News Amazon Kindle Paperwhite ab 22. November in Deutschland

MichaG · 12. Oktober 2012

Vor gut einem Monat hatte der Handelsriese Amazon mit dem Kindle Paperwhite einen neuen E-Book-Reader vorgestellt, der insbesondere mit hoher Auflösung und Kontrast sowie langer Akkulaufzeit punkten soll. Nach dem US-Start gibt Amazon nun den Verfügbarkeitstermin für Deutschland bekannt und startet die Vorbestellphase.

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Invader Zim · 12. Oktober 2012

Hmm, ich überlege immer noch, ob ich mir den zulegen soll. Habe bereits einen Kindle, aber mit integrierter Beleuchtung klingt schon nicht schlecht. Werde wohl erstmal Tests abwarten ob sich ein Neukauf nur für die Beleuchtung und Umstieg auf Touch-Bedienung lohnt...

Popel1 · 12. Oktober 2012

Wie realisieren die eine kostenlose 3G Verbindung?

The_Gentleman · 12. Oktober 2012

Moin!
Bislang konnte ich nichts genaues außer über die Beleuchtungstechnik über den Paperwhite finden. Gehe ich recht davon aus, dass er ein E-INK-Display ebenfalls besitzt mit der "Paperwhite"-Leuchttechnik?

Danke für eure Antwort.

Hendrik2 · 12. Oktober 2012

Popel1 schrieb:
Wie realisieren die eine kostenlose 3G Verbindung?

Denke mit Partnerschaften (Provisionen) zu den Netzbetreibern?

darkarchon · 12. Oktober 2012

Leider Touch-only, hätte mir Tasten an den Seiten gewünscht

so wird es wohl ein Nook Simpletouch Glowlight werden. Auch wenn die Beleuchtung und Kontrast nicht so perfekt wie beim Kindle ist… Oder ich warte auf die ersten Farb-e-ink-Reader.

@The_Gentleman: ist immer noch e-ink, aber dieses "paperwhite"-e-ink, was einfach einen weißeren Hintergrund erlaubt als normale e-ink-Techniken.

Kaerper · 12. Oktober 2012

Was ich viel interessanter finde ist die Möglichkeit bald Bücher bei Amazon zu leihen, wenn man Prime Mitglied ist!

schrauber · 12. Oktober 2012

Wer mit seinen eBook-Reader, das kostenlose ausleihen von eBooks aus der öffentlichen Bücherei nutzen möchte, sollte keinen Kindle von Amazon kaufen.
Da das übliche epub Format vom Kindle nicht unterstützt wird, Amazon möchte schließlich am Verkauf der eBooks verdienen und das neu angebotene Ausleihen von einem Buch pro Monat bei Prime Mitgliedschaft, ist auch nicht so toll.
Onleihe-öffentliche Büchereien:
http://www.onleihe.net/

DaDare · 12. Oktober 2012

Wer mit seinen eBook-Reader, das kostenlose ausleihen von eBooks aus der öffentlichen Bücherei nutzen möchte, sollte keinen Kindle von Amazon kaufen.

Schnell mit Calibre umwandeln und gut ist.

Ich habe meinen schon gestern bestellt. Die Frage ist, wie groß das Ausleuchtungs Problem weiterhin bleibt.

http://ecx.images-amazon.com/images/I/419N2Xb9vFL.jpg

Friccs · 12. Oktober 2012

Ich suche auch gerade einen E-Book Reader. Die Bewertungen des Whitepaper sind ja nicht gerade euphorisch. Evt. ist der Kobo Glo etwas, soll ja nächste Woche in D raus sein.

Onlinehai · 12. Oktober 2012

schrauber schrieb:
das neu angebotene Ausleihen von einem Buch pro Monat bei Prime Mitgliedschaft, ist auch nicht so toll.

Wenn du ein Buch bei Amazon ausleihst ist das ohne Rückgabefrist,also anders als bei Büchereien. Das finde ich schon toll.

-=[CrysiS]=- · 12. Oktober 2012

Da gefällt mir das Kindle Fire aber deutlich besser, vermutlich wegen dem Farbdisplay.

boobies · 12. Oktober 2012

heißt der frühere Start nicht, dass die neuen Kindles in den USA uneingelöst sind und daher bald in DE verkauft werden?

SoilentGruen · 12. Oktober 2012

mhh, da hole ich mir lieber den 10€ Reader von "txtr"
Ich bin noch skeptisch was eBooks angeht und will da nicht 200€ versenken nur um raus zu finden, ob das was für mich ist...

Fergy · 12. Oktober 2012

Kannst doch einfach ein Gerät bei Amazon bestellen und wenn es dir nicht gefällt innerhalb von 14 Tagen kostenlos zurückschicken.

Und wenn du einfach nur mal reinschnuppern willst in die eBook-Welt, dann kann man ja auch zum 79€-Modell greifen. (Gibt X Tausend kostenlose Bücher.)

Zum Lesen mit Licht (Sonne / Leselampe, wie beim Buch), ist das 79€ Gerät wunderbar geeignet und deutlich besser in der Handhabung, als wenn du erst alles mühselig am PC runterladen, durch die Adobe-DRM-Software schicken und dann zum Reader übertragen muss.

MR34L · 12. Oktober 2012

Zu dem Paperwhite Display und zu der Technologie dahinter findet man eigentlich genug Information im Netz,
hab mich da vor Monaten mal informiert & schon mit dem Gedanken gespielt es aus den USA zu importieren.

Und das Kindle Fire mit dem Paperwhite zu vergleichen macht keinen Sinn...

Invader Zim · 12. Oktober 2012

So, bei Spiegel-Online wurde der Kindle sehr gut getestet.
Ich denke ich werde mir den wohl doch zulegen.
Meinen alten werde ich dann wohl meiner Mutter vermachen.

Probleme mit Formaten hatte ich dank Calibre wie hier auch schon so oft geschrieben wurde noch nie. Damit führt Amazon in Sachen e-Reader wohl immer noch.

WielandSchmied · 12. Oktober 2012

Ich habe bereits ein Kindle, daher werde ich mir wahrscheinlich das neue Kobo Glo zulegen. So weit ich weiß, verweigert Calibre die Umwandlung, wenn DRMs im Spiel sind. Also nix mit Umwandlung ins Kindleformat und außerdem kann man das Kobo mit einem SmartDrv erweitern. Ansonsten bin ich von den Ebook Reader total begeistert. Vor allem, wenn man so wie ich, mehrere hundert Bücher hat und sich von diesen nicht trennen will, hat man ein Platzproblem, dass man mit Ebooks löst.

Jesterfox · 12. Oktober 2012

Das knacken des DRMs bei den E-Books gehört mittlerweile zum guten Ton hab ich so den Eindruck...

Ich bin auch noch am überlegen, wird mir aber wohl auch eher den Kobo Glo holen und nicht den Kindle… gibt's zum Glo eigentlich schon Tests?

WielandSchmied · 12. Oktober 2012

Einen zwar nicht sehr ausführlichen Testbericht gibt es hier:
http://cme.at/reviews-tests-preview...-videos-zusammenfassung-der-ersten-eindrucke/
Zum Knacken der DRMs: Ist mir meist zu aufwändig. Meist handelt man sich mit den Programmen, mit denen man den DRM umgeht, mehr Probleme ein, als das Ganze wert ist. Ich sehe es bei meinem Sohn. Alle Monat wird der PC neu aufgesetzt, weil im irgendwelche Crackprogramme den PC versauen.

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