News Lobby-Gruppe für Wertschätzung von „geistiges Eigentum“

Bei denen scheint die "Wertschätzung" etwas aus dem Gleichgewicht geraten zu sein. :rolleyes:

Freie, anonyme, unbeobachtete und ungehinderte Kommunikation aller Menschen untereinander ist nicht nur eine Grundvorraussetzung für eine funktionierende Demokratie, sondern auch für ein menschenwürdiges Leben insgesamt. Deshalb ist das auch ausdrücklich per Grund- und Menschenrecht geschützt (Brief- und Telekommunikationsgeheimnis, Meinungs- und Informationsfreiheit, Zensurverbot usw.).

In diese Grundrechte darf nur dann eingegriffen werden, wenn ansonsten andere, gleich oder höherwertige Grundrechte veletzt werden. Z.B. darf (Ergänzung: im begründeten Einzelfall) Kommunikation überwacht werden, um einen Mörder zu überführen.

Aber um "Geistiges Eigentum" oder besser gesagt nur die Möglichkeiten der kommerziellen Verwertung des Selben zu schützen, darf man in solche übergeordneten Rechte nicht eingreifen. Wer Geld mit "Geistigem Eigentum" verdienen will, muss sich Wege suchen, die nicht mit den Grundrechten der Menschen kollidieren.

Ein Grundrecht auf Profit (mit der Geschäftsmethode seiner Wahl), gegen das man die Grundrechte auf freie, anonyme und ungehinderte Kommunikation aufwiegen könnte, gibt es zumindest im deutschen Grundgesetz nicht.

Damit ist meiner Meinung nach die Sache glasklar. Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen rechtfertigt weder Überwachung noch Zensur. Damit müssen sich die Urheber, Rechteverwerter und Lobbyisten abfinden.

Die Abendländische Kultur wird deswegen nicht untergehen. Selbst wenn die Verwerter unfähig wären, sich grundrechtskonforme Verwertungsmodelle für "Geistiges Eigentum" auszudenken und der Kopienhandel zum Erliegen kommen würde. (Diverse Studien sprechen aber dafür, dass das nicht droht, denn Filesharer kaufen auch weiterhin. Sogar überdurchschnittlich viel.)
Dieser industriemäßige Handel mit "konservierter" Musik und Schauspiel wurde erst im letzten Jahrhundert durch technsiche Errungenschaften (Schallplatte, Musik- und Videokassette usw.) möglich. Es wird weiterhin Musik und Schauspiel geben, wenn es dazu kommen sollte, dass er durch neuerliche technische Weiterentwicklungen (Internet) wieder aufhört.
 
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Ich stimme dem bedingt zu:

Es gibt immaterielle Dinge, die wirklich eine Vergütung wert sind. Dazu zähle ich z.B. die Musik, von einigen wenigen Künstlern, die meinen Musikgeschmack getroffen haben. Diese unterstütze ich gern, damit ich ihre Arbeit honoriere und diese mich auch weiterhin mit ihrer "Ware" beglücken können.

Allerdings gibt es auch eine Menge "Geistiges Eigentum", welches nun mal keinen Cent wert ist. Das mag den Autoren nicht gefallen, ist aber so.

Und eine Lobby ist eigentlich nur eine Gruppierung einer Interessenminderheit, die versucht auf einem antidemokratischen Weg ihre Ideen gegen den Willen der Mehrheit durchzusetzen. Also etwas, was eigentlich illegal ist. Nur leider ist dies bei unseren Politikern eine lukrative Einnahmequelle und wird somit von der gesetzgebenden Gewalt geduldet und gern gesehen.
 
Sie nutzen die Dummheit der Politiker aus, ihre Faulheit sich eigene Gedanken zu machen, die meisten Menschen sind gierig und korrupt, das spielt solchen Gruppen in die Karten, sie wären ja selber dumm, wenn sie diese Vollpfosten nicht nutzen würden, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen.
 
Herdware, ich geh zwar in anderen Themen eher auf Konfrontation mit dir, aber hier hast du absolut Recht!

Und wegen der "unfähigen" Politiker: Da gibts son schönen Film über Obama (und die Bilderberger), welchen ich gestern gesehen habe und der lässt son Politiker gleich in einem ganz anderen Licht stehen...
 
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Herdware schrieb:
Die Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen rechtfertigt weder Überwachung noch Zensur. Damit müssen sich die Urheber, Rechteverwerter und Lobbyisten abfinden.

Genauso wenig rechtfertigt freie, anonyme und ungehinderte Kommunikation das Recht auf den Diebstahl von geistigem Eigentum. Die Medaille hat immer zwei Seiten und das wird in diesem Forum gerne konsequent ignoriert.

Beide Seiten müssen aufeinander zugehen: Raubkopierer sollten sich schnellsten von dem Gedanken verabschieden, dass sie ausnahmslos alle Medieninhalte kostenlos konsumieren können, sowas wird es nie geben, alleine weil die Produktionskosten für Medien wie Filme und Videospiele viel zu hoch dafür sind. Die Urheber müssen sich neue Distributionsmöglichkeiten suchen, Steam von Valve ist ein wunderbares Beispiel dafür wie man es richtig macht und Crowd-Funding könnte sich eventuell auch als Win-Win erweisen.

Auf beiden Seiten gibt es dumme, sture Böcke die zu keinem Kompromiss bereit sind und die werden leider immer wieder als Referenz herangezogen.
 
nanoworks schrieb:
Genauso wenig rechtfertigt freie, anonyme und ungehinderte Kommunikation das Recht auf den Diebstahl von geistigem Eigentum. Die Medaille hat immer zwei Seiten und das wird in diesem Forum gerne konsequent ignoriert.
Herr lass Hirn regnen! Wirklich anonym sind wir schon lange nicht mehr im Netz oder woher meinste wissen die ganzen Abmahn Kanzleien die Adressen immer :rolleyes:

Es wird schon lange Zeit genug überwacht, es reicht!
 
bLu3to0th schrieb:
Herr lass Hirn regnen! Wirklich anonym sind wir schon lange nicht mehr im Netz oder woher meinste wissen die ganzen Abmahn Kanzleien die Adressen immer :rolleyes:

Es wird schon lange Zeit genug überwacht, es reicht!

Weil die Leute mit P2P Sachen runter und hochladen und die IP Adresse da öffentlich einsehhbar ist? :rolleyes: Einfach kein Filesharing betreiben sondern bei OCH oder Usenet laden und gut
 
Das geistiges Eigentum geschützt wird, indem Aufklärung betrieben wird, finde ich total gut. Ich hab, aber die leise Befürchtung, dass diese Gruppe auch versuchen wird Gesetzte ändern zu wollen.

Alarm Glocken an also! :)
 
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nanoworks schrieb:
Genauso wenig rechtfertigt freie, anonyme und ungehinderte Kommunikation das Recht auf den Diebstahl von geistigem Eigentum. Die Medaille hat immer zwei Seiten und das wird in diesem Forum gerne konsequent ignoriert.

Solange du hier von Diebstahl sprichst, disqualifizierst du dich extrem für dieses Thema...
 
Reform ja. Verschärfung, nicht unbedingt. Das Urheberrecht ist definitiv nicht mehr für das Internet-Zeitalter passend - aber das heißt nicht, dass man jetzt mal den Webnutzer voreilig "veruteilen" muss.

Denn leider sehe ich hinter solchen Initiativen selten einen "Schutz geistigen Eigentums", sondern eine "Schaffung neuer Einnahmequellen". Diese Maßnahmen haben uns tolle Kopierschutzmechanismen gebracht, die unsere CDs erheblich einschränken, unsere PC-Spiele mit Backdoor-Programmen verseuchen, DVDs mit Rootkits ausstatten, und noch viele tolle weitere Effekte haben. Das man für ein simples Computerprogramm, das Blu-Ray Discs abspielen kann, einen Batzen Geld zahlen muss, zum Beispiel, weil es keine Open-Source Software gibt (und geben darf!).

Dabei gibt die Content-Industrie halt unglaubliche Summen für einen Kampf aus, den sie nie gewinnen können - die Sperren, die sie für teures Geld kaufen, sind binnen kürzester Zeit unwirksam (man erinnere sich an den CD-Kopierschutz, der mit einem Filzstift durchgestrichen werden konnte), und oft wird der Käufer mehr gegängelt als der Raubkopierer.
Ich stelle jetzt einfach mal die kühne Behauptung auf, dass man mit Kopierschutzfreier Musik/Spielen/Filmen im Endeffekt mehr Geld verdienen würde - weil die Hemmschwelle zum kauf geringer ausfällt, und man zusätzlich geringere Kosten hat. iTunes wäre ein Beispiel für solche Musik, und Minecraft ein Spiel ohne Schutz. Es gibt seit Jahren einen voll funktionsfähigen Crack dafür - und trotzdem verkauft es sich millionenfach.

Aber mit dem derzeitigen Vertriebsmodell der CI sind wir ja leider gezwungen Spiele ungetestet zu kaufen, da kaum ein Anbieter sich noch traut, eine freie Demoversion zu vertreiben... Weil man dann wohl schon vorher wüsste, dass das Spiel nichts taugt. Damit man den Onlinezwang erst zuhause entdeckt, auch wenn er auf der Packung klein und unleserlich vermerkt ist. Warum muss ich im Singleplayer von Diablo III nochmal online sein?

mfg
 
Solange im Bundestag die ca. 70% "Juristen" als Gruppe eine unentgeltliche Lobbygruppe für Ihr "Berufsbild" darstellen, wird sich Deutschland immer weiter in einen Sumpf stumpfsinnig-dreist künstlich verkomplizierten Gesetzgebungen und Gefälligkeitsurteile abrutschen.

Habt ihr echt geglaubt die lassen locker? Die wollen eine weitere leistungslose Einnahmequelle generieren ... und das schaffen die auch , egal wie bescheuert und abstrus die Idee dahinter ist.

Ein Umstand überigens den Ihr nicht mal auf demokratischem Wege aufhalten könntet ... hier würde wohl wirklich nur der Zug durch die Straßen helfen so wie man sich das immer vorstellt ... mit Fackeln und Mistgabeln und so ...
 
bLu3to0th schrieb:
Wirklich anonym sind wir schon lange nicht mehr im Netz

Wer im Netz wirklich anonym sein will, der kann das auch heute noch wenn er sich nur ein wenig Mühe gibt.

pylaner schrieb:
Solange du hier von Diebstahl sprichst, disqualifizierst du dich extrem für dieses Thema...

Nein, ich spreche bewusst von Diebstahl. Hier mal ein Vergleich:

Firma A verkauft technologisches Know-How, welches in jahrelanger Arbeit und unter enormen Kostenaufwand entstanden ist an seine Kunden und verdient damit Geld. Hacker XY knackt die Datenbanken und übergibt dieses Know-How an Interessensgruppe B. Diese Gruppe ist fortan im Besitz des Know-Hows ohne Firma A dafür auch nur einen Cent zu bezahlen. Die bleibt auf den Kosten sitzen.

Firma 1 verkauft audiovisuelle Unterhaltung, welche in jahrelanger Arbeit und unter enormen Kostenaufwand entstanden ist an seine Kunden und verdient damit Geld. Hacker XY knackt den Kopierschutz und übergibt diese Unterhaltung an Interessensgruppe 2. Diese Gruppe ist fortan im Besitz der Unterhaltung ohne Firma 1 dafür auch nur einen Cent zu bezahlen. Die bleibt auf den Kosten sitzen.

Der erste Fall ist ein Wirtschaftsverbrechen der schlimmsten Sorte und wird mit knallharten Sanktionen bestraft, in ganz pikanten Fällen sind sogar militärisch Konflikte denkbar. Der zweite Fall wird von Raubkopierern als Kavaliersdelikt runtergespielt. Man fühlt sich "kriminalisiert", was eigentlich eine lächerliche Ausrede ist, denn man verstößt eindeutig gegen bestehendes Recht. Die gleiche Handlung, aber zwei verschiedene Bewertungen? Hört sich für mich nach Willkür an, im schlimmsten Fall könnte man sogar von einer Diskriminierung der Urheber von Medieninhalten sprechen.

In meinen Augen disqualifizieren diejenigen sich, die sich wehement weigern auch nur einen Schritt auf die Gegenseite zuzugehen, so wie du. Hier treffen zwei Lobbies aufeinander und beide sollten sich auf einen Kompromiss einigen, der für beide Seiten akzeptabel ist. Alles andere wäre dilettantisch.
 
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Man sollte zwischen "künstlerischem Schaffen" und "Handwerk" unterscheiden. Programmieren ist keine Kunst sondern Handwerk, Code zu patentieren ist wie einen Rechenweg patentieren. Viele Aufgaben lassen sich nun mal nur auf eine Art sinnvoll lösen.

Firmen die sich auf Patente spezialisiert haben denken weit vorraus und ziehen gesellschaftliche/technologische Entwicklungen in Betracht für die es heutzutage noch keine Notwendigkeit gibt um bestimmte Probleme zu lösen, und demnach auch kaum jemand der sich mit "Rechenwegen" beschäftigt um sie zu lösen. Das nutzen diese auf Patente spezialisierten Firmen gnadenlos aus. Es sind Krebsgeschwüre der Gesellschaft.

Und genau das wird von diesen Lobby Verbänden ignoriert, sie wollen die Zusammenhänge nicht erkennen und differerenzieren nicht zwischen Technologien im Fokus des öffentlichen Interesses und "Kunst" bzw. Stil.
 
Flying Witch schrieb:
[...]
Allerdings gibt es auch eine Menge "Geistiges Eigentum", welches nun mal keinen Cent wert ist. Das mag den Autoren nicht gefallen, ist aber so.
[...]

Auch wenn es in deinen Augen nichts wert ist, ist es noch lange keinen Grund, dieses "minderwertige" Eigentum illegal zu konsumieren.

nanoworks schrieb:
Genauso wenig rechtfertigt freie, anonyme und ungehinderte Kommunikation das Recht auf den Diebstahl von geistigem Eigentum. Die Medaille hat immer zwei Seiten und das wird in diesem Forum gerne konsequent ignoriert.
[...]

Das ist es. Statt bei sich anzufangen und auf Konsum des geistigen Eigentums, welches nun mal keinen Cent wert ist zu verzichten, wird munter weitergesaugt, weil's ja "umsonst" ist. Dass der Film, die Musik, das Buch oder whatever schlecht ist, spielt bei den meisten keine Rolle. Hauptsache "haben wollen".

Naja, das ist eine Neverending-hate-story.
 
Schlimm das immer wieder dieselben Contentindustrietrolle wie Nanoworks und wp7 in solchen Threads auftauchen.
Es sind immer dieselben platten Sprüche die sie posten und die ihnen von der Contentindustrie vorgegeben werden.

Fakt ist, das Urheberrecht bzw. das Verwertungsrecht muss überarbeitet werden und an das Aktuelle Zeitalter angepasst werden. Das würde sowohl der Contentindustrie wie auch den Konsumenten helfen.
Alles andere wie diese neue Lobby, Gesetzesänderungen zu mehr Zensur/Überwachung und härtere Strafen für "Raubmordkopierer" bringen garnichts. Naja doch sie bringen etwas und zwar das eigene Volk gegen sich aufzuwiegeln.

Aber hey, Hauptsache eine Industrie die wächst und wächst (Also nimmt jährlich immer mehr Geld ein), aber darf weiterhin rumjammern das ihnen Fantastilliarden als Doller/Euro verloren gehen durch die Raubmordkopierer (Die ja wie schon mehrfach bewiesen, zu den wohl treuesten Kunden gehören).
 
nanoworks schrieb:
Genauso wenig rechtfertigt freie, anonyme und ungehinderte Kommunikation das Recht auf den Diebstahl von geistigem Eigentum.

Zunächst: Die Formulierung "genausowenig" stimmt hier wie schon erklärt eben definitiv nicht! Gesetze haben durchaus unterschiedliche Gewichte/Prioritäten.

Das Recht auf anonyme, unbeobachtete und unbehinderte Kommunikation ist gleich durch mehrere Grund- und Menschenrechte garantiert. Höher aufgehängt geht es kaum.

Die erfolgreiche kommerzielle Verwertung von "Geistigem Eigentum" ist aber genauso wenig durch Grundrechte garantiert, wie die von irgendwelchen normalen materiellen Gütern. Wer Geld mit irgendetwas verdienen will, der muss das unter Achtung der Grundrechte tun.

Weite Teile des geltenden Urheberrechts haben nichts mit dem Schutz von Grundrechten zu tun. Speziell die Teile, bei denen es um die Umstände der kommerzeillen Verwertung geht.
Das Gesetz ist, was das angeht, eine schnöde Wirtschaftsregulierung auf dem Niveau z.B. von Dosenpfand oder Ladenschlussgesetz. Kein klar denkender Mensch würde sowas über verfassungsmäßig verbriefte Grundrechte stellen! (Aber wenn angeblich viel Geld im Spiel ist, setzt der Menschenverstand erfahrungsgemäß schon mal aus.)

Natürlich macht das illegales Filesharing nicht automatisch legal. Wer gegen das geltende Urheberrecht verstößt, der bricht ein Gesetz. Genausowenig fällt der Austausch der neusten Hits von Lady Gaga unter das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung. Es ist legitim das zu verfolgen oder zu versuchen es zu unterbinden.

Aber der Versuch, solche Gesetzesbrüche zu verfolgen oder zu unterbinden, darf nicht in übergeordnete Grundrechte eingreifen. Es darf also wie gesagt deswegen z.B. keine Kommunikation überwacht, gefiltert oder zensiert werden, schon gar nicht "präventiv" und flächendeckend, das ist nicht mal bei Mord und Co. erlaubt.

Wenn die Rechteverwerter es hinbekommen, Urheberrechtsverletzungen ohne solche Eingriffe in Grundrechte der Menschen effektiv zu bekämpfen, dann gerne. Bisher gehen aber alle Vorschläge und Vorderungen der Rechteverwertungsindustrie eindeutig in diese grundrechtsverletzende Richtung.

So wie ich das sehe, ist das heute geltende Urheberrecht in weiten Teilen gar nicht effektiv durchsetzbar, ohne übergeordnete Grundrechte aller Menschen massiv zu verletzen. In so einem Fall muss nicht das Grundrecht weichen, sondern das gewöhnliche Gesetz muss entsprechend angepasst werden. Also z.B. die Legalisierung von privatem, nicht-kommerziellem Austausch, bei dem sowieso kein Geld fließt, an dem Urheber und Verwerter beteiligt werden könnten.

Natürlich müssen die Details so einer Urheberrechtsreform erstmal gründlich abgewogen und diskutiert werden und ich bin da auch durchaus gesprächsbereit und flexibel. Aber wenn es darum geht, dass um erhofften zusätzlichen Profit willen Grundrechte eingeschränkt werden sollen, bewege ich mich kein Stück! Das ist eine Grenze, die nicht überschritten werden darf.
 
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