News Mehr Datenschutz für Cloud-Computing

Andy

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• 31. Oktober 2012

• #1

Cloud-Computing darf nicht zu Lasten des Datenschutzes gehen, ist das Fazit der Internationalen Datenschutzkonferenz in Uruguay. Deswegen sollen internationale Datenschutzstandards geschaffen werden, um bei einer grenzübergreifenden Datenverarbeitung ein ausreichendes Datenschutzniveau zu gewährleisten.

Zur News: Mehr Datenschutz für Cloud-Computing

 

sZone

Commander

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• 31. Oktober 2012

• #2

Sehr guter Ansatz. Mal sehen wann ein internationaler Standard eingeführt wird. Momentan sind die meisten Cloud-Anbieter, auf Grund von Datenschutzrichtlinien, für Firmen ungeeignet. Auch wenn es Third-Party-Applikationen mit Verschlüsselungstechnik und einige wenige "sichere Cloud-Anbieter" (z.B.: Teamdrive) gibt, hinkt der Rest hinterher. So ist das halt wenn die Server in den USA stehen. Dort gelten andere Datenschutzrichtlinien. :-)

 

W

WhitePaw

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• 31. Oktober 2012

• #3

Oder man besorgt sich einfach sicheren Speicher, der die Datenschutzrechte in Deutschland auch einhalten muss weil tatsächlich in Deutschland. HiDrive von Strato zum Beispiel.

 

Zuletzt bearbeitet: 31. Oktober 2012

Idleking

Lt. Junior Grade

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• 31. Oktober 2012

• #4

Die Idee ist ja gut, aber ich frage mich ernsthaft, wer die Einhaltung der "neuen Datenschutzrichtlinien" denn im Zweifel durchsetzen soll.
Mal ganz davon abgesehen, dass ein Standard bei Weitem nicht verpflichtend ist.

Schade eigentlich, dann würden facebook Aktien sicher ein neues Rekordtief erreichen ^^

 

Diegos.Fontana

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• 31. Oktober 2012

• #5

Solche Bemühungen sind natürlich wichtig und richtig, vor allem der Business-Bereich benötigt zuverlässige und "sichere" Lösungen.

Dem Konsument allerdings befreit das nicht davor sich gut zu überlegen was er ins Netz lädt.

 

Mr.Wifi

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• 31. Oktober 2012

• #6

Wichtig ist dass man sich informiert womit eine Firma die Cloud Technologie anbietet sonst noch Geld verdient. Ist die Firma im Werbebereich unterwegs oder kooperiert offiziell mit solchen Firmen dann sollte man da ganz einfach die Finger davon lassen.

Dann ist auch noch wichtig auf welchem OS die Cloud Technologie läuft, ob es freie/open source Software ist oder proprietäre Software wo selbst ohne Wissen des Cloud Anbieters Backdoors integriert sein können, bzw. der Anbieter selbst nicht die volle Kontrolle über das System hat.

 

MopedHeinz

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• 31. Oktober 2012

• #7

WhitePaw schrieb:

..., der die Datenschutzrechte in Deutschland auch einhalten muss weil tatsächlich in Deutschland. HiDrive von Strato zum Beispiel.

Zum Vergrößern anklicken....

mal näher anschauen;

cloud ?: Kalender, Kontakte, aktuell nur off-line. Kalenderfunktion übernimmt ein
Papierkalender von der Hausbank.

Bevor ich google die Daten zu-schuster,
nutze ich lieber noch iCloud? Vorteil: man erhält nur von Apfel regelmässig News
und nicht notorisch irgendwelche Sonderangebotsaktionen.

Pers. Daten legt man ungern auf Server offen ab, wird aber in der Zukunft wohl zum
Standard werden?
Wenn Jeder seinen Privat-Mist auf Server ablegt, werden die Serverfarmen wachsen,
analog wird der Stromverbrauch/-bedarf sich erhöhen. Diese Entwicklung finde ich
pers. eher bedenklicher, als irgend welche Sicherheits-ISO`s/Zertifikate, welche den
Remotezugriff "sicherer" machen soll?
na ja, wird schon werden, whatever

 

Konti

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• 31. Oktober 2012

• #8

Cloud-Computing darf nicht zu Lasten des Datenschutzes gehen, ist das Fazit der Internationalen Datenschutzkonferenz in Uruguay.

Zum Vergrößern anklicken....

Das ist doch kein Fazit.

 

M

mr_andersson

Lieutenant

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• 1. November 2012

• #9

Ich sehe schon vor mir, wie eifersüchtige Partner die "Cloud" ihrer ahnungslosen Freundin durchschnüffeln