News Intel gründet Intelligent Systems Framework

Das sogenannte „Internet der Dinge“ ist nicht nur bei der europäischen Kommission ein großes Thema, sondern natürlich insbesondere bei den Unternehmen der IT-Branche. Als einer der weltgrößten Halbleiterproduzenten widmet sich Intel der Thematik nun mit der Schöpfung eines Rahmengerüsts für solche intelligenten Systeme.

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Also ob jedes Gerät mit jedem kommunizieren (können) soll ist aus heutiger Sichtwiese eigentlich ganz klar mit NEIN zu beantworten. Das ist es ja was mit Internet der Dinge ausgedrückt wird.

Mag sein, dass das zwar als negativ im Hinblick auf Forschung gedeutet werden kann, aber die Ressourcen, die man da investiert wären in X Projekten sicherlich besser aufgehoben.
Es gibt X Organisationen, die sich mit dem Internet der Dinge beschäftigen und jede brät ihren eigenen Saft, wie hier auch Intel.
Es gibt keine Kommision oder ähnliches. Demnach wohl alles bloße Ressourcen Verschwendung.

scheinbar nicht für die Konzerne solln sie halt forschen, irgendwohin müssen ja die Milliardengewinne gesteckt werden.
Ich freu mich auf die Zukunft. Wenn das komplette Leben über das Smartgerät gesteuert wird.

Unter dem Begriff „Internet der Dinge“ werden miteinander vernetzte physische Objekte zusammengefasst, welche in diesem Netzwerk eindeutig identifizierbar sind. Zum einen sind damit auch Internetnutzer gemeint, in diesem Falle geht es jedoch eher um mit dem Internet verbundene Geräte, von denen es laut Intels Prognose bis 2015 über 15 Milliarden geben wird.

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Im Internet eindeutig identifizierbare Personen - das ist es was die Welt braucht

Dazu brauchts kein Internet der Dinge. IPv6 macht das schon so oder so

Ach, das ist doch anonym!
Wenn denn überall Lesegeräte für RFIDs angebracht worden sind, weiß der Hersteller von z.B. Bekleidung wann, wo, in welcher Kombi mit anderen Kleidungsstücken man die Sachen trägt.
So könnte er den Stadtbezirksstyle auf das örtliche Kaufhaussortiment übertragen.

Ok, er weiß vielleicht auch, ob du einer regelmäßigen Beschäftigung nachgehst, wann die Arbeitszeit anfängt, wo du in etwa wohnst und in etwa arbeitest, wo du deine Freizeit verbringst. Anhand der Größe der Kleidungsstücke und Farbe könnte man dich vermutlich auf der Straße schnell identifizieren, aber hey, das fällt doch sicher, incl. Weiterverkauf der Daten, unter Datenschutz. Zudem gilt'´s als anonym.
Bisher scheint es so zu sein, das wenn die RFiD IDs nicht mit dem Namen des Kunden verknüpft sind, es als anonym gilt. Ist der aber verknüpft, muss der RFID vom Kunden abschaltbar sein können.

War jetzt nur mal ein kl. Teilbereich aus dem Internet der Dinge.