Gerät zurückzugreifen.
 

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Siehe meine Ausführungen oben. Das ist unbedenklich und kein Konstruktionsfehler. Das ist normal.

Eventuelle Druckstellen der Tastatur am Display kann man einfach verhindern, indem man ein Microfasertuch zwischen Display und Tastatur legt.
 
Ich hatte noch nie ein Gerät, bei dem das "normal" war. Ich hatte noch nie ein Gerät, dass so schlecht verarbeitet war, das das passiert ist um genauer zu sein. Dann scheint schlechte Verarbeitung "normal" zu sein? Normal finde ich, wenn das Gehäuse so stark ist, dass das Display nicht mit der Tastatur in Berührung kommt geschweige denn darauf herumscheuert bei herkömmlicher Verwendung. Und bisher hat jedes noch so billige Notebook was ich in den Händen hatte diese Anforderung erfüllt. Und dabei rede ich nicht davon, dass ich mich auf mein Notebooks setze, stelle oder darauf herumkloppe. Das ich sowas nicht mit einem Notebook mache, ist selbstverständlich.
Das mit dem Microfasertuch ist ein guter Tip und das hatte ich mich auch schon überlegt, dennoch in Kombination mit dem ausgeprochen schlechten Lenovo Service durch eigene Erfahrung sowie Berichten im Internet finde ich es immernoch zu risikobelastet, das Notebook zu behalten. Immerhin ist die einizge Verbesserung des x121e zum x131e, dass das Gehäuse nun hält und dazu musste Lenovo satte 300 Gramm mehr Gewicht draufpacken, die bei der selben Displaygröße im edge e130 fehlen. Wenn das Gehäuse auch so halten würde, warum die 300 Gramm mehr beim x131e draufpacken? Laut Lenovos Hotline sind die Dinger (x131e edge e130) nämlich sonst (Hardware) identlisch bei gleicher Konfiguation.
 
Du verstehst anscheindend immer noch nichts das das absolut nichts mit schelchter Verarbeitung zu tun hat. Wenn man auf Kunststoff eben punktuellen Druck ausübt dann biegt er sich nunmal etwas. Das ist eben die Flexibilität von Plastik. Wenn du dann stark auf eine Stelle drückst, wo grade kein Abstandhalter ist, ist es klar, dass es sich etwas biegt. Dabei ensteht aber kein Schaden. In einer Tasche im Transport wird so etwas nie vorkommen, da dort der Druck nicht punktuell ist. Aber das willst du scheinbar nicht begreifen.

Das E130 ist nunmal kein rugged Gerät. Mein L520 auch nicht. Aber ich habe dennoch keine Tastaturabdrücke, da ich vorsichtig mit meinem Notebook umgehe. Außerdem hat Lenovo mehrere Vorsichtsmaßnahmen gegen so etwas getroffen, der Displaydeckel ist nämlich leicht nach außen gewölbt in der Mitte, um genau diese Tastaturabdrücke zu verhindern. Außerdem ist zwischen Tastatur und Display genug Platz, damit sich das Display etwas biegen kann und dennoch die Tastatur nicht berührt.
 
Wow, manche leute haben besonders recht.
Am meisten die, die sich widerholen und unfreundlich werden.
Dann scheint das Plastik meines alten Notebooks keins zu sein? Komisch, sieht nämlich so aus und fühlt sich so an und heißt auch so. Man lernt nie aus...
 
Soviele Beiträge wie man von "antharia" bei google findet, die alle densben Wortlaut haben, machen mich skeptisch gegenüber seinen ausführungen.

Ich hab seit heute das e130 nd kann seine Kritikpunkte gar nicht nachvollziehen. Das Ding ist ordentlich verarbeitet und dank msata-SSD auch ganz flott bei gleichzeitig großem Speicherplatz auf der 2.hdd.

Für mich gibts zwei richtige Kritikpunkte, das eine ist das wirklich schlechte touchpad (sehr wackelig mit den Tasten unter den unteren ecken, also sehr unpräzise) und das andere ist die doch arg Laute Aktivität des Lüfters. Selbst im idle pustet der Fröhlich vor sich hin.

Und der aufreger schlechthin ist der grottenschlechte Support von lenovo. Auf deren seite muss man nach der Installation erstmal Treiber runterladen. Alleine für die WLAN-Karte gibts drei verschiedene Treiber (der größte davon hat 486 (!) mb),doch woher weiß einer welche Karte verbaut ist? Es muss also nach trial-and-error versucht werden welcher tut. In meinem ist ne Broadcom-Karte verbaut, die bei lenovo als "thinkpad WLAN" bezeichnet wird. Muss man auch drauf kommen...

Aber sonst ein nettes, flottes kleines Notebook, das ne ganz ordentliche Verarbeitung und haptik.
 
Und der aufreger schlechthin ist der grottenschlechte Support von lenovo. Auf deren seite muss man nach der Installation erstmal Treiber runterladen. Alleine für die WLAN-Karte gibts drei verschiedene Treiber (der größte davon hat 486 (!) mb),doch woher weiß einer welche Karte verbaut ist? Es muss also nach trial-and-error versucht werden welcher tut. In meinem ist ne Broadcom-Karte verbaut, die bei lenovo als "thinkpad WLAN" bezeichnet wird. Muss man auch drauf kommen...
Dafür gibt es das Parts Lookup :) : http://support.lenovo.com/en_US/product-and-parts/partsLookup.page Der Treibersuport bei Lenovo im allgemeinen ist eigentlich ziemlich gut. Vor allem das System Update ist sehr hilfreich. Das sucht dir alle Treiber für dein System raus. Allerdings brauchst du dafür Internet (ist ja klar), ich würde bei einer Neuinstallation also immer eine Ethernetverbindung bereitliegen haben. Hat man diese oder hat man schon den WLAN Treiber geht aber alles sehr einfach von statten.

(btw, bei welchem Händler hast du bestellt? So eine Info sollte eigentlich auf der Internetseite unter Specs stehen).
 
Ich hatte bei notebooksbilliger.de gekauft. Ich bin einfach gewöhnt auf den Seiten der Hersteller die Treiber runterzuladen? Blöd, wenn auf. Dem Notebook weder LAN noch WLAN gehen. Naja, inzwischen läufts und zwar gut!
 
hier ein kleines review von mir: http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=532156

imo sind die scharniere aber gut stabil und der deckel schwingt nach stellungsänderung quasi nicht nach. nebenbei kann ich keinen der kritikpunkte der antharia aus dem baseforum nachvollziehen. das display liegt auch 1-2 mm im deckel so das selbst eine direkte deckelberührung noch keinen kontakt des displays zur baseunit ermöglicht.

ich halte dieses displaydeckelthema für übertrieben und für quatsch.
 
Das klingt doch mal positiv! Ich hab mich an das Touchpad inzwischen auch gewöhnt, da gibts besseres.

Was Du in Deinem Review ergänzen solltest...Das Notebook hat einen mini-PCIe Anschluß, in den man entweder ne UMTS-Karte oder eine MSATA-SSD einbauen kann. In meinem werkelt jetzt einen Crucial M4SSD. Gabs bei Amazon für knappe 70€ und das Notebook rockt noch mehr als vorher! Richtig flott!!!
 
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